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   BFH, 12.10.2006 - II R 26/05   

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https://dejure.org/2006,8463
BFH, 12.10.2006 - II R 26/05 (https://dejure.org/2006,8463)
BFH, Entscheidung vom 12.10.2006 - II R 26/05 (https://dejure.org/2006,8463)
BFH, Entscheidung vom 12. Oktober 2006 - II R 26/05 (https://dejure.org/2006,8463)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 120 Abs. 2 Satz 1; ; AO 1977 § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1; ; BGB § 347 a.F.; ; BGB § 347 Satz 1; ; BGB § 989; ; BewG § 22 Abs. 2; ; BewG § 22 Abs. 3; ; BewG § 22 Abs. 4 Satz 3 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 39
    Grundstückskaufvertrag; wirtschaftliches Eigentum; Rückabwicklung

  • datenbank.nwb.de

    Übergang des wirtschaftlichen Eigentums bei Rückabwicklung eines Kaufvertrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Voraussetzungen für die Begründung einer tatsächlichen Sachherrschaft über ein Grundstück; Steuerrechtliche Zurechenbarkeit von Wirtschaftsgütern; Zurechnungsfortschreibung als wirtschaftlicher Eigentümer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 437
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 27.09.2001 - X R 67/00

    Einkommensteuer - Abzugsbetrag - Eigennutzung - Eigentumswohnung -

    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Bei Grundstückskaufverträgen ist in der Regel eine vom zivilrechtlichen Eigentum abweichende Zurechnung nach § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO 1977 vorzunehmen, sobald Eigenbesitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Käufer übergegangen sind (BFH-Urteile vom 13. Oktober 1972 I R 213/69, BFHE 107, 418, BStBl II 1973, 209, unter 1.; vom 2. Mai 1984 VIII R 276/81, BFHE 141, 498, BStBl II 1984, 820, unter II.2.a; vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348, unter II.B.1.; vom 27. September 2001 X R 67/00, BFH/NV 2002, 327, unter II.2.a, und vom 4. Juni 2003 X R 49/01, BFHE 202, 320, BStBl II 2003, 751, unter II.1.a).

    Auch in einem solchen Fall ist das Grundstück bis zur tatsächlichen Kaufpreiszahlung und dem damit verbundenen Übergang von Nutzungen und Lasten noch dem Verkäufer zuzurechnen; allein die Möglichkeit, jederzeit den Übergang von Nutzungen und Lasten durch die Zahlung des Kaufpreises herbeiführen zu können, ändert daran nichts (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 2002, 327, unter II.2.c).

  • BFH, 02.05.1984 - VIII R 276/81

    Stille Gesellschaft - Atypische stille Gesellschaft - Sonderbetriebsvermögen -

    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Bei Grundstückskaufverträgen ist in der Regel eine vom zivilrechtlichen Eigentum abweichende Zurechnung nach § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO 1977 vorzunehmen, sobald Eigenbesitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Käufer übergegangen sind (BFH-Urteile vom 13. Oktober 1972 I R 213/69, BFHE 107, 418, BStBl II 1973, 209, unter 1.; vom 2. Mai 1984 VIII R 276/81, BFHE 141, 498, BStBl II 1984, 820, unter II.2.a; vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348, unter II.B.1.; vom 27. September 2001 X R 67/00, BFH/NV 2002, 327, unter II.2.a, und vom 4. Juni 2003 X R 49/01, BFHE 202, 320, BStBl II 2003, 751, unter II.1.a).
  • BFH, 13.10.1972 - III R 110/71

    Teileinigung zur Enteignung - Vermietetes Grundstück - Wirtschaftliches Eigentum

    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Im Rahmen dieser Gesamtwürdigung kommt der Verfügungsbefugnis über das Wirtschaftsgut, dem Ziehen der Nutzungen und dem Tragen der Lasten wesentliche Bedeutung zu (BFH-Urteil vom 13. Oktober 1972 III R 110/71, BFHE 108, 373, BStBl II 1973, 285, unter 1.).
  • BFH, 26.02.2004 - XI R 62/03

    Wiedereinsetzung bei konkreter Einzelanweisung

    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Das Verschulden der Fachangestellten seines Prozessbevollmächtigten ist ihm nicht als eigenes Verschulden zuzurechnen (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 2004 XI R 62/03, BFHE 205, 9, BStBl II 2004, 564, unter II.1., m.w.N.).
  • FG Münster, 17.03.2005 - 3 K 3261/01

