Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.04.2008

Rechtsprechung
   BFH, 21.04.2008 - V B 231/07   

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https://dejure.org/2008,5381
BFH, 21.04.2008 - V B 231/07 (https://dejure.org/2008,5381)
BFH, Entscheidung vom 21.04.2008 - V B 231/07 (https://dejure.org/2008,5381)
BFH, Entscheidung vom 21. April 2008 - V B 231/07 (https://dejure.org/2008,5381)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Vorsteuerabzug bei Kosten für Vorbereitungshandlungen; keine Revisionszulassung bei materiellen Rechtsfehlern; Rügeverlust durch Unterlassen

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; UStG § 9; ; UStG § 15 Abs. 1; ; UStG § 15 Abs. 2; ; UStG § 27 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Vorsteuerabzug aus Leistungsbezügen vor Aufnahme der werbenden Tätigkeit; Beginn der Errichtung eines Gebäudes i.S. des § 27 Abs. 2 UStG; Verletzung des Rechts auf Gehör

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 1358
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 08.03.2001 - V R 24/98

    Vorsteuerabzug bei Gebäudeerrichtung

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Die abstrakten Rechtsfragen, ob Vorsteuerbeträge auch aus Leistungsbezügen vor Aufnahme der werbenden Tätigkeit geltend gemacht werden können und wann mit der Errichtung eines Gebäudes i.S. des § 27 Abs. 2 UStG begonnen worden ist, sind geklärt (vgl. zum Beginn der Unternehmereigenschaft: Urteile des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften vom 8. Juni 2000 Rs. C-396/98, Schloßstraße, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2000, 336; vom 8. Juni 2000 Rs. C-400/98, Breitsohl, UR 2000, 329; BFH-Urteil vom 8. März 2001 V R 24/98, BFHE 194, 522, BStBl II 2003, 430; zum Beginn der Gebäudeerrichtung: BFH-Urteil vom 5. Juni 2003 V R 32/02, BFHE 203, 200, BStBl II 2004, 28).
  • BFH, 25.11.1992 - II B 169/91

    Auslegung des Begriffs des Verfahrensmangels im Sinne des § 115 Abs. 3 S. 3 der

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Wird die Verletzung von Verfahrensvorschriften geltend gemacht, auf deren Beachtung der Betroffene verzichten kann, so muss der Kläger vortragen, dass er den Verstoß in der Vorinstanz gerügt habe oder aus welchen entschuldbaren Gründen er an einer solchen Rüge vor dem FG gehindert gewesen sei (BFH-Beschlüsse vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258; vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125; vom 4. August 2006 V B 98/04).
  • BFH, 24.08.2006 - V B 36/05

    Keine Revisionszulassung bei Rüge des materiellen Rechts; Nachkalkulation durch

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Die Bedeutung der Sache darf sich nicht in der Entscheidung des konkreten Einzelfalls erschöpfen, sondern muss eine Vielzahl gleichartiger Fälle betreffen (BFH-Beschlüsse vom 17. Mai 2002 V B 158/01, BFH/NV 2002, 1350; vom 24. August 2006 V B 36/05, BFH/NV 2007, 69).
  • BFH, 17.03.2000 - VII B 1/00

    NZB; Rüge der mangelnden Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Wird die Verletzung von Verfahrensvorschriften geltend gemacht, auf deren Beachtung der Betroffene verzichten kann, so muss der Kläger vortragen, dass er den Verstoß in der Vorinstanz gerügt habe oder aus welchen entschuldbaren Gründen er an einer solchen Rüge vor dem FG gehindert gewesen sei (BFH-Beschlüsse vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258; vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125; vom 4. August 2006 V B 98/04).
  • BFH, 05.06.2003 - V R 32/02

    Umsatzsteueroption bei Vermietungsumsätzen

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Die abstrakten Rechtsfragen, ob Vorsteuerbeträge auch aus Leistungsbezügen vor Aufnahme der werbenden Tätigkeit geltend gemacht werden können und wann mit der Errichtung eines Gebäudes i.S. des § 27 Abs. 2 UStG begonnen worden ist, sind geklärt (vgl. zum Beginn der Unternehmereigenschaft: Urteile des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften vom 8. Juni 2000 Rs. C-396/98, Schloßstraße, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2000, 336; vom 8. Juni 2000 Rs. C-400/98, Breitsohl, UR 2000, 329; BFH-Urteil vom 8. März 2001 V R 24/98, BFHE 194, 522, BStBl II 2003, 430; zum Beginn der Gebäudeerrichtung: BFH-Urteil vom 5. Juni 2003 V R 32/02, BFHE 203, 200, BStBl II 2004, 28).
  • BFH, 17.05.2002 - V B 158/01

