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   BFH, 22.08.2006 - I R 24/05   

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https://dejure.org/2006,5567
BFH, 22.08.2006 - I R 24/05 (https://dejure.org/2006,5567)
BFH, Entscheidung vom 22.08.2006 - I R 24/05 (https://dejure.org/2006,5567)
BFH, Entscheidung vom 22. August 2006 - I R 24/05 (https://dejure.org/2006,5567)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    EStG 1999 § 10d; ; EStG 1999 § ... 10d Abs. 4; ; EStG 1999 § 10d Abs. 4 Satz 4; ; EStG 1999 § 23; ; EStG 1999 § 23 Abs. 3; ; EStG 1999 § 23 Abs. 3 Satz 7; ; EStG 1999 § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; FGO § 56 Abs. 1; ; FGO § 56 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 56 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 2; ; FGO § 100 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 120 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 126 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Voraussetzungen für Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei urlaubsbedingter Fristversäumnis; Beschwer bei Verrechnung positiver Einkünfte mit Verlusten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Steuerliche Folgen der Zuteilung von Aktien; Folgen bei der Versäumung der Frist zur Begründung der Revision; Vorliegen eines die Fristwahrung hindernden Umstandes bei Erkennen der Fristversäumnis durch den zur Fristwahrung Verpflichteten oder durch eine von ihm ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    DBA USA Art 24, EStG § 22 Nr 2, EStG § 20 Abs 1 Nr 1
    Diskriminierungsverbot; Dividende; Private Vermögensverwaltung; Spaltung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 63
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 09.12.1999 - III R 37/97

    Bekanntgabefiktion bei Prozessbevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Wird eine schriftliche Mitteilung dieses Inhalts per Post übersandt, so geht sie dem Empfänger zu, sobald die Postsendung mit der Mitteilung entsprechend den postalischen Vorschriften zugestellt wird (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 1668; BFH-Urteile vom 9. Dezember 1999 III R 37/97, BFHE 190, 292, BStBl II 2000, 175; vom 13. Oktober 1994 IV R 100/93, BFHE 176, 510, BStBl II 1995, 484, m.w.N.).

    Dazu muss er insbesondere sicherstellen, dass fristauslösende Schriftstücke rechtzeitig zu seiner Kenntnis gelangen (BFH-Urteil in BFHE 190, 292, BStBl II 2000, 175, 177, m.w.N.).

  • BFH, 09.08.2004 - VI B 161/02

    Wiedereinsetzung: Zwei-Wochen-Frist

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Das ist namentlich dann der Fall, wenn dem Beteiligten oder seinem Bevollmächtigten von einer amtlichen Stelle mitgeteilt wird, dass die Frist versäumt wurde (BFH-Beschluss vom 9. August 2004 VI B 161/02, BFH/NV 2004, 1668).

    Wird eine schriftliche Mitteilung dieses Inhalts per Post übersandt, so geht sie dem Empfänger zu, sobald die Postsendung mit der Mitteilung entsprechend den postalischen Vorschriften zugestellt wird (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 1668; BFH-Urteile vom 9. Dezember 1999 III R 37/97, BFHE 190, 292, BStBl II 2000, 175; vom 13. Oktober 1994 IV R 100/93, BFHE 176, 510, BStBl II 1995, 484, m.w.N.).

  • FG Rheinland-Pfalz, 21.06.2004 - 5 K 1445/02

    Gesonderte Feststellung eines verbleibenden Verlustvortrags aus

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Diese Beurteilung muss im Hinblick auf die Feststellung des nach § 23 Abs. 3 Satz 7 EStG 1999 verrechenbaren Verlustes, wenn man eine solche für erforderlich hält, gleichermaßen gelten (ebenso Müller, EFG 2004, 1690; a.A. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 21. Juni 2004 5 K 1445/02, EFG 2004, 1689).
  • BFH, 08.12.1982 - VIII R 53/82

