Rechtsprechung
   BFH, 21.05.1971 - V R 117/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,114
BFH, 21.05.1971 - V R 117/67 (https://dejure.org/1971,114)
BFH, Entscheidung vom 21.05.1971 - V R 117/67 (https://dejure.org/1971,114)
BFH, Entscheidung vom 21. Mai 1971 - V R 117/67 (https://dejure.org/1971,114)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1971,114) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Bedeutung interner Zusatzvereinbarungen - Arbeitsgemeinschaftsverträge - Umsätze von Arbeitsgemeinschaften - Rechtsgültigkeit des Arbeitsgemeinschaftsvertrages - Vollbeendigung einer Personengesellschaft

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 174
  • DB 1971, 1751
  • BStBl II 1971, 540
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 28.03.1963 - V 106/60
    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - V R 117/67
    Der Senat schließt sich -- in Abweichung von mehreren früheren Entscheidungen, in denen er einen anderen Standpunkt eingenommen hatte (vgl. die Urteile V 154/62 vom 30. Oktober 1962, HFR 1963, 312; V 103/60 vom 14. Februar 1963, HFR 1963, 380; V 106/60 vom 28. März 1963, HFR 1963, 455) -- der letztgenannten Auffassung an.
  • BFH, 14.02.1963 - V 103/60
    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - V R 117/67
    Der Senat schließt sich -- in Abweichung von mehreren früheren Entscheidungen, in denen er einen anderen Standpunkt eingenommen hatte (vgl. die Urteile V 154/62 vom 30. Oktober 1962, HFR 1963, 312; V 103/60 vom 14. Februar 1963, HFR 1963, 380; V 106/60 vom 28. März 1963, HFR 1963, 455) -- der letztgenannten Auffassung an.
  • BFH, 30.10.1962 - V 154/62
    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - V R 117/67
    Der Senat schließt sich -- in Abweichung von mehreren früheren Entscheidungen, in denen er einen anderen Standpunkt eingenommen hatte (vgl. die Urteile V 154/62 vom 30. Oktober 1962, HFR 1963, 312; V 103/60 vom 14. Februar 1963, HFR 1963, 380; V 106/60 vom 28. März 1963, HFR 1963, 455) -- der letztgenannten Auffassung an.
  • BFH, 10.05.1961 - V 50/59
    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - V R 117/67
    Denn das Merkmal der Nachhaltigkeit ist auf die Abgrenzung der gewerblichen von der privaten Tätigkeit gerichtet; jede Tätigkeit, die nicht in die private Sphäre fällt, soll nach dem Sinn und Zweck des UStG der Umsatzsteuer unterliegen (Urteil des BFH V 50/59 vom 10. Mai 1961, HFR 1962, 45).
  • BFH, 17.03.1970 - II 65/63

    Eine Firma als Steuerschuldner und Adressat eines Steuerbescheides

    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - V R 117/67
    Auf das Urteil des BFH II 65/63 vom 17. März 1970 (BFH 99, 96, BStBl II 1970, 598) können sich die Steuerpflichtigen nicht berufen, weil die Rechtslage bei der Grunderwerbsteuer anders ist als bei der Umsatzsteuer und dem Urteil außerdem ein in mehreren Punkten mit dem Streitfall nicht vergleichbarer Sachverhalt zugrunde lag.
  • BFH, 04.12.2012 - VIII R 42/09

    Anscheinsbeweis und 1 %-Regelung - Klagebefugnis einer aufgelösten GbR

    Im Übrigen besteht eine Personengesellschaft auch bei deren Auflösung so lange fort, bis alle das Gesellschaftsverhältnis betreffenden Ansprüche und Verpflichtungen, zu denen auch die Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis (§§ 33, 37 der Abgabenordnung) zwischen der Gesellschaft und der Finanzbehörde gehören, abgewickelt sind (ständige Rechtsprechung, BFH-Beschluss vom 9. Dezember 1987 V B 61/85, BFH/NV 1988, 576; BFH-Urteil vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540; FG München, Urteil vom 24. Februar 2011  14 K 1715/08, juris; Steinhauff in HHSp, § 48 FGO Rz 108; Spindler in HHSp, § 57 FGO Rz 37).
  • BFH, 12.08.1976 - IV R 105/75

    Einheitlicher Gewinnfeststellungsbescheid - Anschriftenfeld - Nicht mehr

    Hinsichtlich der Wirksamkeit des angefochtenen Bescheides berief sich das FG auf das Urteil des BFH vom 21. Mai 1971 V R 117/67 (BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540) und ging in Übereinstimmung mit dieser Entscheidung davon aus, eine Vollbeendigung der KG sei bei Erlaß des angefochtenen Bescheides noch nicht eingetreten, weil die steuerrechtlichen Verhältnisse der KG noch nicht geregelt gewesen seien.