    USt; Ausgleichsanspruch eines Handelsvertreters

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Die Bedeutung der Sache darf sich nicht in der Entscheidung des konkreten Einzelfalls erschöpfen, sondern muss eine Vielzahl gleichartiger Fälle betreffen (BFH-Beschlüsse vom 17. Mai 2002 V B 158/01, BFH/NV 2002, 1350; vom 24. August 2006 V B 36/05, BFH/NV 2007, 69).
  • BFH, 07.09.2006 - IV B 13/05

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung i.S. des § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO ist aber auf die Bedeutung der Klärung der konkreten Rechtsfrage für die Allgemeinheit einzugehen (BFH-Beschluss vom 7. September 2006 IV B 13/06, BFH/NV 2007, 27, m.w.N.).
  • EuGH, 08.06.2000 - C-396/98

    Schloßstraße

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Die abstrakten Rechtsfragen, ob Vorsteuerbeträge auch aus Leistungsbezügen vor Aufnahme der werbenden Tätigkeit geltend gemacht werden können und wann mit der Errichtung eines Gebäudes i.S. des § 27 Abs. 2 UStG begonnen worden ist, sind geklärt (vgl. zum Beginn der Unternehmereigenschaft: Urteile des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften vom 8. Juni 2000 Rs. C-396/98, Schloßstraße, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2000, 336; vom 8. Juni 2000 Rs. C-400/98, Breitsohl, UR 2000, 329; BFH-Urteil vom 8. März 2001 V R 24/98, BFHE 194, 522, BStBl II 2003, 430; zum Beginn der Gebäudeerrichtung: BFH-Urteil vom 5. Juni 2003 V R 32/02, BFHE 203, 200, BStBl II 2004, 28).
  • BFH, 04.08.2006 - V B 98/04

    Beiladung bei Streit über organschaftliche Eingliederung

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Wird die Verletzung von Verfahrensvorschriften geltend gemacht, auf deren Beachtung der Betroffene verzichten kann, so muss der Kläger vortragen, dass er den Verstoß in der Vorinstanz gerügt habe oder aus welchen entschuldbaren Gründen er an einer solchen Rüge vor dem FG gehindert gewesen sei (BFH-Beschlüsse vom 25. November 1992 II B 169/91, BFH/NV 1993, 258; vom 17. März 2000 VII B 1/00, BFH/NV 2000, 1125; vom 4. August 2006 V B 98/04).
  • BFH, 31.05.2000 - X B 111/99

    Wohneigentumsförderung; geerbter Miteigentumsanteil

    Auszug aus BFH, 21.04.2008 - V B 231/07
    Soweit die Klägerin rügt, dass das Finanzgericht (FG) die Bestimmungen in § 15 Abs. 1 und 2, § 9, § 27 Abs. 2 UStG unzutreffend auf den vorliegenden Sachverhalt angewendet habe, rügt sie Fehler bei der Auslegung und Anwendung des materiellen Rechts, die nicht zur Zulassung der Revision führen (BFH-Beschluss vom 31. Mai 2000 X B 111/99, BFH/NV 2000, 1461).
  • EuGH, 08.06.2000 - C-400/98

    Breitsohl

  • BFH, 07.08.2002 - I B 151/01

    NZB; grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 11.11.2009 - I R 15/09

    Nichtrückkehrtage bei Anwendung der Grenzgängerregelung in Art. 15a DBA-Schweiz

    Sie haben damit gemäß § 295 der Zivilprozessordnung i. V. m. § 155 FGO ihr Rügerecht verloren (BFH-Beschluss vom 21. April 2008 V B 231/07, BFH/NV 2008, 1358; Gräber/Stapperfend, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 76 Rz 33, m. w. N.).
  • FG München, 16.07.2015 - 14 K 277/12

    Vorsteuerabzug aus einer Rechnung für ein bezahltes aber nicht geliefertes

    Bei richtlinienkonformer Auslegung gilt als Unternehmer bereits, wer die durch objektive Anhaltspunkte belegte Absicht hat, eine unternehmerische Tätigkeit auszuüben und erste Investitionsausgaben für diesen Zweck tätigt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. März 2001 V R 24/98, BStBl II 2003, 430; BFH-Beschluss vom 21. April 2008 V B 231/07, BFH/NV 2008, 1358).
  • FG Baden-Württemberg, 19.09.2014 - 9 K 2914/12

