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   BFH, 30.11.2007 - V B 205/06   

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https://dejure.org/2007,6530
BFH, 30.11.2007 - V B 205/06 (https://dejure.org/2007,6530)
BFH, Entscheidung vom 30.11.2007 - V B 205/06 (https://dejure.org/2007,6530)
BFH, Entscheidung vom 30. November 2007 - V B 205/06 (https://dejure.org/2007,6530)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    UStG 1999 § 15 Abs. 1 b

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UStG (1999) § 15 Abs. 1b; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3
    USt: Nachweis der unternehmerischen Nutzung

  • datenbank.nwb.de

    Ausschließliche unternehmerische Nutzung eines Pkw; Entkräftung des Anscheinsbeweis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 415
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 11.07.2005 - X B 11/05

    1%-Regelung; private Pkw-Nutzung bei Geländewagen; Anscheinsbeweis

    Auszug aus BFH, 30.11.2007 - V B 205/06
    Nach der Rechtsprechung des BFH gilt jedoch der Anscheinsbeweis, dass ein Kfz typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt wird (BFH-Entscheidungen vom 10. Juli 1986 IV R 245/84, BFH/NV 1987, 27; vom 28. November 1990 X R 119/88, BFH/NV 1991, 306; vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801).
  • BFH, 30.04.2002 - VI B 298/01

    Verfahrensmängel; unterlassene Beweiserhebung; Gesamtergebnis des Verfahrens

    Auszug aus BFH, 30.11.2007 - V B 205/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH kann ein Verfahrensmangel nur dann mit Erfolg gerügt werden, wenn es auf die fraglichen, nicht weiter aufgeklärten Tatumstände nach der materiell-rechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts auch ankommt (z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. April 2003 V B 145/02, BFH/NV 2003, 1096; vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 226 und 228; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 115).
  • BFH, 04.04.2003 - V B 145/02

    Kein Vorsteuerabzug für Leistungen von Nichtunternehmern

    Auszug aus BFH, 30.11.2007 - V B 205/06
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH kann ein Verfahrensmangel nur dann mit Erfolg gerügt werden, wenn es auf die fraglichen, nicht weiter aufgeklärten Tatumstände nach der materiell-rechtlichen Auffassung des Tatsachengerichts auch ankommt (z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. April 2003 V B 145/02, BFH/NV 2003, 1096; vom 30. April 2002 VI B 298/01, BFH/NV 2002, 1166; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 226 und 228; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 115).
  • BFH, 27.12.2010 - XI B 7/10

    Verwendung eines dem Unternehmen zugeordneten PKW auch für private Zwecke -

    a) Es ist bereits geklärt, dass bei der Frage, ob i.S. von § 15 Abs. 1b UStG der Unternehmer seinen PKW "nicht auch für den privaten Bedarf oder für andere unternehmensfremde Zwecke" genutzt hat, der nach der BFH-Rechtsprechung bestehende Anscheinsbeweis dafür zu berücksichtigen ist, dass ein PKW typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke verwendet wird (vgl. BFH-Beschluss vom 30. November 2007 V B 205/06, BFH/NV 2008, 415, m.w.N.).

    Es entspricht des weiteren der ständigen Rechtsprechung des BFH, dass das FG die Frage, ob es dem Kläger gelungen ist, diesen Anscheinsbeweis zu entkräften, aufgrund einer Tatsachenwürdigung zu klären hat, die dem Bereich der Beweiswürdigung zuzuordnen ist (vgl. Beschluss vom 21. Dezember 2006 VI B 20/06, BFH/NV 2007, 716) und die grundsätzlich nicht revisibel ist (vgl. Beschlüsse in BFH/NV 2008, 415; vom 20. Oktober 2009 VI B 74/08, BFH/NV 2010, 197).

