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   BFH, 07.10.2008 - I B 62/08   

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https://dejure.org/2008,5590
BFH, 07.10.2008 - I B 62/08 (https://dejure.org/2008,5590)
BFH, Entscheidung vom 07.10.2008 - I B 62/08 (https://dejure.org/2008,5590)
BFH, Entscheidung vom 07. Oktober 2008 - I B 62/08 (https://dejure.org/2008,5590)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2009, 181
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 26.10.1998 - I B 48/97

    Ausländische Zeugen

    Auszug aus BFH, 07.10.2008 - I B 62/08
    Vom FG auszuschöpfende weitere Beweismittel haben sie nur insoweit konkret benannt, als sie geltend gemacht haben, das FG hätte den Arbeitgeber des Klägers anhören können; damit wird aber schon deshalb kein Verfahrensmangel dargelegt, weil der Arbeitgeber nach den Feststellungen des FG in der Schweiz ansässig ist und im Ausland ansässige Zeugen nicht vom FG herangezogen, sondern von den Beteiligten gestellt werden müssen (BFH-Beschlüsse vom 26. Oktober 1998 I B 48/97, BFH/NV 1999, 506; vom 25. April 2006 X B 38/05, BFH/NV 2006, 1444; vom 9. Januar 2007 VIII B 180/05, BFH/NV 2007, 751, m.w.N.).
  • BFH, 22.04.2008 - X B 57/07

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung von Sachaufklärungsrügen, der

    Auszug aus BFH, 07.10.2008 - I B 62/08
    c) Mit ihrer Rüge, das FG habe bei der Würdigung des Sachverhalts gegen Denkgesetze verstoßen, rügen die Kläger keinen Verfahrensmangel (BFH-Beschlüsse vom 28. Februar 2008 VIII B 129/07, BFH/NV 2008, 973; vom 22. April 2008 X B 57/07, BFH/NV 2008, 1192).
  • BFH, 05.06.2008 - IX B 249/07

    Berichtigung von Tatbestandsunrichtigkeiten - Sachaufklärung -

    Auszug aus BFH, 07.10.2008 - I B 62/08
    Auf diese Weise kann die Zulassung der Revision nicht erreicht werden (BFH-Beschlüsse vom 15. April 2008 IX B 154/07, BFH/NV 2008, 1340; vom 30. Mai 2008 IX B 216/07, BFH/NV 2008, 1510; vom 5. Juni 2008 IX B 249/07, BFH/NV 2008, 1512).
  • BFH, 29.02.2008 - IV B 21/07

    Zur ordnungsgemäßen Darlegung von Verfahrensmängeln - Tatbestandsberichtigung

    Auszug aus BFH, 07.10.2008 - I B 62/08
    Das erfordert nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) einen Vortrag, aus dem sich --seine Richtigkeit unterstellt-- das Vorliegen eines Verfahrensmangels i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO ergibt (BFH-Beschluss vom 29. Februar 2008 IV B 21/07, BFH/NV 2008, 974).
  • BFH, 09.01.2007 - VIII B 180/05

    Sachaufklärungsrüge; Übergehen von Beweisanträgen; Sachverhalt mit Auslandsbezug

    Auszug aus BFH, 07.10.2008 - I B 62/08
    Vom FG auszuschöpfende weitere Beweismittel haben sie nur insoweit konkret benannt, als sie geltend gemacht haben, das FG hätte den Arbeitgeber des Klägers anhören können; damit wird aber schon deshalb kein Verfahrensmangel dargelegt, weil der Arbeitgeber nach den Feststellungen des FG in der Schweiz ansässig ist und im Ausland ansässige Zeugen nicht vom FG herangezogen, sondern von den Beteiligten gestellt werden müssen (BFH-Beschlüsse vom 26. Oktober 1998 I B 48/97, BFH/NV 1999, 506; vom 25. April 2006 X B 38/05, BFH/NV 2006, 1444; vom 9. Januar 2007 VIII B 180/05, BFH/NV 2007, 751, m.w.N.).
  • BFH, 26.11.2007 - VIII B 159/06

    Darlegung von Divergenz - Sachaufklärungsrüge

    Auszug aus BFH, 07.10.2008 - I B 62/08
    Zudem muss der Beschwerdeführer dartun, weshalb er im erstinstanzlichen Verfahren nicht entsprechende Beweisanträge gestellt hat; das gilt jedenfalls dann, wenn er --wie im Streitfall-- vor dem FG fachkundig vertreten war (BFH-Beschlüsse vom 26. November 2007 VIII B 159/06, BFH/NV 2008, 801; vom 20. Februar 2008 VIII B 83/07, BFH/NV 2008, 978; vom 29. April 2008 IX B 15/08, BFH/NV 2008, 1350, m.w.N.).
  • BFH, 25.04.2006 - X B 38/05

    NZB: ausländische Zeugen

    Auszug aus BFH, 07.10.2008 - I B 62/08
    Vom FG auszuschöpfende weitere Beweismittel haben sie nur insoweit konkret benannt, als sie geltend gemacht haben, das FG hätte den Arbeitgeber des Klägers anhören können; damit wird aber schon deshalb kein Verfahrensmangel dargelegt, weil der Arbeitgeber nach den Feststellungen des FG in der Schweiz ansässig ist und im Ausland ansässige Zeugen nicht vom FG herangezogen, sondern von den Beteiligten gestellt werden müssen (BFH-Beschlüsse vom 26. Oktober 1998 I B 48/97, BFH/NV 1999, 506; vom 25. April 2006 X B 38/05, BFH/NV 2006, 1444; vom 9. Januar 2007 VIII B 180/05, BFH/NV 2007, 751, m.w.N.).
  • BFH, 20.02.2008 - VIII B 83/07

