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   BFH, 23.09.1970 - I R 9/66   

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BFH, 23.09.1970 - I R 9/66 (https://dejure.org/1970,680)
BFH, Entscheidung vom 23.09.1970 - I R 9/66 (https://dejure.org/1970,680)
BFH, Entscheidung vom 23. September 1970 - I R 9/66 (https://dejure.org/1970,680)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Ausnutzung einer Steuervergünstigung - Steuerersparnis - Selbstkosten - Deckende Betätigung - Gewerbliche Tätigkeit - Baupatenverfahren

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 106
  • BStBl II 1970, 810
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 18.06.1969 - I R 187/66

    Gewinnerzielungsabsicht - Marktsituation - Vermögensmehrungen - Entnahme eines

    Auszug aus BFH, 23.09.1970 - I R 9/66
    - Gegen diese Entscheidung legte das FA Revision ein, die sich auf die entgegenstehende Rechtsprechung des VI., IV., und I. Senats stützt, vor allem in den Urteilen VI 199/65 vom 7. April 1967 (HFR 1967, 380, BFH 88, 450, BStBl 1967 III, 467), IV R 214/66 vom 13. Juli 1967 (HFR 1967, 578; BFH 89, 421, BStBl 1967 III, 690), I R 187/66 vom 18. Juni 1969 (HFR 1969, 472, BFH 96, 99, BStBl 1969 11, 578).

    An seiner eigenen Rechtsprechung im Urteil I R 187/66 (a.a.O.), in dem er der Rechtsprechung der beiden anderen Senate beigetreten war, will der I. Senat nicht mehr festhalten.

    - Der Sachverhalt im Urteil I R 187/66 (a.a.O.) nötige den I. Senat nicht zu entscheiden, ob allein die Absicht der Steuerersparnis die Gewinnerzielungsabsicht begründen kann, weil der Stpfl. damals die erstellten Kaufeigenheime mit Gewinn verkaufen wollte.

  • BFH, 13.07.1967 - IV R 214/66

    Gewerbebetrieb bei Errichtung eines Wohngebäudes mit 18 Wohnungen in der Absicht,

    Auszug aus BFH, 23.09.1970 - I R 9/66
    - Gegen diese Entscheidung legte das FA Revision ein, die sich auf die entgegenstehende Rechtsprechung des VI., IV., und I. Senats stützt, vor allem in den Urteilen VI 199/65 vom 7. April 1967 (HFR 1967, 380, BFH 88, 450, BStBl 1967 III, 467), IV R 214/66 vom 13. Juli 1967 (HFR 1967, 578; BFH 89, 421, BStBl 1967 III, 690), I R 187/66 vom 18. Juni 1969 (HFR 1969, 472, BFH 96, 99, BStBl 1969 11, 578).

    Dem ist der IV. Senat im Urteil IV R 214/66 (a.a.O.) beigetreten.

  • BFH, 07.04.1967 - VI 199/65
    Auszug aus BFH, 23.09.1970 - I R 9/66
    - Gegen diese Entscheidung legte das FA Revision ein, die sich auf die entgegenstehende Rechtsprechung des VI., IV., und I. Senats stützt, vor allem in den Urteilen VI 199/65 vom 7. April 1967 (HFR 1967, 380, BFH 88, 450, BStBl 1967 III, 467), IV R 214/66 vom 13. Juli 1967 (HFR 1967, 578; BFH 89, 421, BStBl 1967 III, 690), I R 187/66 vom 18. Juni 1969 (HFR 1969, 472, BFH 96, 99, BStBl 1969 11, 578).

    Nach dem Urteil des VI. Senats VI 199/65 (a.a.O.) verwirklicht der Stpfl., auch wenn er ausschließlich die Vergünstigung aus § 7b EStG erstrebt, damit eine Gewinnerzielungsabsicht.

  • BFH, 12.03.1964 - IV 136/61 S

    Errichtung von Häusern als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 23.09.1970 - I R 9/66
    - Im Gegensatz zur Entscheidung IV 136/61 S vom 21. März 1964 (BFH 79, 366, BStBl 1964 111, 364) müßte der Bau von Häusern zur späteren Vermietung, wenn § 7b EStG in Anspruch genommen werden soll, als gewerbliche Tätigkeit behandelt werden.
  • BFH, 11.07.1968 - IV 139/63

    Zugehörigkeit von auf eigene Rechnung vorgenommenen Ankäufen und Verkäufen von

    Auszug aus BFH, 23.09.1970 - I R 9/66
    - Im Gegensatz zur Entscheidung IV 139/63 vom 11. Juli 1968 (HFR 1969, 3 BFH 93, 281, BStBl 1968 11, 775) wären Wertpapiergeschäfte eines Börsenmaklers, da er Gewinn erstrebt, eine gewerbliche Tätigkeit.
  • BVerfG, 16.05.1969 - 1 BvR 162/69
    Auszug aus BFH, 23.09.1970 - I R 9/66
    - Daß das BVerfG die vom Senat abgelehnte bisherige Rechtsprechung nicht beanstandet hat, weil es sich um eine Frage der Auslegung des einfachen Rechts handle (BVerfG-Beschluß 1 BvR 162/69 vom 16. Mai 1969, HFR 1969, 347), steht der Auslegung des Senats nicht entgegen.
  • BFH, 27.05.1964 - I 226/62 U

