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   BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06   

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https://dejure.org/2007,6042
BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06 (https://dejure.org/2007,6042)
BFH, Entscheidung vom 21.11.2007 - XI B 101/06 (https://dejure.org/2007,6042)
BFH, Entscheidung vom 21. November 2007 - XI B 101/06 (https://dejure.org/2007,6042)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 60 Abs. 3; ; FGO § ... 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; EStG § 4; ; EStG § 16; ; EStG § 18 Abs. 3; ; EStG § 34; ; AO § 39 Abs. 2 Nr. 1; ; AO § 42

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    NZB: kumulative Urteilsbegründung, Überraschungsentscheidung

  • datenbank.nwb.de

    Nichtzulassungsbeschwerde bei kumulativer Urteilsbegründung; Bürogebäude als wesentliche Betriebsgrundlage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 396
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 13.06.2005 - I B 239/04

    NZB: Rechtsfortbildung

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es, wenn die Rechtsfrage anhand der gesetzlichen Grundlagen und der bereits vorliegenden Rechtsprechung beantwortet werden kann und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung durch den BFH geboten erscheinen lassen (vgl. z.B. Beschlüsse vom 28. August 2003 VII B 260/02, BFH/NV 2004, 69, und vom 13. Juni 2005 I B 239/04, BFH/NV 2005, 1840, beide m.w.N.).
  • BFH, 12.07.2007 - III B 138/06

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde wenn FG-Urteil auf mehrere selbständig

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06
    Ist das Urteil des FG --wie im Streitfall-- auf mehrere Gründe gestützt, so muss hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO geltend gemacht werden und vorliegen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Februar 2007 IX B 143/06, juris, und vom 12. Juli 2007 III B 138/06, BFH/NV 2007, 2131, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 08.04.2005 - IV B 105/03

    NZB: Recht auf Gehör; Überraschungsentscheidung

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06
    Die --fachkundigen-- Prozessparteien müssen grundsätzlich alle vertretbaren rechtlichen Gesichtspunkte von sich aus in Betracht ziehen und ihren Vortrag darauf einrichten (BFH-Beschluss vom 8. April 2005 IV B 105/03, BFH/NV 2005, 1355, m.w.N.).
  • BFH, 14.02.2007 - XI R 18/06

    Übertragbarkeit von Mietereinbauten - formunwirksames Vermächtnis kann der

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06
    Dass wirtschaftliches Eigentum übertragen werden kann, ist durch den BFH geklärt (vgl. Urteil vom 14. Februar 2007 XI R 18/06, BFH/NV 2007, 1239).
  • BFH, 25.02.2005 - III B 90/04

    Eheliche Lebensgemeinschaft, Nachweis

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06
    Das rechtliche Gehör bezieht sich vor allem auf Tatsachen und Beweisergebnisse (vgl. § 96 Abs. 2 FGO); darüber hinaus darf das FG seine Entscheidung auf einen rechtlichen Gesichtspunkt nur stützen, wenn die Beteiligten zuvor Gelegenheit hatten, dazu Stellung zu nehmen (§ 139 Abs. 2 der Zivilprozessordnung i.V.m. § 155 FGO; vgl. auch § 93 Abs. 1 FGO; BFH-Beschluss vom 25. Februar 2005 III B 90/04, BFH/NV 2005, 1329).
  • BFH, 14.05.2002 - VIII R 30/98

    Zurechnung von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06
    Die vom FG vorgenommene Zuordnung der Praxisumbauten unter Anwendung der wirtschaftlichen Betrachtungsweise nach § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO ist bei Wirtschaftsgütern, die nicht im zivilrechtlichen Eigentum des Freiberuflers stehen, nahe liegend (vgl. BFH-Urteil vom 14. Mai 2002 VIII R 30/98, BFHE 199, 181, BStBl II 2002, 741); darauf können und müssen sich die fachkundig vertretenen Beteiligten auch ohne entsprechende vorherige Hinweise einstellen und vorbereiten.
  • BFH, 28.08.2003 - VII B 260/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Sachaufklärungspflicht; Einholung einer

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es, wenn die Rechtsfrage anhand der gesetzlichen Grundlagen und der bereits vorliegenden Rechtsprechung beantwortet werden kann und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung durch den BFH geboten erscheinen lassen (vgl. z.B. Beschlüsse vom 28. August 2003 VII B 260/02, BFH/NV 2004, 69, und vom 13. Juni 2005 I B 239/04, BFH/NV 2005, 1840, beide m.w.N.).
  • BFH, 10.11.2005 - IV R 7/05

    Teilanteilsveräußerung vor dem Veranlagungszeitraum 2002 - Bürogebäude als

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06
    Hiernach handelt es sich bei einem Bürogebäude um eine wesentliche Betriebsgrundlage, wenn es die räumliche und funktionale Grundlage für die Geschäftstätigkeit des Unternehmens bildet (vgl. BFH-Urteil vom 10. November 2005 IV R 7/05, BFHE 211, 312, BStBl II 2006, 176, m.w.N.).
  • BFH, 22.02.2007 - IX B 143/06

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Darlegung des Zulassungsgrundes bei kumulativer

    Auszug aus BFH, 21.11.2007 - XI B 101/06
    Ist das Urteil des FG --wie im Streitfall-- auf mehrere Gründe gestützt, so muss hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO geltend gemacht werden und vorliegen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Februar 2007 IX B 143/06, juris, und vom 12. Juli 2007 III B 138/06, BFH/NV 2007, 2131, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.06.2008 - VIII R 79/05

