Weitere Entscheidung unten: BFH, 31.07.2009

Rechtsprechung
   BFH, 29.07.2009 - VI B 99/08   

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https://dejure.org/2009,7544
BFH, 29.07.2009 - VI B 99/08 (https://dejure.org/2009,7544)
BFH, Entscheidung vom 29.07.2009 - VI B 99/08 (https://dejure.org/2009,7544)
BFH, Entscheidung vom 29. Juli 2009 - VI B 99/08 (https://dejure.org/2009,7544)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Ermittlung der Lohnsteuer nach § 39c Abs. 1 Satz 1 EStG

  • IWW
  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; EStG § 39c Abs. 1 S. 1; ; EStG § 39d Abs. 1 S. 3; ; EStG § 39d Abs. 3 S. 4; ; EStG § 42d Abs. 1 Nr. 1; ; AO § 34; ; AO § 69

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des § 39c Abs. 1 S. 1 Einkommenssteuergesetz ( EStG ) auch nach Ablauf des für die Lohnsteuerkarte geltenden Kalenderjahres

  • datenbank.nwb.de

    Anwendung des § 39c Abs. 1 Satz 1 EStG; Ermittlung der Lohnsteuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Arbeitgeber haftet für unterbliebenen Lohnsteuerabzug bei Angabe falscher Lohnsteuerklasse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2009, 1809
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 24.07.2008 - VI B 7/08

    Schätzung einer ortsübliche Vergleichsmiete zur Ermittlung des geldwerten

    Auszug aus BFH, 29.07.2009 - VI B 99/08
    Die Rechtsfrage muss im konkreten Fall klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig sein (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Oktober 2007 VI B 33/07, BFH/NV 2008, 44; vom 12. Oktober 2007 VI B 161/06, BFH/NV 2008, 45; vom 24. Juli 2008 VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838).
  • BFH, 10.10.2007 - VI B 33/07

    Verlustverrechnung bei außerordentlichen Einkünften

    Auszug aus BFH, 29.07.2009 - VI B 99/08
    Die Rechtsfrage muss im konkreten Fall klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig sein (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Oktober 2007 VI B 33/07, BFH/NV 2008, 44; vom 12. Oktober 2007 VI B 161/06, BFH/NV 2008, 45; vom 24. Juli 2008 VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838).
  • BFH, 07.09.2007 - VI B 17/07

    Verfahrensmangel; Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme

    Auszug aus BFH, 29.07.2009 - VI B 99/08
    Davon ist auszugehen, wenn im Einzelfall Veranlassung besteht, Grundsätze und Leitlinien für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen des materiellen Rechts oder des Verfahrensrechts aufzustellen oder Gesetzeslücken rechtsschöpferisch auszufüllen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 7. September 2007 VI B 17/07, BFH/NV 2007, 2327; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 41; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 12.01.2001 - VI R 102/98

    Arbeitgeberhaftung bei falschem Lohnsteuerabzug

    Auszug aus BFH, 29.07.2009 - VI B 99/08
    Der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt) weist zutreffend darauf hin, dass der erkennende Senat mit Urteil vom 12. Januar 2001 VI R 102/98 (BFHE 194, 372, BStBl II 2003, 151) entschieden hat, dass der Arbeitgeber auch nach Ablauf des Kalenderjahres, für welches die bei beschränkt Steuerpflichtigen an Stelle der Lohnsteuerkarte tretende Bescheinigung nach § 39d Abs. 1 Satz 3 EStG gilt, grundsätzlich nach § 42d Abs. 1 Nr. 1 EStG in Haftung genommen werden kann, wenn der Arbeitgeber entgegen § 39c Abs. 1 Satz 1 EStG i.V.m. § 39d Abs. 3 Satz 4 EStG den Lohnsteuerabzug trotz Nichtvorliegens einer Bescheinigung gemäß § 39d Abs. 1 Satz 3 EStG nicht nach der Steuerklasse VI, sondern nach der Steuerklasse I durchgeführt hat.
  • BFH, 12.10.2007 - VI B 161/06

    Zahlungen für den Verzicht auf eine Pensionszusage eines früheren

    Auszug aus BFH, 29.07.2009 - VI B 99/08
    Die Rechtsfrage muss im konkreten Fall klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärungsfähig sein (ständige Rechtsprechung, z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Oktober 2007 VI B 33/07, BFH/NV 2008, 44; vom 12. Oktober 2007 VI B 161/06, BFH/NV 2008, 45; vom 24. Juli 2008 VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838).
  • BGH, 08.02.2011 - 1 StR 651/10

