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   BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06   

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BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06 (https://dejure.org/2007,11765)
BFH, Entscheidung vom 27.09.2007 - XI B 194/06 (https://dejure.org/2007,11765)
BFH, Entscheidung vom 27. September 2007 - XI B 194/06 (https://dejure.org/2007,11765)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2008, 87
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 25.02.1986 - VIII R 134/80

    Rückstellung für die Verpflichtung zur Abrechnung von Bauleistungen in Höhe der

    Auszug aus BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06
    Diesen Vortrag hat das FG in seiner Entscheidung in Bezug auf die Aktivierung teilfertiger Arbeiten für unmaßgeblich gehalten und sich hierfür auf das BFH-Urteil vom 25. Februar 1986 VIII R 134/80 (BFHE 147, 8, BStBl II 1986, 788) bezogen.

    Das FG hat --unter nochmaligem Hinweis auf das BFH-Urteil in BFHE 147, 8, BStBl II 1986, 788-- eine Abrechnung für die erfolgswirksame Erfassung der Honoraransprüche nicht für erforderlich gehalten.

  • BFH, 22.02.2007 - VI B 29/06

    NZB: Zulassungsgründe, Darlegungsanforderungen

    Auszug aus BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06
    Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn die Entscheidung des Finanzgerichts (FG) derart schwerwiegende Fehler bei der Auslegung revisiblen Rechts aufweist, dass sie objektiv willkürlich erscheint oder auf sachfremden Erwägungen beruht und unter keinem denkbaren Gesichtspunkt rechtlich vertretbar ist (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Februar 2007 VI B 29/06, BFH/NV 2007, 969, m.w.N.).
  • BFH, 22.01.2007 - VI B 98/06

    NZB: Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06
    Im Allgemeinen ist davon auszugehen, dass das FG das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen hat (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Januar 2007 VI B 98/06, BFH/NV 2007, 949).
  • BFH, 01.12.1992 - VIII R 57/90

    Folgen der Zahlung eines Spitzenausgleichs bei einer Realteilung

    Auszug aus BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06
    Die Klagebefugnis gegenüber den Gewinnfeststellungsbescheiden ist uneingeschränkt auf die bisherigen Gesellschafter, den Kläger und Beschwerdeführer zu 2. (Kläger zu 2.) und H übergegangen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. Dezember 1992 VIII R 57/90, BFHE 170, 320, BStBl II 1994, 607).
  • BFH, 03.04.2007 - VIII B 101/06

    NZB: Darlegung von Zulassungsgründen

    Auszug aus BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06
    Materiell-rechtliche Fehler der angegriffenen Entscheidung rechtfertigen grundsätzlich nicht die Zulassung der Revision nach § 115 Abs. 2 FGO (vgl. BFH-Beschluss vom 3. April 2007 VIII B 101/06, BFH/NV 2007, 1343, m.w.N.).
  • BFH, 19.01.2006 - VIII B 113/05

    Verfahrensmangel; Inhalt der Akten

    Auszug aus BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06
    Insoweit könnte allenfalls ein materiell-rechtlicher Fehler vorliegen, nicht indes ein Verfahrensverstoß (vgl. BFH-Beschluss vom 19. Januar 2006 VIII B 113/05, BFH/NV 2006, 803, m.w.N.).
  • BFH, 28.08.2006 - IX B 184/05

    Zulassung der Revision; Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Übergehen von

    Auszug aus BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06
    Nach § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO hat das FG seiner Überzeugungsbildung das Gesamtergebnis des Verfahrens, also den gesamten konkretisierten Prozessstoff zugrunde zu legen; insbesondere ist der Inhalt der vorgelegten Akten und das Vorbringen der Prozessbeteiligten vollständig und einwandfrei zu berücksichtigen (vgl. BFH-Beschluss vom 28. August 2006 IX B 184/05, BFH/NV 2007, 70, m.w.N.).
  • BFH, 18.03.2004 - VII B 53/03