    Büroetage als wesentliche Betriebsgrundlage einer Steuerberater-Sozietät - Kein

    Diese zum Begriff der wesentlichen Betriebsgrundlage im Rahmen der Betriebsaufspaltung entwickelten Grundsätze gelten gleichermaßen im Rahmen einer Betriebsveräußerung (vgl. BFH-Urteil in BFHE 211, 312, BStBl II 2006, 176; BFH-Beschluss vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396).
  • BFH, 02.06.2010 - V B 139/08

    Ablehnung eines Antrags auf Terminverlegung bei Teilnahme an Fortbildungsseminar

    Hat das FG sein Urteil kumulativ begründet, muss wegen jeder der Urteilsbegründungen ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 FGO dargelegt werden und vorliegen (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396; vom 22. April 2008 X B 64/07, BFH/NV 2008, 1345, m.w.N.).
  • BFH, 01.04.2011 - XI B 75/10

    Ablehnung einer Vorlage an den EuGH im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde

    Dieser Vortrag verkennt aber, dass eine Rechtsfrage bereits dann nicht klärungsbedürftig ist, wenn sie sich --wie hier-- anhand der vorhandenen Rechtsprechung beantworten lässt und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung durch den BFH geboten erscheinen lassen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396; vom 10. Dezember 2007 XI B 162/06, BFH/NV 2008, 384, m.w.N.).
  • BFH, 16.04.2008 - III B 168/06

    Aufwendungen für Arzneimittel als außergewöhnliche Belastung nur bei vorheriger

    Die Voraussetzungen dieses Zulassungsgrundes liegen -ebenso wie bei dem Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO- nur dann vor, wenn die aufgeworfene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärbar ist (vgl. BFH-Beschluss vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396).
  • BFH, 15.10.2008 - I B 113/08

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung in einer Kirchensteuersache

    Zur Darlegung dieses Zulassungsgrundes muss daher erläutert werden, welche Rechtsfrage in diesem Sinne klärungsbedürftig und in dem jeweiligen Verfahren klärungsfähig ist (BFH-Beschlüsse vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396; vom 24. Januar 2008 X B 87/07, BFH/NV 2008, 605; vom 29. Februar 2008 XI B 208/07, XI B 209/07, BFH/NV 2008, 1174).
  • BFH, 24.09.2008 - I B 178/07

    Voraussetzungen für grundsätzliche Bedeutung

    Es fehlt vielmehr auch dann, wenn sich die Antwort auf jene Frage aus allgemeinen Grundsätzen ergibt, die in der Rechtsprechung entwickelt worden sind und keiner erneuten Überprüfung bedürfen (BFH-Beschluss vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396, m.w.N.).
  • BFH, 11.11.2008 - V B 223/07

    Erheblicher Grund für die Aufhebung eines Termins zur mündlichen Verhandlung

    Hat das Finanzgericht (FG) sein Urteil kumulativ begründet, d.h. auf mehrere selbständig tragende Gründe gestützt, so muss wegen jeder der Urteilsbegründungen ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) dargelegt werden und vorliegen (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396; vom 22. April 2008 X B 64/07, BFH/NV 2008, 1345, m.w.N.).
  • FG München, 13.12.2010 - 7 K 2662/09

    Auslegung des Einspruchs - Europarechtswidrigkeit des § 8b Abs. 6 Nr. 1 KStG 1999

    Im Übrigen lässt sich diese Frage nach der vorliegenden, in der Entscheidung zitierten Rechtsprechung des EuGH und des BFH beantworten (vgl. hierzu z.B. BFH-Beschluss vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396, m.w.N.).
  • BFH, 01.08.2008 - V B 25/08

    Vorsteuerabzug: Pflicht des Leistungsempfängers, sich über die Richtigkeit der

    a) Hat das Finanzgericht (FG) sein Urteil kumulativ begründet, d.h. auf mehrere selbständig tragende Gründe gestützt, so muss wegen jeder der Urteilsbegründungen ein Zulassungsgrund i.S. des § 115 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) dargelegt werden und vorliegen (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396; vom 22. April 2008 X B 64/07, BFH/NV 2008, 1345, m.w.N.).
  • BFH, 19.03.2008 - V B 84/07

    Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache - Rüge einer

    e) Soweit der Kläger schließlich meint, es sei von grundsätzlicher Bedeutung, ob das FA verpflichtet war, "bei Kenntnis darüber, dass der erhobenen Umsatzsteuer die Bemessungsgrundlage fehlt, den Steuerbescheid von Amts wegen gemäß § 17 UStG bzw. § 173 AO (nachträgliche Tatsachenfeststellungen durch das FA selbst) zu berichtigen oder ob der Steuerpflichtige in einem solchen Fall einen gesonderten Berichtigungsantrag zu stellen hat, insbesondere, wenn im Rahmen der Betriebsprüfung der materiell richtige Steuerbescheid geändert wird und damit erst falsch wird" (Beschwerdeschrift, S. 34), hat er nicht schlüssig und substantiiert vorgetragen, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und klärbar ist (vgl. dazu z.B. BFH-Beschluss vom 21. November 2007 XI B 101/06, BFH/NV 2008, 396).
  • BFH, 30.04.2009 - V B 132/08

    Revisionszulassung wegen eines offenkundigen Rechtsanwendungsfehlers - kumulative

  • BFH, 26.02.2008 - XI B 215/06

    Kumulative Urteilsbegründung - unternehmerische Tätigkeit - pachtfreie

  • FG Münster, 04.07.2014 - 4 K 2898/12

    Veräußerung eines Anteils eines Mitunternehmeranteils

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