    Umsatzsteuerrechtliche Unternehmereigenschaft bei Absicht des Erwerbs und der

    Bei richtlinienkonformer Auslegung gilt als Unternehmer bereits, wer die durch objektive Anhaltspunkte belegte Absicht hat, eine unternehmerische Tätigkeit auszuüben und erste Investitionsausgaben für diesen Zweck tätigt (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. März 2001 V R 24/98, Bundessteuerblatt I 2003, 430; BFH-Beschluss vom 21. April 2008 V B 231/07, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 2008, 1358).
  • BFH, 16.06.2009 - V B 154/08

    Ruhen des Verfahrens - Voraussetzungen einer Steuerhinterziehung - Bezeichnung

    Die Klägerin hätte deshalb vortragen müssen, dass sie den Verstoß in der Vorinstanz gerügt habe bzw. aus welchen entschuldbaren Gründen sie an einer solchen Rüge vor dem FG gehindert gewesen sei (BFH-Beschlüsse vom 21. April 2008 V B 231/07, BFH/NV 2008, 1358; in BFH/NV 2007, 69; vom 30. Januar 2008 X B 55/07, BFH/NV 2008, 964).
  • FG Nürnberg, 13.04.2010 - 2 K 952/08

    Vorsteuerabzug: Neueindeckung eines Scheunendaches wegen Errichtung einer

    Als vorsteuerabzugsberechtigter Unternehmer gilt bereits, wer die durch objektive Anhaltspunkte belegte Absicht hat, eine unternehmerische Tätigkeit auszuüben und erste Investitionsausgaben für diesen Zweck tätigt (ständige Rspr. vgl. BFH-Urteil vom 08.03.2001 V R 24/98, BStBl. II 2003, 430 und BFH-Beschluss vom 21.04.2008 V B 231/07, BFH/NV 2008, 1358).
  • BFH, 07.10.2008 - I B 3/08

    Formeller Bilanzenzusammenhang gilt auch im Anwendungsbereich des § 5 EStG -

    Eine solche kann eine Zulassung der Revision nicht rechtfertigen (BFH-Beschlüsse vom 31. Oktober 2007 IX B 34/07, BFH/NV 2008, 239; vom 18. Dezember 2007 XI B 16/07, BFH/NV 2008, 595; vom 21. April 2008 V B 231/07, BFH/NV 2008, 1358).
  • BFH, 30.12.2008 - V B 31/08

    Zu den Anforderungen an eine Verfahrensrüge - unterlassene Beweiserhebung

    Wird, wie vorliegend mit der Sachaufklärungspflicht, die Verletzung von Verfahrensvorschriften geltend gemacht, auf deren Beachtung der Betroffene verzichten kann, so setzt die ordnungsgemäße Darlegung des Verfahrensverstoßes einen derartigen Vortrag voraus (BFH-Beschlüsse vom 21. April 2008 V B 231/07, BFH/NV 2008, 1358; vom 24. August 2006 V B 36/05, BFH/NV 2007, 69; vom 30. Januar 2008 X B 55/07, BFH/NV 2008, 964).
  • BFH, 24.09.2008 - VI B 107/07

    Zulassung der Revision bei objektiv willkürlicher oder greifbar gesetzeswidriger

    Er hat damit gemäß § 295 der Zivilprozessordnung i.V.m. § 155 FGO sein Rügerecht verloren (BFH-Beschluss vom 21. April 2008 V B 231/07, BFH/NV 2008, 1358; BFH-Urteil vom 29. Mai 2008 VI R 11/07, BFH/NV 2008, 1600, zur amtlichen Veröffentlichung bestimmt, unter II. 1. b der Gründe; Gräber/ Stapperfend, a.a.O., § 76 Rz 33, m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 19.05.2009 - 2 K 1204/08

    Vorsteuerabzug hinsichtlich der Aufwendungen, die aus statischen Gründen vor

    Als vorsteuerabzugsberechtigter Unternehmer gilt bereits, wer die durch objektive Anhaltspunkte belegte Absicht hat, eine unternehmerische Tätigkeit auszuüben und erste Investitionsausgaben für diesen Zweck tätigt (ständige Rspr. vgl. BFH-Urteil vom 08.03.2001 V R 24/98, BStBl. II 2003, 430 und BFH-Beschluss vom 21.04.2008 V B 231/07, BFH/NV 2008, 1358).
  • FG Nürnberg, 29.09.2009 - 2 K 784/09