    Verurteilung des Arbeitgebers wegen Hinterziehung von Lohnsteuer bei

    Der Umfang der tatbestandlich verkürzten Lohnsteuern bemisst sich gleichwohl nach deren Nominalbetrag (vgl. zu dem ähnlich gelagerten Fall der Hinterziehung von Umsatzsteuer durch Abgabe unrichtiger Unsatzsteuervoranmeldungen BGH, Urteil vom 17. März 2009 - 1 StR 627/08, BGHSt 53, 221 Rn. 21 ff.), der bei vollumfänglich illegalen Beschäftigungsverhältnissen auf der Grundlage des tatsächlich gezahlten Schwarzlohns nach den Steuersätzen der Lohnsteuerklasse VI (BGH, Urteil 14 vom 13. Mai 1992 - 5 StR 38/92, BGHSt 38, 285 ff.; BGH, Urteil vom 2. Dezember 2008 - 1 StR 416/08, BGHSt 53, 71 Rn. 16, 18; vgl. auch BFH/NV 2009, 1809 mwN), im Übrigen nach der jeweiligen Steuerklasse des betroffenen Arbeitnehmers zu berechnen ist.
  • BFH, 18.09.2012 - VI B 9/12

    Lohnsteuerhaftung

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die der Haftung nach § 42d Abs. 1 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes zugrunde gelegte Lohnsteuer auch dann nach der Steuerklasse VI zu bemessen, wenn weder eine Lohnsteuerkarte vorgelegt worden ist noch der Arbeitgeber überhaupt eine Lohnversteuerung vorgenommen hat (Senatsentscheidungen vom 12. Januar 2001 VI R 102/98, BFHE 194, 372, BStBl II 2003, 151; vom 29. Juli 2009 VI B 99/08, BFH/NV 2009, 1809).
  • FG München, 01.04.2010 - 8 V 3819/09

    Lohnsteuerhaftung des Drückerkolonnenchefs für Zeitschriftenwerber

    20 Nach der Rechtsprechung des BFH ist auch nach Ablauf des Kalenderjahres, für das die Lohnsteuerkarte gilt, § 39c Abs. 1 Satz 1 EStG anzuwenden (BFH-Beschluss vom 29. Juli 2009 VI B 99/08, BFH/NV 2009, 1809, m.w.N.).
  • FG München, 07.06.2013 - 8 K 2826/10

    Bemessung der Haftung des Arbeitgebers bei Nichtvornahme der Lohnversteuerung

    14 Nach der Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, ist die der Haftung nach § 42d Abs. 1 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes zugrunde gelegte Lohnsteuer auch dann nach der Steuerklasse VI zu bemessen, wenn weder eine Lohnsteuerkarte vorgelegt worden ist noch der Arbeitgeber überhaupt eine Lohnversteuerung vorgenommen hat (BFH-Urteile vom 18. September 2012 VI B 9/12, BFH/NV 2012, 1961; vom 12. Januar 2001 VI R 102/98, BFHE 194, 372, BStBl II 2003, 151; vom 29. Juli 2009 VI B 99/08, BFH/NV 2009, 1809).
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Rechtsprechung
   BFH, 31.07.2009 - III B 178/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,3549
BFH, 31.07.2009 - III B 178/07 (https://dejure.org/2009,3549)
BFH, Entscheidung vom 31.07.2009 - III B 178/07 (https://dejure.org/2009,3549)
BFH, Entscheidung vom 31. Juli 2009 - III B 178/07 (https://dejure.org/2009,3549)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Vorliegen einer die Rechtseinheit gefährdenden Abweichung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO; Berücksichtigung später zurückgeforderter BAföG-Zuschüsse bei der Ermittlung der kindergeldschädlichen Bezüge; Verfassungsmäßigkeit der Grenzbetragsregelung

  • IWW
  • Judicialis

    EStG § 32 Abs. 4 S. 2; ; FGO § 115 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2; EStG § 32 Abs. 4 S. 2
    Minderung der Einkünfte und Bezüge rückwirkend durch die Rückzahlung von Zuschüssen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz; Abziehbarkeit von Ausbildungsdarlehen bei der Einkommensteuerveranlagung ( BAföG )