    Grundstückszurechnung, wirtschaftliches Eigentum

    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage durch das in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2005, 1490 veröffentlichte Urteil mit der Begründung ab, der Kläger sei aufgrund der Vereinbarung vom 25. September 1992 wirtschaftlicher Eigentümer des Grundstücks geworden, weil der Beigeladene im Verhältnis zu ihm keine eigenständige Sachherrschaft habe ausüben können.
  • BFH, 12.09.1991 - III R 233/90

    Zurechnung eines Wirtschaftsguts aufgrund eines "Miet-Kaufvertrags"

    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Ob dies der Fall ist, ist nach dem Gesamtbild der Verhältnisse im jeweiligen Einzelfall zu beurteilen (BFH-Urteile vom 12. September 1991 III R 233/90, BFHE 166, 49, BStBl II 1992, 182, unter 1., m.w.N., und vom 18. Juli 2001 X R 39/97, BFHE 196, 139, BStBl II 2002, 284, unter II.3.).
  • BFH, 13.10.1972 - I R 213/69

    Grundstückszugänge - Grundstücksabgänge - Zeitpunkt der Buchung -

    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Bei Grundstückskaufverträgen ist in der Regel eine vom zivilrechtlichen Eigentum abweichende Zurechnung nach § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO 1977 vorzunehmen, sobald Eigenbesitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Käufer übergegangen sind (BFH-Urteile vom 13. Oktober 1972 I R 213/69, BFHE 107, 418, BStBl II 1973, 209, unter 1.; vom 2. Mai 1984 VIII R 276/81, BFHE 141, 498, BStBl II 1984, 820, unter II.2.a; vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348, unter II.B.1.; vom 27. September 2001 X R 67/00, BFH/NV 2002, 327, unter II.2.a, und vom 4. Juni 2003 X R 49/01, BFHE 202, 320, BStBl II 2003, 751, unter II.1.a).
  • BFH, 04.06.2003 - X R 49/01

    Anschaffungszeitpunkt eines Grundstücks

    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Bei Grundstückskaufverträgen ist in der Regel eine vom zivilrechtlichen Eigentum abweichende Zurechnung nach § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO 1977 vorzunehmen, sobald Eigenbesitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Käufer übergegangen sind (BFH-Urteile vom 13. Oktober 1972 I R 213/69, BFHE 107, 418, BStBl II 1973, 209, unter 1.; vom 2. Mai 1984 VIII R 276/81, BFHE 141, 498, BStBl II 1984, 820, unter II.2.a; vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348, unter II.B.1.; vom 27. September 2001 X R 67/00, BFH/NV 2002, 327, unter II.2.a, und vom 4. Juni 2003 X R 49/01, BFHE 202, 320, BStBl II 2003, 751, unter II.1.a).
  • BFH, 10.06.1988 - III R 18/85

    Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Revision - Zurechnung von

    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Bei Grundstückskaufverträgen ist in der Regel eine vom zivilrechtlichen Eigentum abweichende Zurechnung nach § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO 1977 vorzunehmen, sobald Eigenbesitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Käufer übergegangen sind (BFH-Urteile vom 13. Oktober 1972 I R 213/69, BFHE 107, 418, BStBl II 1973, 209, unter 1.; vom 2. Mai 1984 VIII R 276/81, BFHE 141, 498, BStBl II 1984, 820, unter II.2.a; vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348, unter II.B.1.; vom 27. September 2001 X R 67/00, BFH/NV 2002, 327, unter II.2.a, und vom 4. Juni 2003 X R 49/01, BFHE 202, 320, BStBl II 2003, 751, unter II.1.a).
  • BFH, 27.09.1979 - IV R 149/72
    Auszug aus BFH, 12.10.2006 - II R 26/05
    Dies wäre nur dann der Fall gewesen, wenn er auch die tatsächliche Herrschaft über das Grundstück ausgeübt hätte (BFH-Urteil vom 27. September 1979 IV R 149/72, BFHE 129, 439, unter b).
  • BFH, 18.07.2001 - X R 39/97

    Wohneigentumsförderung bei wirtschaftlichem Eigentum

  • BFH, 23.02.2021 - II R 44/17

    Zurechnung eines Grundstücks für Zwecke der Grundsteuer

    Das ist der Fall, sobald Besitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Erwerber übergegangen sind (BFH-Urteile vom 02.05.1984 - VIII R 276/81, BFHE 141, 498, BStBl II 1984, 820, unter II.2.a; vom 12.09.1991 - III R 233/90, BFHE 166, 49, BStBl II 1992, 182, unter 2., und vom 12.10.2006 - II R 26/05, BFH/NV 2007, 386, unter II.2.a aa, jeweils m.w.N.).