    Zulässigkeit des Vorsteuerabzugs für die Kosten der Sanierung asbesthaltiger

    Als vorsteuerabzugsberechtigter Unternehmer gilt bereits, wer die durch objektive Anhaltspunkte belegte Absicht hat, eine unternehmerische Tätigkeit auszuüben und erste Investitionsausgaben für diesen Zweck tätigt (ständige Rspr. vgl. BFH-Urteil vom 08.03.2001 V R 24/98, BStBl. II 2003, 430 und BFH-Beschluss vom 21.04.2008 V B 231/07, BFH/NV 2008, 1358).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.04.2008 - III B 100/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,13619
BFH, 16.04.2008 - III B 100/07 (https://dejure.org/2008,13619)
BFH, Entscheidung vom 16.04.2008 - III B 100/07 (https://dejure.org/2008,13619)
BFH, Entscheidung vom 16. April 2008 - III B 100/07 (https://dejure.org/2008,13619)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 1358
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 07.11.2006 - VI R 19/05

    Zur Anwendung des 1 v.H.-Regelung bei Überlassung eines Firmenfahrzeugs

    Auszug aus BFH, 16.04.2008 - III B 100/07
    Es ist jedoch bereits höchstrichterlich geklärt, dass die Frage einer etwaigen Privatnutzung eines Betriebs-PKW dem Bereich der Beweiswürdigung durch das FG zuzuordnen ist (BFH-Beschlüsse vom 4. Juni 2004 VI B 256/01, BFH/NV 2004, 1416; vom 13. April 2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; BFH-Urteil vom 7. November 2006 VI R 19/05, BFHE 215, 256, BStBl II 2007, 116) und dass der Beweis des gegen eine ausschließlich betriebliche Nutzung sprechenden ersten Anscheins nicht nur durch ein Fahrtenbuch erschüttert werden kann (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 VIII B 212/06, BFH/NV 2008, 210).

    Die Rechtssache erfordert nicht deshalb eine Entscheidung des BFH zur Fortbildung des Rechts (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), weil das BFH-Urteil in BFHE 215, 256, BStBl II 2007, 116 den Anscheinsbeweis bei einer PKW-Nutzung durch einen Arbeitnehmer betrifft und es im Streitfall um die Nutzung eines Betriebs-PKW durch einen Einzelunternehmer geht.

  • BFH, 11.07.2005 - X B 11/05

    1%-Regelung; private Pkw-Nutzung bei Geländewagen; Anscheinsbeweis

    Auszug aus BFH, 16.04.2008 - III B 100/07
    Es ist jedoch bereits höchstrichterlich geklärt, dass die Frage einer etwaigen Privatnutzung eines Betriebs-PKW dem Bereich der Beweiswürdigung durch das FG zuzuordnen ist (BFH-Beschlüsse vom 4. Juni 2004 VI B 256/01, BFH/NV 2004, 1416; vom 13. April 2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; BFH-Urteil vom 7. November 2006 VI R 19/05, BFHE 215, 256, BStBl II 2007, 116) und dass der Beweis des gegen eine ausschließlich betriebliche Nutzung sprechenden ersten Anscheins nicht nur durch ein Fahrtenbuch erschüttert werden kann (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 VIII B 212/06, BFH/NV 2008, 210).

    Zum einen hat der Kläger diesen Gesichtspunkt erst nach Ablauf der Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde (§ 116 Abs. 3 Satz 1 FGO) vorgetragen, zum anderen ergibt sich aus seinem Vorbringen nicht, weshalb die Grundsätze über den Anscheinsbeweis bei der PKW-Nutzung durch den Inhaber eines Einzelunternehmens andere sein sollten als bei der Nutzung durch einen Arbeitnehmer (vgl. die BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 1801, sowie in BFH/NV 2008, 210, die zur PKW-Nutzung durch einen Betriebsinhaber ergangen sind).

  • BFH, 18.10.2007 - VIII B 212/06

    Nachweis der fehlenden Privatnutzung eines Pkw

    Auszug aus BFH, 16.04.2008 - III B 100/07
    Es ist jedoch bereits höchstrichterlich geklärt, dass die Frage einer etwaigen Privatnutzung eines Betriebs-PKW dem Bereich der Beweiswürdigung durch das FG zuzuordnen ist (BFH-Beschlüsse vom 4. Juni 2004 VI B 256/01, BFH/NV 2004, 1416; vom 13. April 2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; BFH-Urteil vom 7. November 2006 VI R 19/05, BFHE 215, 256, BStBl II 2007, 116) und dass der Beweis des gegen eine ausschließlich betriebliche Nutzung sprechenden ersten Anscheins nicht nur durch ein Fahrtenbuch erschüttert werden kann (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 VIII B 212/06, BFH/NV 2008, 210).