    Gundsätzliche Bedeutung; kumulative Urteilsbegründung

    Auszug aus BFH, 27.09.2007 - XI B 194/06
    Soweit der Kläger zu 2. darüber hinaus sinngemäß rügt, das FG habe gegen seine Pflicht zur Aufklärung des Sachverhalts (§ 76 Abs. 1 Satz 1 FGO) verstoßen, fehlt es insbesondere an einer Darlegung, aus welchen Gründen sich dem FG --unter Zugrundelegung seiner materiell-rechtlichen Auffassung-- eine weitere Sachaufklärung hätte aufdrängen müssen und inwiefern dies zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. BFH-Beschluss vom 18. März 2004 VII B 53/03, BFH/NV 2004, 978, m.w.N.).
  • BFH, 09.02.2011 - IV R 37/08

    Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB nicht als Veräußerungsgewinn steuerbegünstigt -

    Eine vollbeendete Personengesellschaft kann nicht Beteiligte eines finanzgerichtlichen Verfahrens zur gesonderten und einheitlichen Feststellung der Einkünfte gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO oder --was hier gleichfalls Gegenstand des angefochtenen Bescheids ist-- zur gesonderten und einheitlichen Feststellung nach § 35 Abs. 3 EStG 2002 (jetzt § 35 Abs. 2 EStG) sein, denn sie ist nicht mehr i.S. des § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO als Prozessstandschafterin für die Gesellschafter prozessführungsbefugt (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 23. September 2008 I R 90/07, BFH/NV 2009, 588; BFH-Beschluss vom 27. September 2007 XI B 194/06, BFH/NV 2008, 87, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 02.03.2017 - XI B 81/16

    Selbstentscheidung über ein Ablehnungsgesuch - Schlüssige Darlegung der

    Im Rahmen der Beweiswürdigung hat das FG den ihm vorliegenden Akteninhalt und die von ihm erhobenen Beweise zwar nicht entsprechend den klägerischen Vorstellungen gewürdigt; insoweit könnte es sich allenfalls um einen materiell-rechtlichen Fehler handeln, nicht aber um einen Verfahrensverstoß (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2006 VIII B 113/05, BFH/NV 2006, 803; vom 27. September 2007 XI B 194/06, BFH/NV 2008, 87; vom 16. Dezember 2013 III S 23/13 (PKH), BFH/NV 2014, 553).
  • BFH, 24.06.2014 - XI B 45/13

    Keine Bindung des Finanzgerichts an die Erstellung eines Strafverfahrens

    cc) Ein Verstoß gegen § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO liegt hingegen nicht bereits deshalb vor, weil das FG den ihm vorliegenden Akteninhalt nicht entsprechend den klägerischen Vorstellungen gewürdigt hat oder die Würdigung fehlerhaft erscheint; insoweit könnte es sich um einen materiell-rechtlichen Fehler handeln, nicht indes um einen Verfahrensverstoß (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2006 VIII B 113/05, BFH/NV 2006, 803; vom 27. September 2007 XI B 194/06, BFH/NV 2008, 87; vom 16. Dezember 2013 III S 23/13 (PKH), BFH/NV 2014, 553).
  • FG Niedersachsen, 26.07.2019 - 5 K 71/19

    Fehlerhafte gesonderte Ausweisung der Steuer in einer Rechnung und Abführung der

    Zwar ist für die B-C GbR mit der Realteilung am 30. Juni 2010 Vollbeendigung eingetreten; mit Vollbeendigung fällt grundsätzlich die Prozessführungsbefugnis eines Steuersubjekts weg (BFH Urteil vom 27. September 2007 XI B 194/96, BFH/NV 2008, 87).

    Eine Realteilung bewirkt die Vollbeendigung einer Gesellschaft (BFH Urteil vom 27. September 2007 XI B 194/96, BFH/NV 2008, 87).

  • BFH, 22.09.2011 - IV R 42/09

    Einbeziehung anteiliger Gewerbesteuer-Messbeträge nach § 35 Abs. 3 Satz 4 EStG a.

    Eine vollbeendete Personengesellschaft kann nicht Beteiligte eines finanzgerichtlichen Verfahrens zur gesonderten und einheitlichen Feststellung der Einkünfte gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a AO oder --was hier Gegenstand der angefochtenen Bescheide ist-- zur gesonderten und einheitlichen Feststellung nach § 35 Abs. 3 EStG (heute § 35 Abs. 2 EStG) sein, denn sie ist nicht mehr i.S. des § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO als Prozessstandschafterin für die Gesellschafter prozessführungsbefugt (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. September 2008 I R 90/07, BFH/NV 2009, 588, und vom 9. Februar 2011 IV R 37/08, BFH/NV 2011, 1120; BFH-Beschluss vom 27. September 2007 XI B 194/06, BFH/NV 2008, 87, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 09.04.2014 - XI B 89/13