    Insofern kommt im Rahmen einer Gesamtwürdigung der Verfügungsbefugnis über das Wirtschaftsgut, dem Ziehen der Nutzungen und dem Tragen der Lasten wesentliche Bedeutung zu (BFH-Urteil in BFH/NV 2007, 386, unter II.2.a aa, m.w.N.).

  • BFH, 08.09.2011 - IV R 44/07

    Betriebsaufspaltung zwischen einer eingetragenen Genossenschaft und einer GbR

    Zu diesem Zeitpunkt gingen Eigenbesitz, Gefahr, Lasten und Nutzen und damit das wirtschaftliche Eigentum an dem Grundstück auf die GbR I über (vgl. BFH-Urteile vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348, unter II.B.1. der Gründe, und vom 12. Oktober 2006 II R 26/05, BFH/NV 2007, 386, unter II.2.a aa der Gründe).
  • FG Hamburg, 17.12.2020 - 6 K 307/19

    Außensteuergesetz: Zurechnungsbesteuerung bei Begünstigten einer Familienstiftung

    Vielmehr waren trotz des Vorliegens dieser weitreichenden Befugnisse noch wesentliche, für die Annahme des wirtschaftlichen Eigentums bei den Beigeladenen erforderliche Zwischenschritte nicht erfüllt (vgl. zur Bedeutung wesentlicher Zäsuren vor der Annahme eines wirtschaftlichen Eigentumsübergangs BFH, Urteile vom 12. Oktober 2006, II R 26/05, BFH/NV 2007, 386 - mangelnde Kaufpreiszahlung - vom 17. Februar 2004, VIII R 28/02, BStBl. II 2005, 46 - Ausübung eines Rücktrittsrechts - vom 10. April 1973, III R 157 S 72, BStBl. II 1973, 595 - vertragliche Rückabwicklung - vom 4. Juli 2007, VIII R 68/05, BStBl. II 2007, 937 - Ausübung einer bindenden Erwerbsoption -).
  • FG Niedersachsen, 17.11.2016 - 6 K 230/15

    Rechtsstreit um die Anwendbarkeit von § 8b Abs. 1 Satz 1 Körperschaftsteuergesetz

    Dabei hängt die Prüfung, Gewichtung und Abwägung der einzelnen Kriterien für den Übergang des wirtschaftlichen Eigentums im Rahmen einer Gesamtbetrachtung von den Umständen des Einzelfalls ab, sodass sich allgemeingültige, vom Einzelfall losgelöste Regeln nicht aufstellen lassen (vgl. nur BFH-Beschluss vom 7. Mai 2014 IX B 146/13, BFH/NV 2014, 1204; BFH-Beschluss vom 23. September 2009 IX B 84/09, BFH/NV 2010, 395; BFH-Urteil vom 12. Oktober 2006 II R 26/05, BFH/NV 2007, 386).
  • BFH, 08.09.2011 - IV R 43/07

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 08. 09. 2011 IV R 44/07 -

    Zu diesem Zeitpunkt gingen Eigenbesitz, Gefahr, Lasten und Nutzen und damit das wirtschaftliche Eigentum an den Grundstücken auf die GbR II über (vgl. BFH-Urteile vom 10. Juni 1988 III R 18/85, BFH/NV 1989, 348, unter II.B.1. der Gründe, und vom 12. Oktober 2006 II R 26/05, BFH/NV 2007, 386, unter II.2.a aa der Gründe).
  • FG Münster, 05.11.2007 - 4 K 616/04

    Sonderabschreibungen nach dem Fördergebietsgesetz (FördG) und Steuerbegünstigung

    Ob dies der Fall ist, ist nach dem Gesamtbild der Verhältnisse im jeweiligen Einzelfall zu beurteilen (BFH Urteil vom 12.10.2006 II R 26/05, BFH/NV 2007, 437 mit weiteren Nachweisen).