  • FG München, 26.02.2010 - 14 K 4676/06

    Vorsteuerabzug aus Bewirtungsaufwendungen und Reisekosten eines EDV-Beraters -

    Außerdem ist für das Streitjahr 1999 und Anfang 2000 zu berücksichtigen, dass nach der Rechtsprechung des BFH der Anscheinsbeweis gilt, dass ein Fahrzeug typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt wird (vgl. BFH-Entscheidungen vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; vom 30. November 2007 V B 205/06, BFH/NV 2008, 415).

    Zum Nachweis einer ausschließlichen betrieblichen Nutzung und damit des wie im Streitfall geltend gemachten Vorsteuerabzugs von über 50 % bis zu 100 % bedarf es objektiv nachprüfbarer Unterlagen, wie z. B. eines ordnungsgemäß geführten Fahrtenbuchs (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801 und vom 30. November 2007 V B 205/06 BFH/NV 2008, 415).

  • FG München, 27.11.2008 - 14 K 325/06

    Vorsteuern aus den Kosten für die Anschaffung und den Betrieb eines Pkw

    Hierbei ist zu berücksichtigen, dass nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) der Anscheinsbeweis gilt, dass ein Fahrzeug typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt wird (vgl. BFH-Entscheidungen vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; vom 30. November 2007 V B 205/06, BFH/NV 2008, 415).

    Zum Nachweis einer ausschließlichen betrieblichen Nutzung bedarf es objektiv nachprüfbarer Unterlagen, wie z. B. eines ordnungsgemäß geführten Fahrtenbuchs (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801 und vom 30. November 2007 V B 205/06 BFH/NV 2008, 415).

  • BFH, 30.11.2007 - V B 58/07

    Nichtaufklärung nicht entscheidungserheblicher Tatumstände kein Verfahrensfehler

    Wegen des weiteren Sachvortrags wird auf das Verfahren wegen Umsatzsteuer 2002 mit dem Az. V B 205/06 verwiesen.
  • FG München, 18.09.2012 - 2 K 687/10

    Fahrtenbuch; Anwendung der sog. 1 %-Regelung für Umsatzbesteuerung

    29 3. Sowohl zum Nachweis der ausschließlich betrieblichen Nutzung als auch des Umfangs der privaten Nutzung bedarf es deshalb objektiv nachprüfbarer Unterlagen, wie zum Beispiel eines ordnungsgemäß geführten Fahrtenbuchs (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330 und vom 30. November 2007 V B 205/06, BFH/NV 08, 415).
  • FG München, 03.12.2009 - 14 K 527/09

    Vorsteuerkürzung bei Kfz-Privatnutzung - Nachweis der betrieblichen Nutzung eines

    15 Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) gilt der Anscheinsbeweis, dass ein Kfz typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt wird (vgl. BFH-Entscheidungen vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801 und vom 30. November 2007 V B 205/06, BFH/NV 2008, 415).
  • FG München, 22.04.2008 - 14 K 166/07

    KFZ-Eigenverbrauch - Begriff des ordnungsgemäßen Fahrtenbuchs

    Es ist daher die nichtunternehmerische Verwendung des PKW als unentgeltliche Wertabgabe der Besteuerung zu unterwerfen, da ein allgemeiner Erfahrungssatz dahingehend besteht, dass ein unternehmenseigener PKW auch privat genutzt wird (vgl. BFH-Beschluss vom 30. November 2007 V B 205/06, BFH/NV 2008, 415).
  • FG München, 07.08.2008 - 14 K 444/06

    Vorsteuerkappungsfahrzeug: Nachweis der ausschließlichen betrieblichen Nutzung

    Hierbei ist zu berücksichtigen, dass nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) der Anscheinsbeweis gilt, dass ein Kfz typischerweise nicht nur vereinzelt und gelegentlich für private Zwecke genutzt wird (vgl. BFH-Entscheidungen vom 14. Mai 1999 VI B 258/98, BFH/NV 1999, 1330; vom 13. Februar 2003 X R 23/01, BFHE 201, 499, BStBl II 2003, 472; vom 11. Juli 2005 X B 11/05, BFH/NV 2005, 1801; vom 30. November 2007 V B 205/06, BFH/NV 2008, 415).
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