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   BFH, 31.01.2007 - III S 33/06   

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BFH, 31.01.2007 - III S 33/06 (https://dejure.org/2007,6886)
BFH, Entscheidung vom 31.01.2007 - III S 33/06 (https://dejure.org/2007,6886)
BFH, Entscheidung vom 31. Januar 2007 - III S 33/06 (https://dejure.org/2007,6886)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 953
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 14.05.1982 - VI R 197/81

    Revisionsbegründungsschrift - Verantwortungsübernahme

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - III S 33/06
    Dieser besteht darin, den BFH dadurch zu entlasten, dass Rechtsbehelfe nur von solchen Personen eingelegt werden dürfen, die durch ihre fachliche Vorbildung in der Lage sind, die Erfolgsaussichten der Rechtsbehelfe zu beurteilen und das Verfahren vor dem BFH sachgerecht zu führen (BFH-Beschluss vom 14. Mai 1982 VI R 197/81, BFHE 136, 52, BStBl II 1982, 607, m.w.N. zu Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs).
  • BVerfG, 04.08.2004 - 1 BvR 1557/01

    Zur Anerkennung von Zeiten der Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem der

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - III S 33/06
    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verlangt von dem erkennenden Gericht vornehmlich, dass es die Beteiligten über den Verfahrensstoff informiert, ihnen Gelegenheit zur Äußerung gibt, ihre Ausführungen sowie Anträge zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht (ständige Rechtsprechung, z.B. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 4. August 2004 1 BvR 1557/01, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2005, 81).
  • BFH, 27.09.2006 - III B 148/05

    Zulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung nur bei klärungsbedürftiger Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - III S 33/06
    Mit Beschluss vom 27. September 2006 III B 148/05 hat der Senat die Beschwerde des Klägers, Beschwerdeführers und Rügeführers (Rügeführer) wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts (FG) als unbegründet zurückgewiesen.
  • BFH, 21.04.2006 - III S 9/06

    Anhörungsrüge; rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - III S 33/06
    Mit diesem Vorbringen kann der Rügeführer aber im Rahmen der Anhörungsrüge nach § 133a FGO nicht gehört werden (vgl. Senatsbeschluss vom 21. April 2006 III S 9/06, BFH/NV 2006, 1500, m.w.N.).
  • BFH, 10.01.1995 - VII E 11/94

    Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Überraschungsentscheidung und einer

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - III S 33/06
    § 76 Abs. 2 FGO verpflichtet die Vorsitzende nicht, den Beschwerdeführer auf die Unzulässigkeit oder Unbegründetheit seiner Nichtzulassungsbeschwerde hinzuweisen, um ihm --wie der Rügeführer meint-- ggf. Gelegenheit zur "Klarstellung" seiner Beschwerdebegründung zu geben; die Rechtsberatung ist grundsätzlich nicht Aufgabe des Richters (vgl. generell zur Unzulässigkeit und Unbegründetheit eines Rechtsmittels Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Januar 1995 VII E 11, 12/94, BFH/NV 1995, 722).
  • BFH, 19.12.2008 - V S 44/07

    Darlegung einer Gehörsverletzung im Rahmen einer Anhörungsrüge

    Das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; BFH-Beschluss vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).

    Selbst wenn man entgegen der Auffassung des Senats (vgl. BFH-Beschluss vom 26. September 2007 V S 10/07, BFHE 219, 27, BStBl II 2008, 60) von der Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung ausgeht, beschränkt die vorrangige, kodifizierte Anhörungsrüge den Anwendungsbereich der Gegenvorstellung von vornherein auf Ausnahmefälle auf schwerwiegende Grundrechtsverstöße, wenn die angegriffene Entscheidung unter keinem denkbaren Gesichtspunkt vertretbar erscheint und jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt oder gegen das Gebot des gesetzlichen Richters ergangen ist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. November 2006 IX S 14/06, BFH/NV 2007, 474; vom 31. Januar 2007 V S 26/06, BFH/NV 2007, 953; vom 11. Juni 2007 IX S 4/07, BFH/NV 2007, 1535).