    Wie dargelegt ist der Übergang der Gefahr des zufälligen Untergangs gewichtiges Kriterium für die Begründung wirtschaftlichen Eigentums (vgl. auch BFH Urteil vom 12.10.2006 II R 26/05, aaO).

  • FG Hamburg, 29.09.2016 - 1 K 3/16

    Anwendbarkeit der Nichtigkeitsentscheidung des BVerfG zur Herabsetzung der

    Es entspricht weiterhin ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, dass sich der Übergang des wirtschaftlichen Eigentums nach dem Gesamtbild der Verhältnisse im jeweiligen Einzelfall richtet (vgl. BFH-Urteil vom 12.10.2006 II R 26/05, BFH/NV 2007, 386) und dass eine von der zivilrechtlichen Inhaberstellung abweichende Zuordnung eines Wirtschaftsguts deshalb auch anzunehmen sein kann, wenn die dafür von der Rechtsprechung aufgestellten Einzelkriterien nicht in vollem Umfang erfüllt sind.

    In Anbetracht des Umstandes, dass sich die Beantwortung der Frage nach wirtschaftlichem Eigentum nach dem Gesamtbild der Verhältnisse im jeweiligen Einzelfall zu richten hat (s. o., vgl. BFH-Urteil vom 12.10.2006 II R 26/05, BFH/NV 2007, 386), die komplexen Rechtsverhältnisse im Detail zu würdigen sind und hierfür zunächst einmal die Details aufgeklärt werden müssen, ist die Erwartung, aufgrund der Beweisaufnahme nicht nur zu Ergebnissen, sondern zu sicheren Ergebnissen zu kommen, erheblich reduziert.

  • FG Münster, 24.08.2007 - 4 K 616/04

    Anschaffungskosten; Modernisierungsmaßnahmen

    Ob dies der Fall ist, ist nach dem Gesamtbild der Verhältnisse im jeweiligen Einzelfall zu beurteilen (BFH Urteil vom 12.10.2006 II R 26/05, BFH/NV 2007, 437 mit weiteren Nachweisen).

    Wie dargelegt ist der Übergang der Gefahr des zufälligen Untergangs gewichtiges Kriterium für die Begründung wirtschaftlichen Eigentums (vgl. auch BFH Urteil vom 12.10.2006 II R 26/05, aaO).

  • FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19

    Einheitswertbescheid vom 27.06.2016

    Das ist der Fall, sobald Besitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Erwerber übergegangen sind (BFH, Urteile vom 2. Mai 1984 - VIII R 276/81 -, BStBl II 1984, 820; vom 12. September 1991 - III R 233/90 -, BStBl II 1992, 182; vom 12. Oktober 2006 - II R 26/05 -, BFH/NV 2007, 386).

    Insofern kommt im Rahmen einer Gesamtwürdigung der Verfügungsbefugnis über das Wirtschaftsgut, dem Ziehen der Nutzungen und dem Tragen der Lasten wesentliche Bedeutung zu (BFH, Urteil vom 12. Oktober 2006 - II R 26/05 -, BFH/NV 2007, 386).

  • FG Münster, 27.02.2020 - 13 K 3135/15

    Einkommensteuer - Führt die Weiterleitung des Erlöses aus der Veräußerung eines

    Denn diese Voraussetzungen liegen bei Grundstücken nur vor, wenn Eigenbesitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf einen anderen als den zivilrechtlichen Eigentümer übergegangen sind (vgl. BFH-Urteil vom 12.10.2006 II R 26/05, BFH/NV 2007, 386).
  • FG Münster, 18.06.2019 - 2 K 1954/18

    Einkommensteuer/Verfahrensrecht - Zur Anerkennung eines zwischen Brüdern mündlich

  • FG Münster, 04.03.2009 - 12 K 2884/08

    Laufende Einkünfte aus einem Grundstück als Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb;

  • FG Düsseldorf, 10.04.2014 - 11 K 1438/13

    Aufhebung eines Art- und Zurechnungsfortschreibungsbescheids nach § 173 Abs.1 Nr.

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