    Zum einen hat der Kläger diesen Gesichtspunkt erst nach Ablauf der Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde (§ 116 Abs. 3 Satz 1 FGO) vorgetragen, zum anderen ergibt sich aus seinem Vorbringen nicht, weshalb die Grundsätze über den Anscheinsbeweis bei der PKW-Nutzung durch den Inhaber eines Einzelunternehmens andere sein sollten als bei der Nutzung durch einen Arbeitnehmer (vgl. die BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2005, 1801, sowie in BFH/NV 2008, 210, die zur PKW-Nutzung durch einen Betriebsinhaber ergangen sind).

  • BFH, 04.06.2004 - VI B 256/01

    Private Nutzung betrieblicher Kfz

    Auszug aus BFH, 16.04.2008 - III B 100/07
    Es ist jedoch bereits höchstrichterlich geklärt, dass die Frage einer etwaigen Privatnutzung eines Betriebs-PKW dem Bereich der Beweiswürdigung durch das FG zuzuordnen ist (BFH-Beschlüsse vom 4. Juni 2004 VI B 256/01, BFH/NV 2004, 1416; vom 13. April 2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; BFH-Urteil vom 7. November 2006 VI R 19/05, BFHE 215, 256, BStBl II 2007, 116) und dass der Beweis des gegen eine ausschließlich betriebliche Nutzung sprechenden ersten Anscheins nicht nur durch ein Fahrtenbuch erschüttert werden kann (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 VIII B 212/06, BFH/NV 2008, 210).
  • BFH, 13.04.2005 - VI B 59/04

    Privatnutzung Pkw - 1%-Regelung

    Auszug aus BFH, 16.04.2008 - III B 100/07
    Es ist jedoch bereits höchstrichterlich geklärt, dass die Frage einer etwaigen Privatnutzung eines Betriebs-PKW dem Bereich der Beweiswürdigung durch das FG zuzuordnen ist (BFH-Beschlüsse vom 4. Juni 2004 VI B 256/01, BFH/NV 2004, 1416; vom 13. April 2005 VI B 59/04, BFH/NV 2005, 1300; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; BFH-Urteil vom 7. November 2006 VI R 19/05, BFHE 215, 256, BStBl II 2007, 116) und dass der Beweis des gegen eine ausschließlich betriebliche Nutzung sprechenden ersten Anscheins nicht nur durch ein Fahrtenbuch erschüttert werden kann (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 VIII B 212/06, BFH/NV 2008, 210).
  • BFH, 23.01.2007 - VIII B 134/05

    Grundsätzliche Bedeutung; Zurechnung von Kapitalvermögen

    Auszug aus BFH, 16.04.2008 - III B 100/07
    Dies rechtfertigt jedoch nicht die Zulassung der Revision (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 23. Januar 2007 VIII B 134/05, BFH/NV 2007, 890; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 82, m.w.N.).
  • BFH, 28.09.2012 - III B 36/12

    Rechtsmittel - materielle Richtigkeit eines Bescheids - Wirksamkeit

    Die Sachverhalts- und Beweiswürdigung sind revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. April 2008 VIII B 96/07, BFH/NV 2008, 1472; vom 16. April 2008 III B 100/07, BFH/NV 2008, 1358).
  • BFH, 15.04.2011 - III B 200/10

    Zeitliche Reichweite eines Kindergeld ablehnenden oder aufhebenden Bescheids -

    Denn die Sachverhalts- und Beweiswürdigung sind revisionsrechtlich dem materiellen Recht zuzuordnen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. April 2008 VIII B 96/07, BFH/NV 2008, 1472; vom 16. April 2008 III B 100/07, BFH/NV 2008, 1358).
  • FG München, 09.07.2008 - 8 K 2739/06

    Kein Gegenbeweis gegen die Vermutung einer privaten Nutzung auch des zweiten dem

    Es ist jedoch ein schlüssiger Vortrag erforderlich, der die ernstliche Möglichkeit eines anderen als des der allgemeinen Erfahrung entsprechenden Geschehensablaufs ergibt (vgl. BFH-Urteil vom 07. November 2006 VI R 19/05, BStBl II 2007, 116 mit weiteren Rechtsprechungshinweisen; BFH-Beschlüsse vom 16. April 2008 III B 100/07, n.v., und 14. März 2008 VI B 122/07, n.v.).
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