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   BFH, 28.09.2007 - III S 28/06 (PKH)   

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BFH, 28.09.2007 - III S 28/06 (PKH) (https://dejure.org/2007,17401)
BFH, Entscheidung vom 28.09.2007 - III S 28/06 (PKH) (https://dejure.org/2007,17401)
BFH, Entscheidung vom 28. September 2007 - III S 28/06 (PKH) (https://dejure.org/2007,17401)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Judicialis

    EStG § 1 Abs. 2; ; EStG § 1 Abs. 3; ; EStG § 62 Abs. 1; ; EStG § 62 Abs. 1 Nr. 1; ; FGO § 56 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 142; ; ZPO § 114 Satz 1; ; AO § 171 Abs. 10

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de

    Bei fehlendem inländischen Wohnsitz kein Kindergeld; Einkommensteuerbescheid kein Grundlagenbescheid für Kindergeldfestsetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rückforderung bereits gezahlten Kindergeldes durch die Familienkasse trotz Vorliegens inländischer selbstständiger Einkünfte; Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Inland als Erfordernis für die Beziehung von Kindergeld; Voraussetzungen für die Gewährung von ...

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 50
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 06.12.2000 - V S 22/00

    NZB; PKH

    Auszug aus BFH, 28.09.2007 - III S 28/06
    Handelt es sich --wie hier-- bei der beabsichtigten Rechtsverfolgung um die Zulassung der Revision, so fehlt es an der erforderlichen Erfolgsaussicht, wenn weder der Antrag noch eine summarische (Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 142 FGO Rz 45, m.w.N.) Prüfung von Amts wegen Anhaltspunkte für das Vorliegen eines Zulassungsgrundes i.S. des § 115 Abs. 2 FGO erkennen lassen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 6. Dezember 2000 V S 22/00, BFH/NV 2001, 629; Senatsbeschluss vom 27. Dezember 2006 III S 30/05 (PKH), BFH/NV 2007, 1140).
  • BFH, 22.02.2005 - III S 17/04

    NZB: Verfahrensmangel, fehlerhafte Anwendung von Präklusionsvorschriften

    Auszug aus BFH, 28.09.2007 - III S 28/06
    Für den beim BFH als Prozessgericht zu stellenden Antrag auf PKH besteht hingegen kein Vertretungszwang (§ 155 FGO i.V.m. § 78 Abs. 5, § 117 Abs. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--; BFH-Beschlüsse vom 22. Februar 2005 III S 17/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1124; vom 10. Mai 2007 XI S 12/07 (PKH), juris).
  • BFH, 10.05.2007 - XI S 12/07

    Voraussetzung für die Gewährung von Prozesskostenhilfe für beabsichtigte

    Auszug aus BFH, 28.09.2007 - III S 28/06
    Für den beim BFH als Prozessgericht zu stellenden Antrag auf PKH besteht hingegen kein Vertretungszwang (§ 155 FGO i.V.m. § 78 Abs. 5, § 117 Abs. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--; BFH-Beschlüsse vom 22. Februar 2005 III S 17/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1124; vom 10. Mai 2007 XI S 12/07 (PKH), juris).
  • BFH, 27.12.2006 - III S 30/05

    PKH; Aussicht auf Erfolg

    Auszug aus BFH, 28.09.2007 - III S 28/06
    Handelt es sich --wie hier-- bei der beabsichtigten Rechtsverfolgung um die Zulassung der Revision, so fehlt es an der erforderlichen Erfolgsaussicht, wenn weder der Antrag noch eine summarische (Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 142 FGO Rz 45, m.w.N.) Prüfung von Amts wegen Anhaltspunkte für das Vorliegen eines Zulassungsgrundes i.S. des § 115 Abs. 2 FGO erkennen lassen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluss vom 6. Dezember 2000 V S 22/00, BFH/NV 2001, 629; Senatsbeschluss vom 27. Dezember 2006 III S 30/05 (PKH), BFH/NV 2007, 1140).
  • BFH, 22.02.2007 - III B 70/05