    Darlegung von Revisionszulassungsgründen bei kumulativer Urteilsbegründung -

  • BFH, 28.02.2008 - VIII B 129/07

    Kumulative Begründung - Unerheblichkeit materiell-rechtlicher Einwendungen -

  • FG Baden-Württemberg, 12.02.2009 - 3 K 268/00

    Zu den Voraussetzungen der Besteuerung von Bauleistungen nach dem Abzugsverfahren

    Die Klägerin hätte diese Zeugen nach § 76 Abs. 1 Satz 4 FGO in Verbindung mit § 90 Abs. 2 AO in der mündlichen Verhandlung zu stellen (BFH-Beschluss vom 21. August 2006 X B 154/05, BFH/NV 2006, 2285; Hinweis auf das Schreiben des FG vom 21. Juli 2005, Seite 2 Abs. 1, Bl. 270 der FG-Akten Band II; Hinweis in diesem Zusammenhang auf den BFH-Beschluss vom 7. Oktober 2008 I B 62/08, BFH/NV 2009, 181).
  • FG Düsseldorf, 15.04.2009 - 10 K 795/05

    Rechtmäßigkeit von Feststellungs- und Gewerbesteuermessbescheiden nach einem

    Es wäre nämlich Sache der Klägerin gewesen, die benannten Zeugen in der mündlichen Verhandlung zu stellen (§ 90 Abs. 2 AO; vergl. dazu auch die Entscheidungen des BFH vom 1. Juli 1987 - I R 284-286/83, BFH/NV 1988, 12 , vom 30. September 1998 - IV B 6/94, BFH/NV 1999, 490 und vom 7. Oktober 2008 - I B 62/08, BFH/NV 2009, 181), denn die Zeugen befinden sich nach Aktenlage im Ausland und auch der aufzuklärende Sachverhalt hat sich zumindest in wesentlichen Teilen im Ausland zugetragen.
  • BFH, 30.06.2009 - I B 176/08

    Darlegung von Sachaufklärungsmängeln

    Zur Darlegung eines dahin gehenden Verfahrensmangels muss der Beschwerdeführer jedoch zum einen angeben, welche (zusätzlichen) Aufklärungsmaßnahmen das FG hätte treffen müssen und inwieweit er selbst auf jene Aufklärung hingewirkt hat oder wodurch er daran gehindert war (Senatsbeschluss vom 7. Oktober 2008 I B 62/08, BFH/NV 2009, 181).
  • BFH, 15.06.2009 - I B 184/08

    Keine grundsätzliche Bedeutung bei im Streitfall nicht klärbarer Rechtsfrage -

    Das gilt selbst dann, wenn eine vom FG vorgenommene Würdigung gegen Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verstößt (Senatsbeschluss vom 7. Oktober 2008 I B 62/08, BFH/NV 2009, 181, m.w.N.); auf den dahin gehenden Vortrag der Klägerin muss deshalb nicht eingegangen werden.
  • BFH, 22.06.2009 - I B 225/08

    Darlegung von Sachaufklärungsmängeln

    Zudem muss der Beschwerdeführer dartun, inwieweit er auf die von ihm vermisste Aufklärung hingewirkt hat (Senatsbeschluss vom 7. Oktober 2008 I B 62/08, BFH/NV 2009, 181, m.w.N.) und dass er das Absehen von einer Beweiserhebung in der ersten Instanz gerügt hat oder weshalb ihm eine solche Rüge nicht möglich war (BFH-Beschlüsse vom 9. Juli 2007 I B 112/06, BFH/NV 2007, 2299; vom 1. September 2008 IV B 4/08, BFH/NV 2009, 35).
  • BFH, 08.04.2009 - I B 124/08

    Keine Wiedereinsetzung wegen Vertrauens auf Rechtsansicht der Finanzbehörde -

    Zur Darlegung des geltend gemachten Sachaufklärungsmangels hätte die Klägerin u.a. vortragen müssen, dass und in welcher Weise sie in der ersten Instanz auf die nunmehr vermisste Aufklärung hingewirkt hat oder weshalb ihr dies nicht möglich war (Senatsbeschluss vom 7. Oktober 2008 I B 62/08, BFH/NV 2009, 181, m.w.N.).
  • BFH, 22.06.2009 - I B 34/09

    Darlegung von grundsätzlicher Bedeutung und Verfahrensmängeln

    Zur ordnungsgemäßen Darlegung eines solchen Mangels gehört jedoch der Vortrag, welche Umstände das FG nicht beachtet hat, welche zusätzlichen Aufklärungsmaßnahmen hätten ergriffen werden müssen und in welcher Weise der Beschwerdeführer auf eine weitere Aufklärung hingewirkt hat (Senatsbeschluss vom 7. Oktober 2008 I B 62/08, BFH/NV 2009, 181, m.w.N.).
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