    Über die Höhe des Verlustrücktrags ist im Abzugsjahr zu entscheiden. Zur

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Denn dann greift der Grundsatz ein, dass über die Höhe eines abziehbaren Verlustes ausschließlich im Abzugsjahr zu entscheiden ist (BFH-Urteile vom 8. Dezember 1982 VIII R 53/82, BFHE 139, 28, BStBl II 1983, 710; vom 9. Dezember 1987 I R 1/85, BFHE 151, 554, BStBl II 1988, 463) und dass deshalb der fehlerhafte Ansatz eines Verlustes als solcher keine Beschwer auslösen kann (BFH-Urteil vom 10. November 1987 VIII R 17-19/84, BFH/NV 1989, 278).
  • BFH, 09.12.1987 - I R 1/85

    Ansatz eines Verlustes im Körperschaftsteuerbescheid des Entstehungsjahres hat

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Denn dann greift der Grundsatz ein, dass über die Höhe eines abziehbaren Verlustes ausschließlich im Abzugsjahr zu entscheiden ist (BFH-Urteile vom 8. Dezember 1982 VIII R 53/82, BFHE 139, 28, BStBl II 1983, 710; vom 9. Dezember 1987 I R 1/85, BFHE 151, 554, BStBl II 1988, 463) und dass deshalb der fehlerhafte Ansatz eines Verlustes als solcher keine Beschwer auslösen kann (BFH-Urteil vom 10. November 1987 VIII R 17-19/84, BFH/NV 1989, 278).
  • BFH, 01.09.1998 - VIII R 4/97

    Schuldzinsenabzug bei Umwidmung eines Darlehens

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Diese Vorschrift enthält eine eigenständige Korrekturregelung (BFH-Urteil vom 1. September 1998 VIII R 4/97, BFH/NV 1999, 599), die inhaltlich derjenigen in § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977 nachgebildet ist (Kirchhof/ Mellinghoff, EStG, 6. Aufl., § 10d Rz. 39), sich aber im Detail von ihr unterscheidet.
  • BFH, 04.07.1989 - VIII R 217/84

    Verlust aus Gewerbebetrieb - Einheitliche und gesonderte Feststellung -

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt nur im Rahmen der gesonderten Feststellung von Einkünften (BFH-Urteil vom 4. Juli 1989 VIII R 217/84, BFHE 157, 427, BStBl II 1989, 792); um eine solche geht es im Streitfall nicht.
  • BFH, 22.09.2005 - IX R 21/04

    Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften: Verrechenbarkeit - kein gesondertes

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Demgegenüber hat der IX. Senat des BFH entschieden, dass für eine solche gesonderte Feststellung keine gesetzliche Grundlage bestehe (BFH-Urteil vom 22. September 2005 IX R 21/04, BFHE 212, 41).
  • BFH, 09.12.1998 - XI R 62/97

    Erlaß oder Änderung von Verlust-Feststellungsbescheiden

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Ein solches Begehren kann vielmehr verfahrensrechtlich nur in der Weise verfolgt werden, dass der Erlass bzw. die Änderung eines entsprechenden Feststellungsbescheids beantragt wird (BFH-Urteile vom 9. Dezember 1998 XI R 62/97, BFHE 187, 523, BStBl II 2000, 3; vom 9. Mai 2001 XI R 25/99, BFHE 195, 545, BStBl II 2002, 819).
  • BFH, 09.05.2001 - XI R 25/99

    Feststellung eines verbleibenden Verlustabzugs

    Auszug aus BFH, 22.08.2006 - I R 24/05
    Ein solches Begehren kann vielmehr verfahrensrechtlich nur in der Weise verfolgt werden, dass der Erlass bzw. die Änderung eines entsprechenden Feststellungsbescheids beantragt wird (BFH-Urteile vom 9. Dezember 1998 XI R 62/97, BFHE 187, 523, BStBl II 2000, 3; vom 9. Mai 2001 XI R 25/99, BFHE 195, 545, BStBl II 2002, 819).
  • BFH, 14.06.2000 - XI R 4/00

    Beschwer

  • BFH, 20.03.2002 - I R 38/00

    Kapitalertragsteuer-Erstattung an ausländische Basisgesellschaft

  • BFH, 20.11.2003 - III R 2/02

    Zwangsläufigkeit von Wiederbeschaffungskosten existenznotwendiger

  • BFH, 10.11.1987 - VIII R 17/84
  • BGH, 03.02.1999 - VIII ZB 35/98

    Zutreffende Bezeichnung einer beklagten Personengesellschaft; Vereinbarkeit der

  • BFH, 13.10.1994 - IV R 100/93

    1. Wirksame Bekanntgabe eines zusammengefaßten Bescheids an Ehegatten durch

  • BFH, 09.11.2005 - I R 111/04

    Bekanntgabe eines Steuerbescheids

  • BFH, 13.11.1989 - III B 107/88

    Zulässigkeitsvoraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 19.11.2003 - I R 3/02