  • BFH, 16.06.2011 - XI B 120/10

    Kein strukturelles Vollzugsdefizit bei der Umsatzbesteuerung sexueller

    Es ist grundsätzlich weder zu einem Rechtsgespräch noch zu einem Hinweis auf seine Rechtsauffassung verpflichtet (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in ZSteu 2008, R608, m.w.N.; vom 19. Dezember 2008 V S 44-46/07, n.v., juris, m.w.N.; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953, m.w.N.).
  • BFH, 10.09.2008 - I S 14/08

    Anhörungsrüge: Darlegung einer Gehörsverletzung

    Das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BFH, 06.09.2007 - III S 27/07

    Anhörungsrüge

    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verlangt von dem erkennenden Gericht vornehmlich, dass es die Beteiligten über den Verfahrensstoff informiert, ihnen Gelegenheit zur Äußerung gibt, ihre Ausführungen sowie Anträge zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht (ständige Rechtsprechung, z.B. Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluss vom 4. August 2004 1 BvR 1557/01, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2005, 81; Senatsbeschluss vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BFH, 11.09.2007 - III B 70/06

    InvZul; GWG

    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verlangt von dem erkennenden Gericht u.a., dass es die Ausführungen sowie Anträge der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht (ständige Rechtsprechung, z.B. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 4. August 2004 1 BvR 1557/01, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 2005, 81; Senatsbeschluss vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BFH, 27.07.2007 - III S 8/07

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Rüge der fehlerhaften Entscheidung

    Mit diesem Vorbringen kann er aber im Rahmen des § 133a FGO nicht gehört werden (z.B. Senatsbeschluss vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953, m.w.N.).
  • BFH, 15.05.2007 - I S 2/07

    Kein Hinweis auf Rechtsauffassung des Gerichts vor Entscheidung über das

    Das Gericht ist aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs nicht verpflichtet, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (BFH-Urteil vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; BFH-Beschlüsse vom 20. Dezember 2006 II S 13/06, BFH/NV 2007, 930; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BFH, 08.04.2009 - II S 2/09

    Darlegungserfordernisse bei einer Anhörungsrüge - Keine Hinweispflicht des

    Es besteht für das Gericht aus dem Gesichtspunkt der Gewährung rechtlichen Gehörs keine Verpflichtung, einen Hinweis auf seine Rechtsauffassung zu geben (vgl. z.B. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 3. März 1998 VIII R 66/96, BFHE 185, 422, BStBl II 1998, 383; vom 20. Dezember 2006 II S 13/06, BFH/NV 2007, 930; vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BFH, 15.05.2008 - III S 10/08

    Anhörungsrüge - Gegenvorstellung

    Mit diesem Vorbringen kann der Kläger im Rahmen der Anhörungsrüge nach § 133a FGO, die auf die Geltendmachung der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör beschränkt ist, nicht gehört werden (z.B. Senatsbeschluss vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953, m.w.N.).
  • BFH, 18.03.2008 - III S 2/08

    Voraussetzungen einer Anhörungsrüge

    Mit diesem Vorbringen kann der Kläger im Rahmen der Anhörungsrüge nach § 133a FGO, die auf die Geltendmachung der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör beschränkt ist, nicht gehört werden (z.B. Senatsbeschluss vom 31. Januar 2007 III S 33/06, BFH/NV 2007, 953, m.w.N.).
  • BFH, 25.02.2008 - VIII S 25/07

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Anhörungsrüge

  • BFH, 19.12.2007 - III S 33/07

    Anhörungsrüge: Gewährung rechtlichen Gehörs, Rüge der fehlerhaften Entscheidung,

  • BFH, 17.07.2007 - II S 8/07

    Anhörungsrüge

  • BFH, 01.10.2007 - XI S 19/07

    Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs; Voraussetzungen für die Anordnung der

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Rechtsprechung
   BFH, 31.01.2007 - V S 26/06   

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https://dejure.org/2007,12612
BFH, 31.01.2007 - V S 26/06 (https://dejure.org/2007,12612)
BFH, Entscheidung vom 31.01.2007 - V S 26/06 (https://dejure.org/2007,12612)
BFH, Entscheidung vom 31. Januar 2007 - V S 26/06 (https://dejure.org/2007,12612)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2007, 953
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 28.08.2006 - V B 127/06

