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   BFH, 19.07.2010 - I B 10/10   

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https://dejure.org/2010,10054
BFH, 19.07.2010 - I B 10/10 (https://dejure.org/2010,10054)
BFH, Entscheidung vom 19.07.2010 - I B 10/10 (https://dejure.org/2010,10054)
BFH, Entscheidung vom 19. Juli 2010 - I B 10/10 (https://dejure.org/2010,10054)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • lexetius.com

    Progressionsvorbehalt bei steuerfreien Auslandseinkünften ist mit EU-Recht vereinbar

  • openjur.de

    Progressionsvorbehalt bei steuerfreien Auslandseinkünften ist mit EU-Recht vereinbar

  • Bundesfinanzhof

    EStG § 32b Abs 1 Nr 3, EG Art 49, EStG § 32b Abs 1 Nr 3, FGO § 115 Abs 2 Nr 1
    Progressionsvorbehalt bei steuerfreien Auslandseinkünften ist mit EU-Recht vereinbar

  • Bundesfinanzhof

    Progressionsvorbehalt bei steuerfreien Auslandseinkünften ist mit EU-Recht vereinbar

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 32b Abs 1 Nr 3 EStG 1997, Art 49 EG, § 32b Abs 1 Nr 3 EStG 2002, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO
    Progressionsvorbehalt bei steuerfreien Auslandseinkünften ist mit EU-Recht vereinbar

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 32b Abs 1 Nr 3 EStG 1997, Art 49 EG, § 32b Abs 1 Nr 3 EStG 2002, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO
    Progressionsvorbehalt bei steuerfreien Auslandseinkünften ist mit EU-Recht vereinbar

  • IWW
  • rewis.io

    Progressionsvorbehalt bei steuerfreien Auslandseinkünften ist mit EU-Recht vereinbar

  • ra.de
  • rewis.io

    Progressionsvorbehalt bei steuerfreien Auslandseinkünften ist mit EU-Recht vereinbar

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 1997/2002 § 32b; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    Anwendung des Progressionsvorbehalts auf die Einkünfte eines unbeschränkt Steuerpflichtigen aus selbstständiger Arbeit im Inland und in Österreich

  • datenbank.nwb.de

    Der in § 32b Abs. 1 Nr. 3 EStG angeordnete Progressionsvorbehalt für den Fall des Bezugs abkommensrechtlich steuerbefreiter Auslandseinkünfte mit der europarechtlichen Dienstleistungsfreiheit vereinbar

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Progressionsvorbehalt ist europarechtskonform

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Progressionsvorbehalt bei steuerfreien Auslandseinkünften

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2011, 17
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 15.05.2002 - I R 40/01

    Progressionsvorbehalt in Wegzugsfällen

    Auszug aus BFH, 19.07.2010 - I B 10/10
    b) Zu der letztgenannten Regelung hat der beschließende Senat entschieden, dass die Berücksichtigung des dort angeordneten "Progressionsvorbehalts" nicht gegen die gemeinschaftsrechtliche Freizügigkeit der Arbeitnehmer (Art. 39 Abs. 1 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft i.d.F des Vertrages von Amsterdam zur Änderung des Vertrages über die Europäische Union, der Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften --EG-- sowie einiger damit zusammenhängender Rechtsakte, ABlEG 1997 Nr. C 340, 1; heute: Art. 45 Abs. 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union --AEUV-- i.d.F. des Vertrags von Lissabon zur Änderung des Vertrags über die Europäische Union und des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Amtsblatt der Europäischen Union 2007 Nr. C 306/01) verstößt (Senatsurteil vom 15. Mai 2002 I R 40/01, BFHE 199, 224, BStBl II 2002, 660).
  • BFH, 19.11.2003 - I R 19/03

    Progressionsvorbehalt bei Zuzug ins Inland

    Auszug aus BFH, 19.07.2010 - I B 10/10
    Vielmehr bewirkt sie im Gegenteil, dass im Ausland erzielte Einkünfte einerseits und vergleichbare inländische Einkünfte andererseits gleich behandelt werden (ebenso Senatsurteil vom 19. November 2003 I R 19/03, BFHE 204, 155, BStBl II 2004, 549).
  • BFH, 21.04.2008 - IV B 105/07

    Grundsätzliche Bedeutung: gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 19.07.2010 - I B 10/10
    Daran fehlt es u.a., wenn die Antwort auf die betreffende Rechtsfrage aus der bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) abgeleitet werden kann (BFH-Beschlüsse vom 21. April 2008 IV B 105/07, BFH/NV 2008, 1470; vom 16. September 2008 X B 158/07, BFH/NV 2008, 2024; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 28, m.w.N.).
  • BFH, 16.09.2008 - X B 158/07