    Zweifel tauchen insbesondere auf bei der (Gesamt-)Rechtsnachfolge (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 24. März 1970 I R 141/69, BFHE 98, 531, BStBl II 1970, 501, vom 28. März 1973 I R 100/71, BFHE 109, 123, BStBl II 1973, 544, und II 9/62 U), bei der Auflösung bzw. Beendigung von Personengesellschaften (vgl. z. B. die BFH-Urteile vom 8. März 1967 VI R 180/66, BFHE 89, 14, BStBl III 1967, 517, vom 22. November 1968 III R 37/68, BFHE 94/523, BStBl II 1969, 260, und V R 117/67) und bei der Frage der Identität des Adressaten in Fällen von Personengesellschaften (BFH-Urteile vom 26. Juni 1974 II R 199/72, BFHE 113, 90, BStBl II 1974, 724, und vom 26. September 1974 IV R 24/71, BFHE 114, 156, BStBl II 1975, 311), wobei in den Personengesellschaftsfällen noch unterschieden wird zwischen Personengesellschaften des BGB und des HGB (vgl. BFH-Urteil vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598; vgl. aber auch BFH-Urteil vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672).

    Das BFH-Urteil V R 117/67 hat eine Vollbeendigung verneint, solange noch "gemeinsame Rechtsbeziehungen, zu denen auch das Rechtsverhältnis zwischen der Gesellschaft und dem Finanzamt gehört", unter den Gesellschaftern bestehen.

    Der Kritik von Jessen muß wohl zugegeben werden, daß das Urteil V R 117/67 sich nicht auf eine zivilrechtliche Auffassung über die Vollbeendigung, also auch nicht - wie im Urteil angenommen - auf die Entscheidung des RG vom 2. Februar 1926 161/25 II, JW 1926, 1432 oder auf Hueck, a. a. O., 3. Aufl., S. 245, zu stützen vermag.

    In diesem Zusammenhang kann auch nicht unerwähnt bleiben, daß die Verfassungsbeschwerde gegen das nichtveröffentlichte Urteil des erkennenden Senats vom 25. Oktober 1973 IV R 153/69, in dem sich der Senat dem BFH-Urteil V R 117/67 angeschlossen hatte, vom BVerfG durch Beschluß vom 29. November 1974 1 BvR 80/74 (HFR 1975, 82) nicht zur Entscheidung angenommen wurde, wobei das BVerfG die im Urteil V R 117/67 vertretene Auffassung für rechtlich möglich hielt und darauf hinweis, daß die durch das Urteil eingeleitete Änderung der bisherigen Rechtsprechung nicht ohne schwerwiegende Gründe erfolgt sei.

    Der Senat kann jedoch die Frage, ob er dem Urteil V R 117/67 auch nach neuerer Erkenntnis noch zu folgen vermöchte, dahingestellt lassen.

    Denn im Streitfall kann die Wirksamkeit des bezüglich der früheren Kommanditgesellschaft erlassenen einheitlichen Gewinnfeststellungsbescheides auch dann nicht in Frage gestellt werden, wenn man entgegen dem Urteil V R 117/67 davon ausgeht, daß noch bestehende Rechtsbeziehungen unter den Gesellschaftern und zum FA den Eintritt der Vollbeendigung nicht hindern können.

  • BFH, 09.12.2002 - VIII R 40/01

    Gewerblicher Grundstückshandel bei nur einem Verkaufsgeschäft

    - Bei Unternehmen, die sich zu Arbeitsgemeinschaften zusammengeschlossen haben, hat der BFH eine nachhaltige Tätigkeit angenommen, wenn über einen längeren Zeitraum hinweg zahlreiche Einzelaktivitäten, wie z.B. der Abschluss eines Bauvertrages, der Einkauf von Materialien, die Einrichtung der Baustellen und die Einstellung von Arbeitern, entfaltet worden sind (BFH-Urteile vom 23. Februar 1961 IV 313/59 U, BFHE 72, 533, BStBl III 1961, 194; vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540).
  • BFH, 18.09.1980 - V R 175/74

    Erlöschen einer Personengesellschaft bei Übernahme des Gesamthandsvermögens durch

    Ab diesem Zeitpunkt kann der Personengesellschaft ein Umsatzsteuerbescheid nicht mehr rechtswirksam bekanntgegeben werden (Anschluß an BFH-Urteil vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540).

    Dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 21. Mai 1971 V R 117/67 (BFHE 102, 174. BStBl II 1971, 540), nach dem eine Personengesellschaft für das Finanzamt in jedem Fall so lange fortbestehe, bis die Besteuerung abgewickelt worden sei, könne das FG für den gegebenen Fall nicht folgen.

    Das FG hat die Revision zugelassen, da sein Urteil möglicherweise auf einer Abweichung von dem Urteil des BFH in BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540 beruhe.

    Der BFH hat in seinem Urteil in BFHE 174, BStBl II 1971, 540 entschieden, daß eine Personengesellschaft nach ihrer Auflösung so lange fortbesteht, bis alle Ansprüche und Verpflichtungen, die das Gesellschaftsverhältnis betreffen, abgewickelt sind.

  • BFH, 24.03.1987 - X R 28/80

    Personengesellschaft - Liquidation - Steuerverwaltungsakt - Vollbeendigung

    Sie ist grundsätzlich erst dann vollbeendet, wenn das Rechtsverhältnis zwischen ihr und dem FA abgewickelt ist (Anschluß an BFH-Urteil vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540).

    Soweit der Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 21. Mai 1971 V R 117/67 (BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540) eine andere Rechtsauffassung vertreten habe, sei dem in Übereinstimmung mit der im Zivil- und Steuerrecht herrschenden Meinung nicht zu folgen.

    Den Fortbestand der Steuerrechtsfähigkeit hat der BFH in vergleichbaren Fällen mit der auf § 730 BGB gestützten Aussage begründet, daß bis zum Erlöschen der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis das Rechtsverhältnis zwischen der Gesellschaft i.L. und dem FA noch nicht abgewickelt sei (Urteil in BFHE 102, 174, 180, BStBl II 1971, 540; bestätigt durch BFH-Urteil vom 18. September 1980 V R 175/74, BFHE 132, 348, BStBl II 1981, 293; ferner BFH-Urteil vom 22. Oktober 1986 II R 118/84, BFHE 148, 331, BStBl II 1987, 183).

    Das Urteil in BFHE 102, 174, 181, BStBl II 1971, 540 hat sich der im Zivilrecht zu § 730 BGB vertretenen Auffassung mit der Begründung angeschlossen, es erübrige sich hiernach, daß die FÄ vor jeder Veranlagung in eine Prüfung darüber eintreten, ob eine Personengesellschaft noch bestehe und weder durch Liquidation noch in anderer Weise (z.B. durch Veräußerung) vollbeendet sei.

  • BFH, 16.12.2020 - XI R 13/19

    Eingangsleistungen einer Kapitalanlagegesellschaft i.S. des InvG; kein

    Darauf, dass auch die Sondervermögen Unternehmer sein könnten (vgl. dazu BFH-Urteile vom 21.05.1971 - V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540; vom 09.12.1993 - V R 108/91, BFHE 173, 458, BStBl II 1994, 483, unter II.1., Rz 20; vom 21.04.1994 - V R 105/91, BFHE 174, 469, BStBl II 1994, 671, unter II.1., Rz 11; EuGH-Urteile Gmina Wroclaw vom 29.09.2015 - C-276/14, EU:C:2015:635, Rz 28, 35; Nigl u.a. vom 12.10.2016 - C-340/15, EU:C:2016:764, Rz 27; Valstybine mokesciu inspekcija, EU:C:2020:711, Rz 41; s.a. BFH-Beschluss vom 11.12.2019 - XI R 16/18, BFHE 268, 240, Rz 59), kommt es deshalb nicht an.
  • BFH, 26.10.1989 - IV R 23/89

    Kein Klagerecht nach § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO für handelsrechtlich voll beendete

    Der V. Senat des BFH hat für den Bereich der Umsatzsteuer angenommen, daß eine Vollbeendigung der Personengesellschaft unabhängig von den Bestimmungen des Gesellschaftsrechts erst dann eintrete, wenn das Rechtsverhältnis zwischen ihr und dem FA abgewickelt ist (Urteile vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540; vom 18. September 1980 V R 145/74, BFHE 132, 348, BStBl II 1981, 293).

    Demgegenüber werden als umsatzsteuerpflichtig auch Gebilde angesehen werden, die weder natürliche noch juristische Personen und auch nicht Personenhandelsgesellschaften sind; geht demnach die umsatzsteuerliche Rechtsfähigkeit weiter als die Rechtsfähigkeit nach bürgerlichem Recht (BFH in BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540), spricht dies auch für eine Erweiterung der Beteiligtenfähigkeit nach § 57 Nr. 1 FGO.