    Reihengeschäft; innergemeinschaftliche Lieferung; Divergenz; Sicherung einer

    cc) Ein Verstoß gegen § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO liegt hingegen nicht bereits deshalb vor, weil das FG den ihm vorliegenden Akteninhalt nicht entsprechend den klägerischen Vorstellungen gewürdigt hat oder die Würdigung fehlerhaft erscheint; insoweit könnte es sich um einen materiell-rechtlichen Fehler handeln, nicht indes um einen Verfahrensverstoß (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 2006 VIII B 113/05, BFH/NV 2006, 803; vom 27. September 2007 XI B 194/06, BFH/NV 2008, 87; vom 16. Dezember 2013 III S 23/13 (PKH), BFH/NV 2014, 553).
  • BFH, 23.09.2008 - I R 90/07

    Klagebefugnis bei vollbeendeter Personengesellschaft - keine Beiladung bei

    Da diese nicht die Klagebefugnis der Gesellschaft (als Prozessstandschafterin für alle Gesellschafter) fortsetzen, setzt die Klagebefugnis der ehemaligen Gesellschafter allerdings voraus, dass sie eine Beschwer geltend machen können bzw. dass sie von der angegriffenen Feststellung betroffen sind (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteil vom 25. April 2006 VIII R 52/04, BFHE 214, 40, BStBl II 2006, 847; BFH-Beschluss vom 27. September 2007 XI B 194/06, BFH/NV 2008, 87; Steinhauff in HHSp, § 48 FGO Rz 121; Gräber/von Groll, a.a.O., § 48 Rz 24; Brandis in Tipke/Kruse, a.a.O., § 48 FGO Rz 15, je m.w.N.).
  • BFH, 27.04.2010 - X B 164/08

    Verletzung von § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO

    Die Vorschrift des § 96 Abs. 1 FGO, nach der der finanzgerichtlichen Überzeugungsbildung das Gesamtergebnis des Verfahrens zugrunde zu legen ist, drückt das Erfordernis einer quantitativen Vollständigkeit des Prozessstoffs aus (BFH-Beschluss vom 27. September 2007 XI B 194/06, BFH/NV 2008, 87; Seer in Tipke/Kruse, FGO, § 96 Rz 9).
  • FG Hessen, 07.05.2014 - 11 K 346/07

    Der Ansatz einer Verdeckten Gewinnausschüttung gem. § 8a KStG bei Zinszahlungen

    Eine voll beendete Personengesellschaft (wie im Streitfall die A kann nicht Beteiligte eines finanzgerichtlichen Verfahrens zur gesonderten und einheitlichen Feststellung der Einkünfte gem. § 180 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a der Abgabenordnung - AO - sein. Eine Klagebefugnis (im eigenen Namen) besteht nur für die ehemaligen Gesellschafter (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteil des BFH vom 23. September 2008 I R 90/07, BFH/NV 2009, 588; Urteil des BFH vom 25. April 2006 VIII 52/04, R 52/04, BStBl II 2006, 847; Beschluss des BFH vom 27. September 2007 XI B 194/06, BFH/NV 2008, 87; Gräber/von Groll FGO, § 48 Rz. 24).
  • FG Rheinland-Pfalz, 23.04.2008 - 2 K 2802/06

    Abzug der Gewerbesteuer nach § 18 Abs. 4 UmwStG

    Die Klagebefugnis gegenüber den Gewinnfeststellungsbescheiden ist uneingeschränkt auf die bisherigen Gesellschafter übergegangen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. Dezember 1992 VIII R 57/90, BFHE 170, 320 , BStBl II 1994, 607 und zuletzt BFH-Urteil vom 27. September 2007 XI B 194/06, BFH/NV 2008, 87 ).
  • FG München, 30.09.2009 - 9 K 1693/07

    Wechsel der Gewinnermittlung

  • FG Münster, 10.10.2011 - 11 K 490/07

    Beiladung, Verluste bei beschränkter Haftung, Einlageminderung, Gewinnzurechnung,

  • FG Hamburg, 11.04.2011 - 6 K 245/09

    Doppelbesteuerungsabkommen: Zinsen auf wegen eines Vertragsrücktritts

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