    Bau- und Montagearbeiten als Betriebsstätte i.S. des DBA-Luxemburg

  • BFH, 11.01.1983 - VII R 92/80

    Fristwahrung - Hilfspersonen - Unterstützung

  • BFH, 18.02.2004 - I R 45/03

    Wiedereinsetzung: Beginn der Antragsfrist

  • BFH, 13.03.1991 - I R 39/90

    Ordnungsgemäße Bekanntgabe eines Körperschaftssteuerbescheides - Zurechnung des

  • BFH, 20.12.2000 - I B 116/00

    Antragsfrist gem. § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO

  • FG Rheinland-Pfalz, 08.06.2004 - 2 K 2223/02

    Beurteilung der Zuteilung von Palm-Aktien an Anteilseigner der 3com im Jahr 2000

  • BFH, 11.07.2017 - IX R 41/15

    Bekanntgabe eines Verwaltungsakts im Ausland - Übermittlung mittels einfachen

    Dafür reicht ein Einwurf in einen für den Adressaten bestimmten Briefkasten aus, auch wenn der Empfänger im Zeitpunkt des Einwurfs ortsabwesend ist (BFH-Urteile vom 6. März 1990 VIII R 141/85, BFH/NV 1991, 71; vom 22. August 2006 I R 24/05, BFH/NV 2007, 63).
  • BFH, 15.09.2011 - I R 53/10

    Ausschluss von Einwendungen gegen die Höhe von Einkünften aus Kapitalvermögen im

    Auch wenn eine Null-Festsetzung den Steuerpflichtigen regelmäßig nicht belastet, so dass es grundsätzlich an einer nach § 40 Abs. 2 FGO erforderlichen Beschwer durch diese Festsetzung fehlt (s. allgemein BFH-Urteil vom 15. Februar 2001 III R 10/99, BFH/NV 2001, 1125; Senatsurteil vom 22. August 2006 I R 24/05, BFH/NV 2007, 63; BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 VIII B 111/05, BFH/NV 2007, 699; BFH-Urteil vom 17. Juni 2009 VI R 46/07, BFHE 226, 53, BStBl II 2010, 72), so löst doch im Streitfall ein Streit über die Höhe der erzielten Gesamteinnahmen aus Kapitalvermögen gerade wegen der Folgewirkungen auf die Höhe der Kirchensteuer (Tatbestandswirkung für die Höhe der Steuerfreistellung) eine Beschwer aus (s. allgemein von Groll in Gräber, FGO, 7. Aufl., § 40 Rz 88; Seer in Tipke/Kruse, a.a.O., § 40 FGO Rz 58 f.; von Beckerath in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 40 FGO Rz 197).

    Aus dem Senatsurteil in BFH/NV 2007, 63 ergibt sich nichts Gegenteiliges.

  • BFH, 15.04.2010 - V R 11/09

    Klage gegen Nullfestsetzung - Auslegung eines Verwaltungsakts

    Mangels Bindung für andere Veranlagungszeiträume und der verfahrensrechtlichen Möglichkeit der anderweitigen Geltendmachung des betreffenden Begehrens ist z.B. nach ständiger Rechtsprechung auch eine Klage gegen einen auf Null lautenden Einkommensteuerbescheid unzulässig, wenn mit dem Rechtsbehelf lediglich die Feststellung eines höheren verbleibenden Verlustabzugs erreicht werden soll, weil ein solches Begehren verfahrensrechtlich durch Antrag auf Erlass oder Änderung eines entsprechenden Feststellungsbescheids verfolgt werden kann (z.B. BFH-Urteil vom 22. August 2006 I R 24/05, BFH/NV 2007, 63, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.09.2007 - 5 K 1484/07