  • BFH, 06.05.1977 - III R 19/75

    Früherer Gesellschafter - Löschung einer GmbH & Co. KG - Handlesregister -

    Die gegenteilige Rechtsauffassung des V. Senats des BFH (Urteil vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540), nach der eine Personengesellschaft bis zur vollständigen Abwicklung des zwischen der Gesellschaft und dem FA bestehenden Rechtsverhältnisses fortbestehe, treffe nicht zu.

    Daß die dem BFH-Urteil V R 117/67 zugrunde liegende Rechtsauffassung nicht zutreffen könne, ergebe sich auch daraus, daß danach letztlich das FA bestimme, wann die Gesellschaft beendet sei.

    Es ist der Auffassung, daß die Vorinstanz zu Unrecht von dem BFH-Urteil V R 117/67 abgewichen sei.

    Dabei kann offenbleiben, ob die KG bereits erloschen war oder ob sie - entsprechend der Meinung des V. Senats des BFH im Urteil V R 117/67 - steuerrechtlich schon deshalb als fortbestehend anzusehen ist, weil zwischen ihr und dem FA noch steuerliche Rechtsbeziehungen bestanden.

  • BFH, 01.10.1992 - IV R 60/91

    Außenprüfung bei beendigter KG

    aa) Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ist eine Personengesellschaft auch nach ihrer Auflösung so lange als materiell-rechtlich existent zu behandeln, bis alle gemeinsamen Rechtsbeziehungen, zu denen auch das Rechtsverhältnis zwischen der Gesellschaft und dem FA gehört, abgewickelt sind (BFH vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540; vom 18. September 1980 V R 175/74, BFHE 132, 348, BStBl II 1981, 293; vom 22. Oktober 1986 II R 118/84, BFHE 148, 331, BStBl II 1987, 183; vom 24. März 1987 X R 28/80, BFHE 150, 293, BStBl II 1988, 316; vom 28. September 1988 II R 1/86, BFH/NV 1989, 615; vom 10. August 1989 V R 36/84, BFH/NV 1990, 386; vom 21. Mai 1992 IV R 146/88, nicht amtlich veröffentlicht).
  • BFH, 17.08.2023 - V R 3/21

    Steuerausweis in einer Rechnung im Verhältnis zu § 24 Abs. 1 des

    bb) Werden aus § 14c Abs. 1 Satz 1 UStG Umsatzsteueransprüche gegen den Unternehmer als Steuerschuldner im Sinne des § 13a Abs. 1 Nr. 1 UStG geltend gemacht, besteht hierin --zum anderen-- eine Verpflichtung, durch die eine Personengesellschaft zum Steuerpflichtigen im Sinne des § 33 der Abgabenordnung wird, und damit ebenfalls ein Rechtsverhältnis zwischen der Gesellschaft und dem Finanzamt, bis zu dessen Abwicklung die Gesellschaft trotz einer zivilrechtlichen Vollbeendigung für Zwecke des Steuerrechts als existent zu behandeln ist (vgl. BFH-Urteile vom 21.05.1971 - V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540; vom 18.11.2008 - VIII R 40/07, BFH/NV 2009, 705; vom 01.10.1992 - IV R 60/91, BFHE 169, 294, BStBl II 1993, 82).
  • BFH, 18.05.2017 - XI B 1/17

    Beteiligtenfähigkeit einer GmbH & Co. KG trotz Eröffnung des Insolvenzverfahrens

  • BFH, 09.12.1993 - V R 108/91

    Aufgelöste GmbH kann auch nach Löschung im Handelsregister Unternehmer sein

  • BFH, 21.05.1992 - IV R 146/88

    Fortbestand einer handelsrechtlich voll beendeten Personengesellschaft im

  • OVG Thüringen, 25.02.2004 - 4 KO 703/01

    Benutzungsgebührenrecht; Kostenerstattungsanspruch eines fehlerhaften

  • FG Baden-Württemberg, 16.10.1998 - 9 K 71/96

    Prozessführungsfähigkeit einer GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) in