    Keine Wiedereinsetzung bei unschlüssiger Begründung des Wiedereinsetzungsantrags

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - V S 26/06
    Der Senat versteht das Telefax der Klägerin, Beschwerdeführerin und Antragstellerin (Klägerin) vom 19. Oktober 2006 als Gegenvorstellung gegen die Beschlüsse des Senats vom 28. August 2006 V B 124/06 und V B 127/06.
  • BFH, 27.04.2006 - V S 19/05

    Verspätete Anhörungsrüge; Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - V S 26/06
    Jedenfalls ist die Gegenvorstellung nur in Ausnahmefällen eröffnet, insbesondere bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder wenn die angegriffene Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 21. April 1997 V R 22, 23/93, BFH/NV 1998, 32, m.w.N.; vom 13. April 2000 V S 3/00, BFH/NV 2000, 1132; vom 27. April 2006 V S 19/05 (PKH), BFH/NV 2006, 1673, m.w.N.; vom 27. September 2006 X S 13/06, BFH/NV 2006, 2304; vom 14. November 2006 IX S 14/06).
  • BFH, 27.09.2006 - X S 13/06

    NZB: unzulässiges Rechtsmittel, abgelehnter Antrag auf Akteneinsicht

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - V S 26/06
    Jedenfalls ist die Gegenvorstellung nur in Ausnahmefällen eröffnet, insbesondere bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder wenn die angegriffene Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 21. April 1997 V R 22, 23/93, BFH/NV 1998, 32, m.w.N.; vom 13. April 2000 V S 3/00, BFH/NV 2000, 1132; vom 27. April 2006 V S 19/05 (PKH), BFH/NV 2006, 1673, m.w.N.; vom 27. September 2006 X S 13/06, BFH/NV 2006, 2304; vom 14. November 2006 IX S 14/06).
  • BFH, 13.04.2000 - V S 3/00

    Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - V S 26/06
    Jedenfalls ist die Gegenvorstellung nur in Ausnahmefällen eröffnet, insbesondere bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder wenn die angegriffene Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 21. April 1997 V R 22, 23/93, BFH/NV 1998, 32, m.w.N.; vom 13. April 2000 V S 3/00, BFH/NV 2000, 1132; vom 27. April 2006 V S 19/05 (PKH), BFH/NV 2006, 1673, m.w.N.; vom 27. September 2006 X S 13/06, BFH/NV 2006, 2304; vom 14. November 2006 IX S 14/06).
  • BFH, 28.08.2006 - V B 124/06

    Keine Beschwerde wegen Nichtzulassung der Beschwerde gegen einen AdV-Beschluss

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - V S 26/06
    Der Senat versteht das Telefax der Klägerin, Beschwerdeführerin und Antragstellerin (Klägerin) vom 19. Oktober 2006 als Gegenvorstellung gegen die Beschlüsse des Senats vom 28. August 2006 V B 124/06 und V B 127/06.
  • BFH, 14.11.2006 - IX S 14/06

    Gegenvorstellung gegen PKH-Beschluss

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - V S 26/06
    Jedenfalls ist die Gegenvorstellung nur in Ausnahmefällen eröffnet, insbesondere bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder wenn die angegriffene Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 21. April 1997 V R 22, 23/93, BFH/NV 1998, 32, m.w.N.; vom 13. April 2000 V S 3/00, BFH/NV 2000, 1132; vom 27. April 2006 V S 19/05 (PKH), BFH/NV 2006, 1673, m.w.N.; vom 27. September 2006 X S 13/06, BFH/NV 2006, 2304; vom 14. November 2006 IX S 14/06).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - V S 26/06
    Sie dürfte den verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtsbehelfen (vgl. dazu Bundesverfassungsgericht vom 30. April 2003 1 PBvU 1/02, BVerfGE 107, 395) nicht genügen.
  • BFH, 21.04.1997 - V R 22/93

