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   BFH, 30.05.2007 - V B 104/05   

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https://dejure.org/2007,10824
BFH, 30.05.2007 - V B 104/05 (https://dejure.org/2007,10824)
BFH, Entscheidung vom 30.05.2007 - V B 104/05 (https://dejure.org/2007,10824)
BFH, Entscheidung vom 30. Mai 2007 - V B 104/05 (https://dejure.org/2007,10824)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    UStG § 15; ; UStG § 15a; ; UStG § 15a Abs. 1 n.F.; ; UStG § 15a Abs. 1 Satz 1; ; UStG § 24; ; UStG § 24 Abs. 4; ; UStG § 27 Abs. 8; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2
    NZB: Beachtung von Auslegungsgrundsätzen

  • datenbank.nwb.de

    Zur grundsätzlichen Bedeutung der Beachtung von Auslegungsgrundsätzen; Frage einer Rückwirkung des § 15a UStG ist geklärt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 1724
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 27.02.2003 - V B 166/02

    Vorsteuerabzug und Verwendungsabsicht

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    Außerdem stehe das Urteil des FG im Widerspruch zu der Entscheidung des BFH vom 27. Februar 2003 V B 166/02 (BFHE 201, 561).

    Sowohl in dem dem Urteil des Senats in BFHE 211, 74, BStBl II 2005, 907 als auch in dem vom FA angeführten Beschluss in BFHE 201, 561 zugrunde liegenden Sachverhalt war eine Vorsteuerberichtigung zu Ungunsten des Klägers bzw. Antragstellers erfolgt, während es im vorliegenden Verfahren um eine Vorsteuerberichtigung zu Gunsten der Klägerin geht.

  • BFH, 07.07.2005 - V R 32/04

    Übergangsvorschrift in § 27 Abs. 8 UStG 1999 i.d.F. des StÄndG 2003 enthält keine

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    Selbst wenn die Frage, ob eine Rückwirkung des § 15a UStG n.F. zu Gunsten des Steuerpflichtigen im Zeitpunkt der Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde grundsätzliche Bedeutung gehabt hätte, wäre diese durch das Urteil des Senats vom 7. Juli 2005 V R 32/04 (BFHE 211, 74, BStBl II 2005, 907) entfallen.

    Sowohl in dem dem Urteil des Senats in BFHE 211, 74, BStBl II 2005, 907 als auch in dem vom FA angeführten Beschluss in BFHE 201, 561 zugrunde liegenden Sachverhalt war eine Vorsteuerberichtigung zu Ungunsten des Klägers bzw. Antragstellers erfolgt, während es im vorliegenden Verfahren um eine Vorsteuerberichtigung zu Gunsten der Klägerin geht.

  • BFH, 02.04.1997 - V B 26/96

    Zur zutreffenden Bezeichnung des Leistungsempfängers in Rechnungen für Zwecke des

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    Die Frage, ob das FG bei der richtlinienkonformen Auslegung zu beachtende Auslegungsgrundsätze zutreffend angewandt hat, hat keine grundsätzliche Bedeutung, weil Fehler bei der Auslegung und Anwendung des materiellen Rechts nicht die Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO rechtfertigen (BFH-Beschlüsse vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443; vom 27. März 2003 V B 184/01, BFH/NV 2003, 1071; vom 11. August 2006 V B 23/04, BFH/NV 2007, 60).
  • BFH, 27.07.2004 - XI B 42/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es regelmäßig, wenn die zu klärende Rechtsfrage --wie hier-- ausgelaufenes, d.h. im Entscheidungszeitpunkt bereits außer Kraft getretenes Recht betrifft (BFH-Beschlüsse vom 27. Juli 2004 XI B 42/04, BFH/NV 2005, 193; vom 27. Oktober 2004 XI B 216/02, BFH/NV 2005, 353).
  • BFH, 27.10.2004 - XI B 216/02

    Einzelpraxis: Einbringung in GbR

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es regelmäßig, wenn die zu klärende Rechtsfrage --wie hier-- ausgelaufenes, d.h. im Entscheidungszeitpunkt bereits außer Kraft getretenes Recht betrifft (BFH-Beschlüsse vom 27. Juli 2004 XI B 42/04, BFH/NV 2005, 193; vom 27. Oktober 2004 XI B 216/02, BFH/NV 2005, 353).
  • BFH, 07.08.2002 - I B 151/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache zu, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschluss vom 7. August 2002 I B 151/01, BFH/NV 2003, 60, mit Nachweisen).
  • BFH, 21.04.1999 - I B 99/98

    Keine Pflicht zum Steuerabzug nach § 50 a Abs. 4 EStG bei Zahlungen an

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    Die grundsätzliche Bedeutung muss im Hinblick auf eine klärungsbedürftige Rechtsfrage, deren Beantwortung zu Zweifeln Anlass gibt, gegeben sein (BFH-Beschlüsse vom 21. April 1999 I B 99/98, BFHE 188, 372, BStBl II 2000, 254; vom 4. August 2006 V B 163/04, nicht veröffentlicht --n.v.--).
  • BFH, 04.08.2006 - V B 163/04

    Bezeichnung des Inhaltsadressaten und Bekanntgabe des Verwaltungsakts; Darlegung

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    Die grundsätzliche Bedeutung muss im Hinblick auf eine klärungsbedürftige Rechtsfrage, deren Beantwortung zu Zweifeln Anlass gibt, gegeben sein (BFH-Beschlüsse vom 21. April 1999 I B 99/98, BFHE 188, 372, BStBl II 2000, 254; vom 4. August 2006 V B 163/04, nicht veröffentlicht --n.v.--).
  • BFH, 27.03.2003 - V B 184/01

    Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    Die Frage, ob das FG bei der richtlinienkonformen Auslegung zu beachtende Auslegungsgrundsätze zutreffend angewandt hat, hat keine grundsätzliche Bedeutung, weil Fehler bei der Auslegung und Anwendung des materiellen Rechts nicht die Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO rechtfertigen (BFH-Beschlüsse vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443; vom 27. März 2003 V B 184/01, BFH/NV 2003, 1071; vom 11. August 2006 V B 23/04, BFH/NV 2007, 60).
  • BFH, 11.08.2006 - V B 23/04

    Voraussetzungen für die Annahme von Divergenz und Willkür

    Auszug aus BFH, 30.05.2007 - V B 104/05
    Die Frage, ob das FG bei der richtlinienkonformen Auslegung zu beachtende Auslegungsgrundsätze zutreffend angewandt hat, hat keine grundsätzliche Bedeutung, weil Fehler bei der Auslegung und Anwendung des materiellen Rechts nicht die Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO rechtfertigen (BFH-Beschlüsse vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443; vom 27. März 2003 V B 184/01, BFH/NV 2003, 1071; vom 11. August 2006 V B 23/04, BFH/NV 2007, 60).
  • BFH, 21.08.2014 - X B 159/13

    Abweichung der Aufteilung eines Gesamtkaufpreises von den vertraglichen

    Vielmehr ist erforderlich, dass ihre Beantwortung zu Zweifeln Anlass gibt (BFH-Beschluss vom 30. Mai 2007 V B 104/05, BFH/NV 2007, 1724, m.w.N.).
  • FG Köln, 21.02.2008 - 2 K 736/07

    Erfordernis einer eigenhändigen Unterschrift zur Abgabe eines ordnungsgemäßen

    Inzwischen hat der Senat jedoch aufgrund einer Vielzahl von anhängigen Klageverfahren wegen Vorsteuervergütung, die die gleiche Problematik zum Gegenstand haben, die Überzeugung gewonnen, dass diese Rechtsfrage das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. z.B. BFH, Beschl. v. 30.05.2007, V B 104/05, BFH/NV 2007, 1724 m.w.N.).
  • BFH, 12.05.2010 - IV B 19/09

    Keine Vollbeendigung einer Personengesellschaft bis zur Bestandskraft des

    Vielmehr ist erforderlich, dass ihre Beantwortung zu Zweifeln Anlass gibt (BFH-Beschluss vom 30. Mai 2007 V B 104/05, BFH/NV 2007, 1724, m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 08.11.2007 - 16 K 550/05

    Anwendbarkeit des § 15a Umsatzsteuergesetz (UStG) auf Steuerfestsetzungen 2001;

    e) Der Senat schließt sich der Auffassung des BFH vom 07.07.2005 (V R 32/04, BFHE 211, 74, BStBl II 2005, 907 ; bestätigt durch BFH, Beschluss vom 30.05.2007 V B 104/05, BFH/NV 2007, 1724; ferner Suse, BFH-PR 2006, 23) an, wonach gegen die von der Klägerin angegriffenen Vorschriften des § 27 Abs. 8 UStG in Verbindung mit § 15a UStG keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen.
  • BFH, 19.10.2011 - IV B 24/10

    Zuständigkeit eines Finanzamts für Konzernbetriebsprüfung für landwirtschaftliche

    Dies reicht aber nicht aus, um einen Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO darzulegen (vgl. BFH-Beschluss vom 30. Mai 2007 V B 104/05, BFH/NV 2007, 1724; auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 115 Rz 24, m.w.N.).
  • BFH, 26.01.2012 - V S 29/11

    Sachliche Unzuständigkeit des FG kein Verfahrensfehler

    Sollte, wovon die Klägerin ausgeht, dem FG bei der Anwendung von § 32 Abs. 4 Nr. 2 Buchst. c EStG ein Fehler unterlaufen sein, führt dies nicht zur Zulassung der Revision, da Fehler bei der Auslegung und Anwendung des materiellen Rechts die Zulassung der Revision grundsätzlich nicht rechtfertigen können (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. Januar 2011 V B 154/09, BFH/NV 2011, 822; vom 30. Mai 2007 V B 104/05, BFH/NV 2007, 1724).
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.09.2009 - 7 K 3062/06

    Festsetzungsverjährung bei Änderung nach § 174 Abs. 4 AO

    Maßgeblich ist die ab dem 01.01.2002 anzuwendende Fassung (§ 27 Abs. 8 UStG i.d.F. des Steueränderungsgesetzes 2003 vom 15.12.2003, Bundesgesetzblatt - BGBl. - I 2003, 2645; Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 07.07.2005 V R 32/04, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 211, 74, Bundessteuerblatt - BStBl. - II 2005, 907; Beschluss vom 30.05.2007 V B 104/05, BFH/NV 2007, 1724).
  • FG Köln, 21.02.2008 - 2 K 754/04

    Erfordernis einer eigenhändigen Unterschrift zur Abgabe eines ordnungsgemäßen

    Inzwischen hat der Senat jedoch aufgrund einer Vielzahl von anhängigen Klageverfahren wegen Vorsteuervergütung, die ebenfalls diese klärungsbedürftige Rechtsfrage betreffen, die Überzeugung gewonnen, dass diese Rechtsfrage das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 30. Mai 2007 V B 104/05, BFH/NV 2007, 1724 m.w.N.).
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