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   BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68   

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https://dejure.org/1970,96
BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68 (https://dejure.org/1970,96)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1970 - VI R 313/68 (https://dejure.org/1970,96)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1970 - VI R 313/68 (https://dejure.org/1970,96)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewinnfeststellungsverfahren - Beteiligter - Beschwer - Herabsetzung des Gesamtgewinns - Gewinnanteil - Verböserungsverbots - Rechtliches Gehör

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 202
  • BStBl II 1971, 591
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 05.10.1967 - V B 29/67

    Verhandlungsführung - Überflüssiges Vorbringen - Rechtliches Gehör - Revision

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Die Rüge der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör greift nicht durch, sofern es ein Beteiligter trotz gegebener Möglichkeit unferlassen hat, den Verstoß bereits beim FG zu beanstanden (Anschluß an den BFH-Beschluß V B 29/67 vom 5. Oktober 1967, BFH 90, 452, BStBl II 1968, 179).

    Wie der V. Senat in dem Beschluß V B 29/67 vom 5. Oktober 1967 (BFH 90, 452, BStBl II 1968, 179) im Anschluß an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgeführt hat, ist diese Rüge ohne Angaben zur Frage der Beanstandung in der Vorinstanz gemäß § 120 Abs. 2 FGO prozessual unzureichend erhoben, weil alsdann gemäß §§ 155 FGO, 295 ZPO der Verzicht auf ihre Erhebung unterstellt wird.

  • BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66

    Entscheidung des Großen Senats - Mitwirkung eines Richters - Erkennender Senat -

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Ebensowenig ist das Gericht unter der Herrschaft der FGO befugt, den Kläger über die Abweisung seiner Klage hinaus schlechterzustellen als im angefochtenen Bescheid; ständige Rechtsprechung (vgl. V 200/63 vom 21. April 1966, BFH 86, 178 [180, 181], BStBl III 1966, 415; Gr.S. 1/66 vom 17. Juli 1967, a. a. O.; VI R 292/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 523 [524], 525, BStBl II 1968, 415; VI R 52/67 vom 22. November 1968, BFH 94, 310 [311], BStBl II 1969, 169).

    Entsprechend der durch den Großen Senat zu Klagen gegen einen Steuerbescheid gegebenen Begriffsbestimmung des Streitgegenstands (Gr.S. 1/66 vom 17. Juli 1967, BFH 91, 393, BStBl II 1968, 344) ist Streitgegenstand bei Klagen gegen einen einheitlichen und gesonderten Feststellungsbescheid dessen Rechtmäßigkeit (vgl. Entscheidungen IV R 222/66 vom 20. Juni 1968, BFH 93, 365, BStBl II 1968, 804; IV R 209/67 vom 6. November 1969, BFH 97, 407, BStBl II 1970, 188).

  • BFH, 20.06.1967 - II 73/63

    Anforderungen an die vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts im Steuerprozeß -

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Das rechtliche Gehör bezieht sich nach § 96 Abs. 2 FGO grundsätzlich nur auf Tatsachen und Beweismittel, nicht auf Rechtsausführungen (BFH-Urteil II 73/63 vom 20. Juni 1967, BFH 90, 82, BStBl III 1967, 794; Ziemer-Birkholz, a. a. O., § 96 Rdnr. 58).
  • BFH, 21.04.1966 - V 200/63
    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Ebensowenig ist das Gericht unter der Herrschaft der FGO befugt, den Kläger über die Abweisung seiner Klage hinaus schlechterzustellen als im angefochtenen Bescheid; ständige Rechtsprechung (vgl. V 200/63 vom 21. April 1966, BFH 86, 178 [180, 181], BStBl III 1966, 415; Gr.S. 1/66 vom 17. Juli 1967, a. a. O.; VI R 292/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 523 [524], 525, BStBl II 1968, 415; VI R 52/67 vom 22. November 1968, BFH 94, 310 [311], BStBl II 1969, 169).
  • BFH, 22.11.1968 - VI R 52/67

    Festsetzung einer für den Steuerpflichtigen günstigeren Einkommensteuer bei

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Ebensowenig ist das Gericht unter der Herrschaft der FGO befugt, den Kläger über die Abweisung seiner Klage hinaus schlechterzustellen als im angefochtenen Bescheid; ständige Rechtsprechung (vgl. V 200/63 vom 21. April 1966, BFH 86, 178 [180, 181], BStBl III 1966, 415; Gr.S. 1/66 vom 17. Juli 1967, a. a. O.; VI R 292/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 523 [524], 525, BStBl II 1968, 415; VI R 52/67 vom 22. November 1968, BFH 94, 310 [311], BStBl II 1969, 169).
  • BFH, 18.03.1964 - IV 413/60 S

    Konsequenzen einer Aufhebung einer mit Rechtsfehlern behafteten Vorentscheidung

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Wenn eine Sache spruchreif ist, so muß er im Zweifel darüber entscheiden (BFH-Entscheidung IV 413/60 S vom 18. März 1964, BFH 79, 497, BStBl III 1964, 413; v. Wallis-List, a. a. O., § 126 Rdnr. 12; Ziemer-Birkholz, a. a. O., § 126 Rdnr. 13).
  • BFH, 20.06.1968 - IV R 222/66