  • datenbank.nwb.de

    Berücksichtigung von später zurückgeforderten BAföG-Zuschüssen bei der Ermittlung der kindergeldschädlichen Einkünfte und Bezüge; Ausgestaltung des Grenzbetrags als Freigrenze verfassungskonform; Vorliegen einer Abweichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Minderung der Einkünfte und Bezüge rückwirkend durch die Rückzahlung von Zuschüssen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG); Abziehbarkeit von Ausbildungsdarlehen bei der Einkommensteuerveranlagung (BAföG)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2009, 1809
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • FG Nürnberg, 31.05.2006 - III 129/04

    Rückzahlung von BAföG -Darlehen

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Das Urteil des FG stehe damit im Widerspruch zum Urteil des FG Nürnberg vom 31. Mai 2006 III 129/2004 (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 2007, 89).

    Sowohl der dem Urteil des FG Nürnberg in DStRE 2007, 89 zugrunde liegende Sachverhalt als auch die rechtlichen Aussagen des FG Nürnberg haben aber keinen Bezug zum Streitfall.

    Die Frage, ob --zu Unrecht erhaltene und deshalb zurückzuzahlende-- BAföG-Zuschüsse im Jahr des Zuflusses als Bezug anzusetzen sind, steht mit dem Urteil des FG Nürnberg in DStRE 2007, 89 in keinem Zusammenhang.

  • BFH, 21.07.2000 - VI R 153/99

    Eckregelsatz für Alleinstehende im Bundesdurchschnitt monatlich

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Durch die Rechtsprechung des BFH ist ebenfalls bereits geklärt, dass die Ausgestaltung des Grenzbetrags nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG als Freigrenze verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (z.B. BFH-Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566; vom 25. Mai 2004 VIII R 66/99, BFH/NV 2005, 24, und vom 13. Juli 2004 VIII R 20/02, BFH/NV 2005, 36, jeweils m.w.N.).

    Zur Begründung im Einzelnen nimmt der Senat auf das BFH-Urteil in BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566 Bezug.

  • BVerfG, 06.04.2009 - 2 BvR 1874/08

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Fortfall des Kindergeldes bei

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Der Senat hatte das Verfahren bis zu einer Entscheidung des BVerfG in dem Verfahren 2 BvR 1874/08, das die fehlende Härtefallregelung in § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG betraf, ausgesetzt.

    Das BVerfG hat mit Beschluss vom 6. April 2009 2 BvR 1874/08 (BFH/NV 2009, 1067) die Verfassungsbeschwerde mangels hinreichender Substantiierung nicht zur Entscheidung angenommen.

  • BFH, 13.07.2004 - VIII R 20/02

    Kindergeld: juristischer Vorbereitungsdienst als Berufsausbildung

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Durch die Rechtsprechung des BFH ist ebenfalls bereits geklärt, dass die Ausgestaltung des Grenzbetrags nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG als Freigrenze verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (z.B. BFH-Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566; vom 25. Mai 2004 VIII R 66/99, BFH/NV 2005, 24, und vom 13. Juli 2004 VIII R 20/02, BFH/NV 2005, 36, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 22.05.2002 - VIII R 74/99

    Kindergeld; zu Unrecht ausbezahlter Arbeitslohn

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Durch die Rechtsprechung ist bereits geklärt, dass zur Ermittlung der Einkünfte und Bezüge eines Kindes i.S. des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG alle Einkünfte und Bezüge zu erfassen sind, die dem Kind im Laufe eines Jahres zufließen; Zuflüsse und Abflüsse in anderen Jahren --wie im Streitfall der Abfluss des Zuschusses im Jahr 2007-- bleiben außer Betracht (z.B. BFH-Urteil vom 22. Mai 2002 VIII R 74/99, BFH/NV 2002, 1430, unter II. 2. a bb, m.w.N.).
  • BFH, 29.05.2008 - III R 54/06

    Kindergeld: Kein Abzug von Beiträgen zu einer privaten Rentenversicherung und

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Der Senat hat diese Rechtsprechung inzwischen erneut in seinem Beschluss nach § 126a FGO vom 29. Mai 2008 III R 54/06 (BFH/NV 2008, 1821) bestätigt.
  • BFH, 04.12.2007 - VIII B 42/07