    Die zusätzlich zu einer Bardividende von einer ausländischen Aktiengesellschaft

    Der BFH hat die gegen das Urteil des 2. Senats des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz gerichtete Revision der Kläger als unzulässig verworfen und auf die Revision des Beklagten das Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz aufgehoben und die Klage, ohne dass sich der BFH mit der Frage befassen musste, ob "Spin-Off" Vorgänge zu steuerpflichtigen Einkünften aus Kapitalvermögen führen, mangels einer Beschwer der Kläger durch den von ihnen angegriffenen Bescheid abgewiesen (BFH-Urteil vom 22. August 2006 I R 24/05, BFH/NV 2007, 63).
  • BFH, 28.04.2010 - VIII R 8/08

    Benennung eines inländischen Zustellungsbevollmächtigten bei Auslandsaufenthalt

    Dafür genügt es, für die Zeit der Abwesenheit entweder Zustellungsvertreter zu benennen oder durch andere Hilfspersonen zu gewährleisten, dass gegen förmlich zugestellte Sendungen mit fristauslösender Wirkung fristwahrende Maßnahmen eingeleitet werden (BFH-Urteil vom 22. August 2006 I R 24/05, BFH/NV 2007, 63).
  • BFH, 17.10.2007 - I R 31/06

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Urlaubund anschließender Erkrankung des

    Das Hindernis fällt im Sinne dieser Regelung weg, sobald der zur Fristwahrung Verpflichtete oder sein Bevollmächtigter die Versäumung der Frist erkannt hat oder bei Anspannung der möglichen und zumutbaren Sorgfalt hätte erkennen können (Senatsurteil vom 22. August 2006 I R 24/05, BFH/NV 2007, 63; Söhn in HHSp, § 56 FGO Rz 465 f., m.w.N.).
  • FG Köln, 03.04.2013 - 13 K 1158/10

    Schuldbeitritt mit Erfüllungsübernahme zu einer Pensionsverpflichtung

    Deshalb kann das Begehren auf Feststellung eines höheren verbleibenden Verlustabzuges zur Körperschaftsteuer und eines höheren verbleibenden Verlustvortrages zur Gewerbesteuer verfahrensrechtlich nur in der Weise verfolgt werden, dass die Änderung der entsprechenden Verlustfeststellungsbescheide beantragt wird (so auch BFH-Urteil vom 22. August 2006 I R 24/05, BFH/NV 2007, 63 m.w.N).
  • FG Düsseldorf, 14.08.2007 - 6 K 447/07

    Zulässigkeit der Anfechtung eines eine Steuer von 0 DM festsetzenden

    Dieses gilt auch, soweit mit der Anfechtung des Körperschaftsteuerbescheides eine Erhöhung des gesondert festgestellten verbleibenden Verlustvortrags geltend gemacht wird (so ausdrücklich für das Verhältnis des Einkommensteuerbescheids zum Verlustfeststellungsbescheid: BFH vom 14.06.2000 XI R 4/00, BFH/NV 2000, 1465;vom 22.08.2006 I R 24/05, BFH/NV 2007, 63; vgl. auch BFH vom 23.02.2007 VIII B 106/06, BFH/NV 2007, 1164).
  • FG Hamburg, 10.10.2012 - 2 K 130/11

    Wiedereinsetzung in die Wiedereinsetzungsfrist - Keine Bindung des Gerichts an

    Gleichwohl beginnt die Frist zu laufen, wenn der Beteiligte bei sorgfältiger Prüfung die Fristversäumnis hätte erkennen können und müssen (vgl. z. B. BFH v. 18.02.2004 I R 45/03, BFH/NV 2004, 1108; vom 22.08.2006 I R 24/05, BFH/NV 2007, 63).
  • VG Köln, 05.08.2015 - 24 K 7115/14
    vgl. z.B. BFH, Urteil vom 22. August 2006 - I R 24/05 -, juris, Rn. 27 f.; Brandis in: Tipke/Kruse, AO, Bd. III, Stand: August 2014, § 100 FGO Rn 3 m.w.N. und Seer, a.a.O., § 40 FGO, Rn. 50, m.w.N.; so für Erschließungsbeiträge auch BVerwG, Urteil vom 12. April 1991 - 8 C 92/889 -, juris, Rn. 9.
  • FG Rheinland-Pfalz, 08.06.2004 - 2 K 2223/02
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