    Zulässigkeit von Gegenvorstellungen

    Auszug aus BFH, 31.01.2007 - V S 26/06
    Jedenfalls ist die Gegenvorstellung nur in Ausnahmefällen eröffnet, insbesondere bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder wenn die angegriffene Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 21. April 1997 V R 22, 23/93, BFH/NV 1998, 32, m.w.N.; vom 13. April 2000 V S 3/00, BFH/NV 2000, 1132; vom 27. April 2006 V S 19/05 (PKH), BFH/NV 2006, 1673, m.w.N.; vom 27. September 2006 X S 13/06, BFH/NV 2006, 2304; vom 14. November 2006 IX S 14/06).
  • BFH, 19.12.2008 - V S 44/07

    Darlegung einer Gehörsverletzung im Rahmen einer Anhörungsrüge

    Selbst wenn man entgegen der Auffassung des Senats (vgl. BFH-Beschluss vom 26. September 2007 V S 10/07, BFHE 219, 27, BStBl II 2008, 60) von der Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung ausgeht, beschränkt die vorrangige, kodifizierte Anhörungsrüge den Anwendungsbereich der Gegenvorstellung von vornherein auf Ausnahmefälle auf schwerwiegende Grundrechtsverstöße, wenn die angegriffene Entscheidung unter keinem denkbaren Gesichtspunkt vertretbar erscheint und jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt oder gegen das Gebot des gesetzlichen Richters ergangen ist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. November 2006 IX S 14/06, BFH/NV 2007, 474; vom 31. Januar 2007 V S 26/06, BFH/NV 2007, 953; vom 11. Juni 2007 IX S 4/07, BFH/NV 2007, 1535).
  • BFH, 02.01.2009 - V S 1/08

    Gegenvorstellung - Beteiligter im Verfahren gegen den Kostenansatz

    Davon ist auszugehen bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen, wenn die angegriffene Entscheidung unter keinem denkbaren Gesichtspunkt vertretbar erscheint und jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt oder gegen das Gebot des gesetzlichen Richters ergangen ist (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. November 2006 IX S 14/06, BFH/NV 2007, 474; vom 31. Januar 2007 V S 26/06, BFH/NV 2007, 953; vom 11. Juni 2007 IX S 4/07, BFH/NV 2007, 1535).
  • BFH, 29.04.2008 - V S 19/07

    Anhörungsrüge nur bei Verletzung rechtlichen Gehörs - keine Gesamtüberprüfung der

    Davon ist auszugehen bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder wenn die angegriffene Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (BFH-Beschlüsse vom 27. März 2008 VI S 2/08, juris; vom 31. Januar 2007 V S 26/06, BFH/NV 2007, 953).
  • BFH, 29.05.2008 - V S 43/07

    Richterablehnung - Gegenvorstellung - keine Beiladung nach wirksamer

    Jedenfalls ist die Gegenvorstellung nur in Ausnahmefällen eröffnet, insbesondere bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder wenn die angegriffene Entscheidung unter keinem denkbaren Gesichtspunkt vertretbar erscheint und jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. November 2006 IX S 14/06, BFH/NV 2007, 474; vom 31. Januar 2007 V S 26/06, BFH/NV 2007, 953; vom 11. Juni 2007 IX S 4/07, BFH/NV 2007, 1535).
  • BFH, 27.03.2008 - VI S 2/08

    Gegenvorstellung nur in Ausnahmefällen

    Davon ist auszugehen bei schwerwiegenden Grundrechtsverstößen oder wenn die angegriffene Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt (BFH-Beschluss vom 31. Januar 2007 V S 26/06, BFH/NV 2007, 953; vgl. auch Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 133a FGO Rz 3, m.w.N.).
  • BFH, 26.04.2007 - VII S 21/07

    Zulässigkeit einer Gegenvorstellung

    Zweifelhaft ist bereits, ob eine Gegenvorstellung gegen einen Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) nach Einführung der Anhörungsrüge mit Wirkung zum 1. Januar 2005 überhaupt noch statthaft ist, weil sie den verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtsbehelfen nicht genügen dürfte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. Januar 2007 V S 26/06, nicht veröffentlicht --n.v.--, und vom 9. Februar 2007 XI B 180/06, n.v.).
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