    Bestehen einer Gewerbesteuerpflicht eines Unternehmens zur

    Auszug aus BFH, 23.09.1970 - I R 9/66
    Im Urteil I 226/62 U vom 27. Mai 1964 (BFH 80, 29, BStBl 1964 111, 485) hat der Senat ausgesprochen, ohne Gewinnabsicht handle, wer nur seine Selbstkosten decken wolle.
  • BFH, 27.11.1962 - VI 10/62 S

    Zur Frage der Ermittlung des bei der Veräußerung eines Wohnhauses entstandenen

    Auszug aus BFH, 23.09.1970 - I R 9/66
    Die Auslegung des VI. und IV. Senats führt zu folgenden Konsequenzen: Im Gegensatz zur Entscheidung VI 10/62 S vom 27. November 1962 (BFH 76, 317, BStBl 1963 111, 116) müßten die Herstellungskosten eines Gebäudes um die erhöhten AfA nach § 7b EStG gemindert werden, wenn der Stpfl. ein Grundstück mit Gebäude alsbald nach Erwerb und Bebauung innerhalb der Frist des § 23 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a) EStG veräußerte.
  • BFH, 17.01.1972 - GrS 10/70

    Absicht, unter Ausnutzung der Steuervergünstigung im Baupatenverfahren Steuern zu

    Der I. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat durch Beschluß I R 9/66 vom 23. September 1970 (Sammlung der Entscheidung des Bundesfinanzhofs Bd. 100 S. 106 - BFH 100, 106 -, BStBl II 1970, 810) dem Großen Senat gemäß § 11 Abs. 3 FGO folgende Rechtsfrage zur Entscheidung vorgelegt:.

    Gegen das Urteil des FG hat das FA Revision eingelegt, die bei dem I. Senat unter dem Az. I R 9/66 anhängig ist.

  • FG Schleswig-Holstein, 04.10.2012 - 4 V 30/11

    Aufteilung pauschaler Menüpreise auf die dem ermäßigten Steuersatz unterliegenden

    Ernstliche Zweifel im Sinne von § 69 FGO liegen vor, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zu Tage treten, die Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH-Beschluss vom 12. November 1982, IX B 69/92, BFHE 100, 106, BStBl II 1993, 263).
  • FG Schleswig-Holstein, 03.02.2010 - 3 V 243/09

    Zulässigkeit der Festsetzung eines Verzögerungsgeldes nach § 146 Abs. 2b AO

    Ernstliche Zweifel im Sinne von § 69 FGO liegen vor, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zu Tage treten, die Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH-Beschluss vom 12. November 1982 IX B 69/92, BFHE 100, 106, BStBl II 1993, 263).
  • FG Schleswig-Holstein, 02.12.2010 - 3 V 134/10

    Aussetzung der Vollziehung eines Grunderwerbsteuerbescheides wegen

    Ernstliche Zweifel im Sinne von § 69 FGO liegen vor, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zu Tage treten, die Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH-Beschluss vom 12. November 1982 IX B 69/92, BFHE 100, 106, BStBl II 1993, 263).
  • FG Hessen, 21.06.2011 - 1 V 2518/10

    Aussetzung der Vollziehung: Ort der Lieferung bei grenzüberschreitender

    Ernstliche Zweifel im Sinne von § 69 FGO liegen vor, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zu Tage treten, die Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH-Beschluss vom 12. November 1982 IX B 69/92, BFHE 100, 106, BStBl II 1993, 263).
  • FG Schleswig-Holstein, 08.04.2010 - 3 V 250/09

    Inländische Besteuerung der Pensionskassen-Beiträgen des dänischen Arbeitgebers -

    Ernstliche Zweifel im Sinne von § 69 FGO liegen vor, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zu Tage treten, die Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH-Beschluss vom 12. November 1982 IX B 69/92, BFHE 100, 106, BStBl II 1993, 263).
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   BFH, 21.04.1970 - II 228/60   

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BFH, 21.04.1970 - II 228/60 (https://dejure.org/1970,1609)
BFH, Entscheidung vom 21.04.1970 - II 228/60 (https://dejure.org/1970,1609)
BFH, Entscheidung vom 21. April 1970 - II 228/60 (https://dejure.org/1970,1609)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 106
  • BStBl II 1970, 811
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 27.03.1968 - II 98/62

    Nichtigkeit der Rechtsnorm

    Auszug aus BFH, 21.04.1970 - II 228/60
    Der Senat hat in der Entscheidung II 98/62 vom 27. März 1968 (BFH 91, 434, BStBl II 1968, 376) einen Steuerbescheid gegen einen Erben, der nicht selbst die nachgeforderte Erbschaftsteuer persönlich schuldete, sondern dessen Geschwister die Erbschaftsteuer schuldeten, für nicht rechtswirksam gehalten, da die Vorschriften des § 15 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 ErbStDV vom 1. Juli 1952 (BStBl 1, 536) nichtig sind.

    Für die in dem endgültigen Steuerbescheid vom 9. November 1957 weiter angeforderte Erbschaftsteuer, die auf die Vermächtnisnehmer entfällt, kann der Kläger auf Grund dieses Bescheides nicht in Anspruch genommen werden, wie in der Entscheidung II 98/62 näher ausgeführt ist.

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