    Einheitliches Gewinnfeststellungsverfahren - Zwischenurteil - Gesellschafter -

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Entsprechend der durch den Großen Senat zu Klagen gegen einen Steuerbescheid gegebenen Begriffsbestimmung des Streitgegenstands (Gr.S. 1/66 vom 17. Juli 1967, BFH 91, 393, BStBl II 1968, 344) ist Streitgegenstand bei Klagen gegen einen einheitlichen und gesonderten Feststellungsbescheid dessen Rechtmäßigkeit (vgl. Entscheidungen IV R 222/66 vom 20. Juni 1968, BFH 93, 365, BStBl II 1968, 804; IV R 209/67 vom 6. November 1969, BFH 97, 407, BStBl II 1970, 188).
  • BFH, 04.04.1968 - IV R 5/67

    Anteil an Personengesellschaft - Unterbeteiligung - Einheitliches

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Die Zurechnung der Gewinnanteile sei nach § 100 Abs. 2 FGO zu ändern, weil der Ehemann an der KG nicht als Mitunternehmer oder Unterbeteiligter (vgl. BFH-Entscheidung IV R 5/67 vom 4. April 1968, BFH 92, 465, BStBl II 1968, 669) beteiligt gewesen sei.
  • BFH, 06.11.1969 - IV R 209/67

    Zwischenurteil - Unzulässigkeit - Wertberichtigungsposten

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Entsprechend der durch den Großen Senat zu Klagen gegen einen Steuerbescheid gegebenen Begriffsbestimmung des Streitgegenstands (Gr.S. 1/66 vom 17. Juli 1967, BFH 91, 393, BStBl II 1968, 344) ist Streitgegenstand bei Klagen gegen einen einheitlichen und gesonderten Feststellungsbescheid dessen Rechtmäßigkeit (vgl. Entscheidungen IV R 222/66 vom 20. Juni 1968, BFH 93, 365, BStBl II 1968, 804; IV R 209/67 vom 6. November 1969, BFH 97, 407, BStBl II 1970, 188).
  • BFH, 23.02.1968 - VI R 292/67

    Klage - Steuerfestsetzung - Unrichtiger Steuerbescheid - Aufhebung -

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 313/68
    Ebensowenig ist das Gericht unter der Herrschaft der FGO befugt, den Kläger über die Abweisung seiner Klage hinaus schlechterzustellen als im angefochtenen Bescheid; ständige Rechtsprechung (vgl. V 200/63 vom 21. April 1966, BFH 86, 178 [180, 181], BStBl III 1966, 415; Gr.S. 1/66 vom 17. Juli 1967, a. a. O.; VI R 292/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 523 [524], 525, BStBl II 1968, 415; VI R 52/67 vom 22. November 1968, BFH 94, 310 [311], BStBl II 1969, 169).
  • BFH, 14.11.1968 - I R 16/66

    Erteilung einer neuen Steuernummer für einen Gewerbebetrieb

  • BFH, 16.12.1968 - GrS 3/68

    Möglichkeit der Aufhebung eines Verwaltungsaktes bei Antrag auf Abänderung

  • BFH, 03.02.1993 - I R 80/91

    Ausländische Management-Kapitalgesellschaft - Steuerinländer - Hotel -

    Vor allem ergibt sich nicht, daß die Klägerin keine Möglichkeit hatte, die Versagung ihres rechtlichen Gehörs schon gegenüber dem FG zu beanstanden (vgl. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 313/68, BFHE 102, 202, BStBl II 1971, 591).
  • BFH, 23.09.2009 - IV R 21/08

    Zuordnung der Aufwendungen für ein von Ehegatten betrieblich genutztes häusliches

    Der Senat braucht nicht der Frage nachzugehen, ob die Aufwendungen für die Arbeitszimmer auch in der geltend gemachten Höhe Sonderbetriebsausgaben der Ehegatten sind, da der vom FA festgestellte Gesamtgewinn nach dem Verböserungsverbot nicht erhöht werden darf (vgl. BFH-Urteile vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17, und vom 18. Dezember 1970 VI R 313/68, BFHE 102, 202, BStBl II 1971, 591).
  • BFH, 12.12.1995 - VIII R 59/92

    Vermutung fehlender Gewinnerzielungsabsicht bei Verlustzuweisungsgesellschaften?

    Sie hält sich im Rahmen des Antrags (§ 96 Abs. 1 Satz 2 FGO und dazu BFH-Urteil vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17) und des durch den erweiterten Streitgegenstand bestimmten Rechtsschutzbegehrens (vgl. dazu näher BFH-Urteile vom 18. Dezember 1970 VI R 313/68, BFHE 102, 202, BStBl II 1971, 591, und vom 31. März 1992 IX R 245/87, BFHE 168, 248, BStBl II 1992, 890, sowie unter B. der Gründe).
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