    Kindergeld: ESt-Bescheid des Kindes kein Grundlagenbescheid für Kindergeld

    Auszug aus BFH, 28.09.2007 - III S 28/06
    Denn bei der Festsetzung der Einkommensteuer und der Kindergeldfestsetzung handelt es sich um unterschiedliche Verfahren, so dass der Einkommensteuerbescheid hinsichtlich des inländischen Wohnsitzes oder gewöhnlichen Aufenthalts keinen Grundlagenbescheid i.S. des § 171 Abs. 10 der Abgabenordnung darstellt (vgl. Senatsbeschluss vom 22. Februar 2007 III B 70/05, BFH/NV 2007, 1083, betreffend Einkommensteuerfestsetzung des Kindes und Kindergeldfestsetzung).
  • BFH, 20.11.2008 - III R 53/05

    Kindergeldrückforderung wegen Aufgabe des Inlandswohnsitzes - Bindung an die

    Denn bei der Einkommensteuerfestsetzung und der Kindergeldfestsetzung handelt es sich um unterschiedliche Verfahren, sodass der Einkommensteuerbescheid hinsichtlich des inländischen Wohnsitzes für die Kindergeldfestsetzung nicht bindend ist (Senatsbeschluss vom 28. September 2007 III S 28/06 (PKH), BFH/NV 2008, 50).
  • FG Baden-Württemberg, 09.02.2010 - 4 K 5221/08

    Zur Frage, ob eine Kindergeldberechtigung gemäß § 62 Abs. 1 Nr. 2b EStG die

    Denn bei der ESt-Festsetzung und der Kindergeldfestsetzung handelt es sich um unterschiedliche Verfahren (zum Nichtbestehen einer Bindungswirkung des ESt-Bescheids für die Kindergeldfestsetzung hinsichtlich der Annahme eines inländischen Wohnsitzes: vgl. BFH-Urteil vom 20. November 2008 III R 53/05, BFH/NV 2009, 564 und BFH-Beschluss vom 28. September 2007 III S 28/06 (PKH), BFH/NV 2008, 5; zum Nichtbestehen einer Bindungswirkung des ESt-Bescheids für die Kindergeldfestsetzung hinsichtlich der Berechnung der Einkünfte und Bezüge des Kindes: vgl. BFH-Beschluss vom 22. Februar 2007 III B 70/05, BFH/NV 2007, 1083).
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.01.2008 - 1 K 1176/07

    Wohnsitz eines Oberschlesiers in Deutschland nicht feststellbar

    Denn bei der Festsetzung der Einkommensteuer und der Kindergeldfestsetzung handelt es sich um unterschiedliche Verfahren, so dass der Einkommensteuerbescheid hinsichtlich des inländischen Wohnsitzes oder gewöhnlichen Aufenthaltes keinen Grundlagenbescheid im Sinne des § 171 Abs. 10 Abgabenordnung - AO - darstellt (BFH-Beschluss vom 28. September 2007, III S 28/06 BFH/NV 2008, 50 m.w.N.).
  • FG Hamburg, 17.06.2010 - 5 K 380/09

    Zum Kindergeldanspruch eines für wenige Monate des Jahres in die Bundesrepublik

    § 63 Abs. 1 S.3 EStG ist als Ausprägung des dem Einkommensteuerrecht (§ 1 Abs. 1 EStG) zugrunde liegenden Territorialitätsprinzips verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (vgl. BFH Urteile vom 23.11.2000 VI R 165/99, BStBl II 2001, 279 und vom 26.02.3002 VIII R 85/98, NV 2002, 912; vgl. a. BFH Beschluss vom 28.09.2007 III S 28/06 PKH, NV 2008, 50, Tz 11).
  • FG München, 08.01.2009 - 5 K 85/08

    Kindergeldanspruch eines nach Deutschland entsandten polnischen Arbeitnehmer

    Dieser Einkommensteuerbescheid ist zudem hinsichtlich des Wohnsitzes oder gewöhnlichen Aufenthaltes im Inland kein Grundlagenbescheid für die Kindergeldfestsetzung (BFH-Beschluss vom 28. September 2007 III S 28/06, BFH/NV 2008, 50).
  • BFH, 27.06.2008 - III S 11/08

    Kein Vertretungszwang für Prozesskostenhilfe-Antrag

    Für den beim BFH als Prozessgericht zu stellenden Antrag auf PKH besteht hingegen kein Vertretungszwang (§ 155 FGO i.V.m. § 78 Abs. 5, § 117 Abs. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--; Senatsbeschlüsse vom 22. Februar 2005 III S 17/04 (PKH), BFH/NV 2005, 1124, und vom 28. September 2007 III S 28/06 (PKH), BFH/NV 2008, 50).
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.10.2011 - 1 K 2213/08

    Kindergeld für in Polen lebende Kinder

    Denn bei der Einkommensteuerfestsetzung und der Kindergeldfestsetzung handelt es sich um unterschiedliche Verfahren (BFH-Urteil vom 20. November 2008 III R 53/05, BFH/NV 2009, 564 und BFH-Beschluss vom 28. September 2007 III S 28/06 (PKH), BFH/NV 2008, 5).
  • FG Nürnberg, 09.04.2021 - 7 K 1009/20

    Bezug Kindergeld im Ausland und Begehung einer Steuerverkürzung - Qualifizierung

    Bei der Einkommensteuerfestsetzung und der Kindergeldfestsetzung handelt es sich um unterschiedliche Verfahren, so dass selbst ein Einkommensteuerbescheid hinsichtlich des inländischen Wohnsitzes für die Kindergeldfestsetzung nicht bindend ist (BFH-Beschluss vom 28.09.2007 III S 28/06 (PKH), BFH/NV 2008, 50; BFH-Urteil vom 05.09.2013 XI R 26/12, juris).
  • FG Berlin-Brandenburg, 12.02.2009 - 10 K 10364/05

    Kindergeldanspruch eines in Deutschland erwerbstätigen Anspruchstellers für sein

    Zum einen ist nicht erkennbar, dass das Finanzamt sich mit einer Überprüfung von Wohnsitz und Aufenthalt des Klägers näher befasst hat, und im übrigen handelt es sich bei der Festsetzung der Einkommensteuer und der Kindergeldfestsetzung um unterschiedliche Verfahren, so dass der Einkommensteuerbescheid hinsichtlich des inländischen Wohnsitzes oder gewöhnlichen Aufenthaltes keinen Grundlagenbescheid im Sinne des § 171 Abs. 10 AO darstellt (vgl. BFH, Beschluss vom 28.9.2007, III S 28/06, BFH/NV 2008, 50 m.w.N.; Finanzgericht Rheinland - Pfalz , Urteil vom 16.01.2008 1 K 1176/07).
  • FG Hamburg, 08.08.2013 - 6 K 101/13

    Kindergeld: Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung

    Denn bei der Einkommensteuerfestsetzung und der Kindergeldfestsetzung handelt es sich um unterschiedliche Verfahren, sodass der Einkommensteuerbescheid hinsichtlich des inländischen Wohnsitzes für die Kindergeldfestsetzung nicht bindend ist (vgl. BFH-Urteile vom 20. November 2008 III R 53/05, BFH/NV 2009, 564; vom 24. Mai 2012 III R 14/10, BFHE 237, 239, BStBl II 2012, 897; BFH-Beschluss vom 28. September 2007 III S 28/06 (PKH), BFH/NV 2008, 50).
  • FG München, 02.12.2010 - 5 K 1914/10

    Kindergeld - Mitwirkungspflicht - Nachweis der Voraussetzungen eines Wohnsitzes

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