    Nichtzulassungsbeschwerde - Abgrenzung zwischen privater Vermögensverwaltung und

    Auszug aus BFH, 19.07.2010 - I B 10/10
    Daran fehlt es u.a., wenn die Antwort auf die betreffende Rechtsfrage aus der bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) abgeleitet werden kann (BFH-Beschlüsse vom 21. April 2008 IV B 105/07, BFH/NV 2008, 1470; vom 16. September 2008 X B 158/07, BFH/NV 2008, 2024; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 28, m.w.N.).
  • BFH, 11.10.2023 - I R 53/20

    Folgewirkungen (Progressionsvorbehalt, Kinderfreibeträge) bei abkommensrechtlich

    Denn unionsrechtlich ist nicht geboten, dass die Gesamtsteuerbelastung bei Einkünften aus mehreren Staaten auf den Höchststeuerbetrag einer fiktiven Inlandsbesteuerung "gedeckelt" wird (Senatsbeschlüsse vom 19.07.2010 - I B 10/10, BFH/NV 2011, 17; vom 26.01.2017 - I R 66/15, BFH/NV 2017, 726; BeckOK EStG/Lammers, § 32b Rz 20.1; Wackerbeck, EFG 2021, 1727).
  • BFH, 26.01.2017 - I R 66/15

    Progressionsvorbehalt bei Einkünften aus aktiven EU-Betriebsstätten

    Der Senat verweist insoweit auf seinen Beschluss vom 19. Juli 2010 I B 10/10 (BFH/NV 2011, 17, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 12.11.2020 - 12 K 1279/18

    Progressionsvorbehalt und Familienleistungsausgleich bei Bezug von

    Der Senat schließt sich der Auffassung des BFH im Beschluss vom 19. Juli 2010 I B 10/10, (BFH/NV 2011, 17) sowie des FG München vom 4. Dezember 2009, 1 K 1847/08 (EFG 2011, 55) an und verweist zur Vermeidung von Wiederholungen auf die dortige Begründung.
  • FG Hamburg, 06.02.2014 - 2 K 73/13

    Berücksichtigung ausländischer Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit im Rahmen

    Der BFH habe mit Beschluss vom 19.07.2010 (I B 10/10) seine Rechtsprechung bestätigt, dass durch die Berücksichtigung ausländischer Einkünfte beim Progressionsvorbehalt keine steuerliche Benachteiligung vorliege, dass vielmehr im Gegenteil durch die Anwendung des besonderen Steuersatzes im Ausland erzielte Einkünfte einerseits und vergleichbare inländische Einkünfte andererseits gleichbehandelt würden.

    Vielmehr bewirkt sie im Gegenteil, dass im Ausland erzielte Einkünfte einerseits und vergleichbare inländische Einkünfte andererseits gleichbehandelt werden (vgl. BFH-Urteile vom 15.05.2002 I R 40/01, BStBl II 2002, 660; vom 19.11.2003 I R 19/03, BStBl II 2004, 549; Beschluss vom 19.07.2010 I B 10/10, BFH/NV 2011, 17).

  • FG Schleswig-Holstein, 15.08.2012 - 2 K 9/11

    Abgetretene britische Rentenbeiträge mindern weder den Progressionsvorbehalt noch

    Der BFH hat entschieden, dass die Berücksichtigung des "Progressionsvorbehalts" nicht gegen die gemeinschaftsrechtliche Freizügigkeit der Arbeitnehmer (Art. 39 Abs. 1 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft i.d.F des Vertrages von Amsterdam zur Änderung des Vertrages über die Europäische Union, der Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften -EG- sowie einiger damit zusammenhängender Rechtsakte, ABlEG 1997 Nr. C 340, 1; heute: Art. 45 Abs. 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union -AEUV- i.d.F. des Vertrags von Lissabon zur Änderung des Vertrags über die Europäische Union und des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Amtsblatt der Europäischen Union 2007 Nr. C 306/01 - BFH-Urteil vom 15. Mai 2002 I R 40/01, BFHE 199, 224, BStBl II 2002, 660) und gegen die gemeinschaftsrechtliche Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EG; heute: Art. 56 AEUV - BFH-Beschluss vom 19. Juli 2010 I B 10/10, BFH/NV 2011, 17).) verstößt.
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