  • FG Münster, 10.11.2004 - 6 K 5669/03

    Nachhaltigkeit bei Veräußerung nur eines Objekts

  • BFH, 30.03.1978 - IV R 72/74

    Zweigliedrige Personengesellschaft - Ausscheiden eines Gesellschafters -

  • BFH, 02.03.1993 - IV B 166/91
  • BFH, 19.03.1998 - VII B 175/97

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Pfändungs- und

  • BFH, 20.01.1988 - X R 48/81

    Personenhandelsgesellschaft ist, soweit sie an anderen Gesellschaften beteiligt

  • BFH, 21.09.2006 - V B 102/05

    Zum Ende der Unternehmereigenschaft einer Personengesellschaft

  • BFH, 23.11.2010 - XI B 67/09

    Nichtzulassungsbeschwerde: Abweichung des FG von einer zuvor geäußerten

  • BFH, 28.11.1991 - XI R 40/88

    1. Richtigstellung der Beteiligtenbezeichnung in der Revisionsinstanz 2. Entgelte

  • BFH, 13.02.1996 - VII R 43/95

    Verpflichtung eines vermeintlichen Liquidators einer nicht existenten

  • FG Hessen, 18.10.1999 - 6 K 2426/98

    Vorsteuer; Unternehmer; Gründung; Nachhaltig; Kapitalgesellschaft;

  • BFH, 24.11.1977 - IV R 113/75

    Personengesellschaft - Einheitliche Gewinnfeststellung - Finanzgerichtliches

  • BFH, 26.06.1974 - II R 199/72

    OHG - Umwandlung - Identität der Gesellschaft - Grunderwerbsteuerbescheid -

  • VGH Bayern, 16.07.2018 - 4 ZB 16.1971

    Persönliche Haftung eines Geschäftsführers der Komplementärs-GmbH einer

  • FG Baden-Württemberg, 03.03.2016 - 1 K 1990/14

    Wirksamkeit der Abtretung eines Umsatzsteuervergütungsanspruchs -

  • BFH, 19.10.1995 - V R 128/93

    Unternehmereigenschaft bei Eingliederung einer juristischen Person in ein

  • FG Baden-Württemberg, 10.07.1998 - 9 K 258/90

    Vertretungsbefugnis bei einer in Liquidation befindlichen Schein-KG; Keine

  • BFH, 05.03.1996 - XI B 154/95

    Auslegung eines Einspruchs gegen Umsatzsteuerbescheide durch eine Gesellschaft

  • FG München, 24.02.2011 - 14 K 1715/08

    Klage des Gesellschafters einer aufgelösten GbR gegen Steuerfestsetzung im

  • FG München, 07.02.2002 - 4 K 1953/99

    Erlangung der wirtschaftlichen Verwertungsbefugnis bei einem Treuhandverhältnis

  • BFH, 16.03.1995 - V R 72/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der Revisionsfrist -

  • BFH, 15.01.1987 - IV B 95/86

    Klagebefugnis einer Perosnenhandelsgesellschaft gegenüber einem

  • FG Düsseldorf, 17.12.2003 - 5 K 864/01

    Unternehmensübertragung an nahen Angehörigen als steuerpflichtiger Eigenverbrauch

  • SG Landshut, 03.03.2023 - S 1 BA 22/22

    Rentenversicherung, Bescheid, Anfechtungsklage, Verwaltungsakt,

  • BFH, 13.11.1984 - VIII R 5/84

    Rechtmäßigkeit der Umdeutung der Beschwerde eines Notars als eine Klage einer

  • BFH, 19.09.1985 - V R 129/79

    Beteiligungsfähigkeit einer GmbH § Co. KG nach Löschung aus dem Handelsregister

  • FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00

    Klagebefugnis nach Vollbeendigung einer Personengesellschaft -

  • BFH, 13.12.1990 - V R 48/86

    Hemmung der Verjährung einer Umsatzsteuer durch eine Betriebsprüfung

  • FG München, 21.03.2001 - 4 K 166/97

    Treu und Glauben im Steuerrecht

  • BFH, 28.09.1988 - II R 1/86

    Grundsteuerpflichtigkeit von Personengesellschaften beim Fortbestehen von

  • FG Baden-Württemberg, 09.04.1997 - 2 K 553/94

    Gewerblichkeit bei Errichtung und Verkauf eines Doppelhauses

  • BFH, 03.08.1992 - V B 36/92

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage, ob die von kommunalen Gebietskörperschaften

  • BFH, 16.10.1986 - VII R 157/84

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Bekanntmachung von Veranlagungsbescheiden -

  • FG Brandenburg, 20.08.1996 - 1 V 779/96

    Antragsbefugnis einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) nach Versterben

  • FG München, 13.03.1996 - 4 K 572/92

    Erbschaftssteuer bei Wohnsitz des Erblassers in der Schweiz; Anwendbarkeit des

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht