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   BFH, 27.08.2007 - III B 48/07   

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https://dejure.org/2007,17783
BFH, 27.08.2007 - III B 48/07 (https://dejure.org/2007,17783)
BFH, Entscheidung vom 27.08.2007 - III B 48/07 (https://dejure.org/2007,17783)
BFH, Entscheidung vom 27. August 2007 - III B 48/07 (https://dejure.org/2007,17783)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 76
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 18.09.1970 - III B 21/70

    Nichtzulassungsbeschwerde - Entscheidung des Bundesfinanzhofs - Entscheidung des

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - III B 48/07
    Soweit der Kläger die Abweichung von einer Entscheidung des Reichsfinanzhofs rügt, vermag dies von vornherein keine Divergenz zu begründen (vgl. BFH-Beschluss vom 18. September 1970 III B 21/70, BFHE 100, 184, BStBl II 1971, 4).
  • BFH, 18.03.2003 - X B 66/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Erlass von Säumniszuschlägen

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - III B 48/07
    Das FG muss seiner Entscheidung einen tragenden abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den ebenfalls tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung des anderen Gerichts nicht übereinstimmt (BFH-Beschluss vom 18. März 2003 X B 66/02, BFH/NV 2003, 886, m.w.N.).
  • BFH, 31.05.2001 - IV R 93/99

    Absoluter Verfahrensfehler - Begründungszwang - Begründungsmängel -

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - III B 48/07
    Eine bloß lücken- oder fehlerhafte Urteilsbegründung kann jedoch keinen wesentlichen Verfahrensmangel begründen (z.B. BFH-Urteil vom 31. Mai 2001 IV R 93/99, BFH/NV 2001, 1570, m.w.N.).
  • BFH, 14.08.2006 - III B 171/05

    NZB: Divergenz, Heizungsanlage als Scheinbestandteil

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - III B 48/07
    Die Rügen des Klägers betreffen auch keinen offensichtlichen Rechtsanwendungsfehler von erheblichem Gewicht im Sinne einer willkürlichen oder greifbar gesetzeswidrigen Entscheidung, der ausnahmsweise zur Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO führt (z.B. Senatsbeschluss vom 14. August 2006 III B 171/05, BFH/NV 2006, 2307, m.w.N.).
  • BFH, 17.04.2002 - X R 8/00

    Verpächterwahlrecht bei Beendigung der Betriebsaufspaltung

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - III B 48/07
    Der Sinn des Begründungszwangs liegt darin, den Prozessbeteiligten die Kenntnis darüber zu vermitteln, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Überlegungen das Urteil beruht (BFH-Urteil vom 17. April 2002 X R 8/00, BFHE 199, 124, BStBl II 2002, 527, m.w.N.).
  • BFH, 01.02.2007 - III B 165/05

    NZB: unterschiedliche Auslegung der "Scheinselbstständigkeit"; Divergenz

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - III B 48/07
    Eine Entscheidung ist nur dann i.S. von § 119 Nr. 6 FGO "nicht mit Gründen versehen", wenn die Gründe überhaupt fehlen oder aus dem Urteil die wesentlichen rechtlichen Erwägungen, die aus der Sicht des Gerichts für die getroffene Entscheidung maßgebend waren (§ 96 Abs. 1 Sätze 1 und 3 FGO), nicht erkennbar sind, so dass die Beteiligten die Entscheidung nicht auf ihre Rechtmäßigkeit überprüfen können, oder wenn das Urteil einen wesentlichen Streitpunkt nicht behandelt (z.B. Senatsbeschluss vom 1. Februar 2007 III B 165/05, BFH/NV 2007, 954, m.w.N.).
  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 27.08.2007 - III B 48/07
    Ein abstrakter Rechtssatz in diesem Sinne muss nicht notwendig nach Art eines Leitsatzes in den Gründen des angefochtenen Urteils formuliert sein; er kann sich auch aus scheinbar nur fallbezogenen Rechtsausführungen des FG ergeben (BFH-Beschluss vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, m.w.N.).
  • BFH, 20.06.2012 - X B 1/12

    Beschränkung der Nichtzulassungsbeschwerde - Sachaufklärungspflicht bei Rüge des

    Ein abstrakter Rechtssatz in diesem Sinne muss nicht notwendig nach Art eines Leitsatzes in den Gründen des angefochtenen Urteils formuliert sein; er kann sich auch aus scheinbar nur fallbezogenen Rechtsausführungen des FG ergeben (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. Juli 1997 II B 18/97, BFH/NV 1998, 188, und vom 27. August 2007 III B 48/07, BFH/NV 2008, 76).

    Fehler in der Anwendung des materiellen Rechts im konkreten Einzelfall rechtfertigen für sich genommen nicht die Zulassung der Revision (z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2008, 76, und vom 14. Dezember 2011 X B 85/11, BFH/NV 2012, 749).

  • BFH, 21.01.2013 - III B 167/11

    Nichtzulassungsbeschwerde; Zulassung wegen Divergenz

    aa) Ein abstrakter Rechtssatz in diesem Sinne muss zwar nicht notwendig nach Art eines Leitsatzes in den Gründen des angefochtenen Urteils formuliert sein; er kann sich auch aus scheinbar nur fallbezogenen Rechtsausführungen des FG ergeben (z.B. Senatsbeschluss vom 27. August 2007 III B 48/07, BFH/NV 2008, 76).
  • BFH, 27.03.2008 - IX B 36/07

    Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung keine vorweggenommenen

    Eine bloß zu kurze, lückenhafte oder fehlerhafte Urteilsbegründung kann jedoch keinen wesentlichen Verfahrensmangel begründen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. August 2007 III B 48/07, BFH/NV 2008, 76; vom 10. August 2007 V B 196/06, BFH/NV 2007, 2311).
  • BFH, 29.07.2009 - III B 153/08

    Aufhebung der Festsetzung von Kindergeld - Bestimmtheit von Aufhebungsbescheiden

    Die Revision ist zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung zuzulassen (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alt. 2 FGO), wenn das FG bei gleichem oder vergleichbarem Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung vertritt als der BFH, das Bundesverfassungsgericht (BVerfG), der Gemeinsame Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes, ein anderes oberstes Bundesgericht oder ein anderes FG (z.B. Senatsbeschluss vom 27. August 2007 III B 48/07, BFH/NV 2008, 76).
  • BFH, 07.10.2008 - I B 1/08

    Darlegung einer Divergenz und von Sachaufklärungsmängeln

    Zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung ist die Revision u.a. dann zuzulassen (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), wenn das Urteil des FG von einer Entscheidung des BFH in der Weise abweicht, dass es auf einem anderen Rechtssatz beruht als jene Entscheidung (BFH-Beschluss vom 27. August 2007 III B 48/07, BFH/NV 2008, 76).
  • BFH, 29.01.2013 - I B 181/12

    Keine Beiladung im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde bei offensichtlicher

    Das FG muss seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt haben, der mit den tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung nicht übereinstimmt (BFH-Beschluss vom 27. August 2007 III B 48/07, BFH/NV 2008, 76; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 54, m.w.N.).
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