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Divergenz - kumulative

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Denn eine die Rechtseinheit gefährdende Abweichung liegt vor, wenn das FG bei gleichem oder vergleichbarem Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung als der BFH oder ein anderes FG vertritt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 4. Dezember 2007 VIII B 42/07, BFH/NV 2008, 802, m.w.N.; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 53, m.w.N.).
  • BVerfG, 11.01.2005 - 2 BvR 167/02

    Einbeziehung von Sozialversicherungsbeiträgen des Kindes in den Grenzbetrag des §

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Darauf abzustellen, wann die Zuschüsse zurückgezahlt worden seien, widerspreche den Maßgaben der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 11. Januar 2005 2 BvR 167/02 (BVerfGE 112, 164, BFH/NV 2005, Beilage 3, 260).
  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 66/99

    Kindergeld: Einkünfte i. S. des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Durch die Rechtsprechung des BFH ist ebenfalls bereits geklärt, dass die Ausgestaltung des Grenzbetrags nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG als Freigrenze verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist (z.B. BFH-Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566; vom 25. Mai 2004 VIII R 66/99, BFH/NV 2005, 24, und vom 13. Juli 2004 VIII R 20/02, BFH/NV 2005, 36, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 10.08.2007 - III B 96/06

    Grundsätzliche Bedeutung; Jahresgrenzbetrag nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG

    Auszug aus BFH, 31.07.2009 - III B 178/07
    Der Senat hat sich dieser Rechtsprechung angeschlossen und in mehreren Verfahren die Zulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache abgelehnt (z.B. Senatsbeschluss vom 10. August 2007 III B 96/06, BFH/NV 2007, 2274, m.w.N.).
  • BVerfG, 27.07.2010 - 2 BvR 2122/09

    Regelung des Grenzbetrags für die Bewilligung von Kindergeld nicht

    Bei einer gleitenden Übergangsregelung durch einen Freibetrag ergäbe sich nämlich ein erheblicher Verwaltungsmehraufwand, da bei Einkünften und Bezügen des Kindes über dem Grenzbetrag jeweils deren genaue Höhe festgestellt und bei der Berechnung des verbleibenden Kindergeldanspruchs der Eltern mit deren individuellen Steuersatz umgerechnet werden müsste (so zutreffend BFH, Urteil vom 21. Juli 2000 - VI R 153/99 -, BStBl II 2000, S. 566 = BFHE 192, 316, und nunmehr stRspr; siehe aus jüngster Zeit BFH, Beschluss vom 31. Juli 2009 - III B 178/07 -, BFH/NV 2009, S. 1809).
  • BFH, 09.11.2012 - III B 98/12

    Anforderungen an eine Schulausbildung im Selbstunterricht

    a) Eine die Rechtseinheit gefährdende Abweichung liegt vor, wenn das FG bei gleichem oder vergleichbarem Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung als der BFH oder ein anderes Gericht vertritt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 31. Juli 2009 III B 178/07, BFH/NV 2009, 1809, m.w.N.).
  • BFH, 08.03.2010 - III B 123/09

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei Divergenzrüge

    Denn eine die Rechtseinheit gefährdende Abweichung von der Rechtsprechung des BFH kann nur vorliegen, wenn das FG bei gleichem oder vergleichbarem Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung vertritt als der BFH (ständige Rechtsprechung, vgl. Senatsbeschluss vom 31. Juli 2009 III B 178/07, BFH/NV 2009, 1809, m.w.N.).
  • BFH, 28.12.2009 - III B 266/08

    Mehrzahl gewerblicher Betätigungen als wirtschaftliche Einheit

    Eine Divergenz setzt voraus, dass das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit den tragenden Rechtsausführungen in den Divergenzentscheidungen nicht übereinstimmt (z.B. Senatsbeschluss vom 31. Juli 2009 III B 178/07, BFH/NV 2009, 1809, m.w.N.).
  • BFH, 21.06.2010 - III B 133/09

    Zeitlicher Regelungsumfang eines Kindergeldfestsetzungsbescheides - Anforderungen

    Eine die Rechtseinheit gefährdende Abweichung liegt vor, wenn das FG bei gleichem oder vergleichbarem Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung als der BFH oder ein anderes Gericht vertritt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 31. Juli 2009 III B 178/07, BFH/NV 2009, 1809, m.w.N.).
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