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Rechtsprechung
   BFH, 21.05.1971 - III R 125/70, III R 126/70, III R 127/70, III R 125-127/70   

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BFH, 21.05.1971 - III R 125/70, III R 126/70, III R 127/70, III R 125-127/70 (https://dejure.org/1971,4316)
BFH, Entscheidung vom 21.05.1971 - III R 125/70, III R 126/70, III R 127/70, III R 125-127/70 (https://dejure.org/1971,4316)
BFH, Entscheidung vom 21. Mai 1971 - III R 125/70, III R 126/70, III R 127/70, III R 125-127/70 (https://dejure.org/1971,4316)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Unbeschränkt Vermögensteuerpflichtiger - GmbH - Gründung im Ausland - Verwaltung ausländischer Wertpapiere - Treuhänder des Steuerpflichtigen - Inländischer Gesellschafter - Zurechnung der Werte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DB 1971, 1994
  • BStBl II 1971, 721
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 03.11.1961 - III 284/60 S

    Zurechnung von Geldbeträgen aus dem Verkauf von Gutscheinen zum Einheitswert des

    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    Bei Treuhandeigentum unterliegt das treuhänderisch verwaltete Vermögen der Vermögensteuer beim Treugeber (vgl. BFH-Urteil III 284/60 S vom 3. November 1961, BFH 74, 47, BStBl III 1962, 21 [23]).
  • BFH, 13.07.1962 - VI 100/61 U

    Mitwirkung des Steuerpflichtigen bei der Aufklärung eines angeblich im Ausland

    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    Der Senat weist hierzu auf die erhöhte Mitwirkungspflicht des A hin (Urteil des RFH I A 344/32 vom 9. Januar 1934, RStBl 1934, 382; BFH-Entscheidungen VI 100/61 U vom 13. Juli 1962, BFH 75, 443, BStBl III 1962, 428; I 121/64 vom 17. Juli 1968, BFH 93, 1, BStBl II 1968, 695 ff.).
  • BFH, 21.02.1964 - III 143/61 U

    Wiederaufrollung des ganzen Steuerfalles bei einer Berichtigungsveranlagungen

    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats zum Gewicht neuer Tatsachen (Urteile III 143/61 U vom 21. Februar 1964, BFH 79, 562, BStBl III 1964, 437; III 83/64 vom 2. Juni 1967, BFH 89, 205, BStBl III 1967, 578) kommt es dabei mit Rücksicht auf die besonderen Verhältnisse bei der Bewertung und Vermögensteuer in erster Linie auf die absolute Mehrsteuer, weniger auf das Verhältnis der Mehrsteuer zur ursprünglich festgesetzten Steuer an.
  • BFH, 29.11.1966 - I 216/64

    Begriff der freiberuflichen Tätigkeit im Sinne des deutsch-schweizerischen

    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    Im Hinblick auf die neuere Rechtsprechung des BFH (Urteile I 216/64 vom 29. November 1966, BFH 88, 370 [377], BStBl III 1967, 392, und II 144/64 vom 28. April 1970, BFH 99, 320, BStBl II 1970, 674) konnte die Vorinstanz bei Würdigung der gesamten Umstände des Streitfalles die Anwendung des § 6 StAnpG verneinen.
  • BFH, 02.06.1967 - III 83/64

    Zulässigkeit einer Berichtigungsveranlagung bei der Vermögensteuer

    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats zum Gewicht neuer Tatsachen (Urteile III 143/61 U vom 21. Februar 1964, BFH 79, 562, BStBl III 1964, 437; III 83/64 vom 2. Juni 1967, BFH 89, 205, BStBl III 1967, 578) kommt es dabei mit Rücksicht auf die besonderen Verhältnisse bei der Bewertung und Vermögensteuer in erster Linie auf die absolute Mehrsteuer, weniger auf das Verhältnis der Mehrsteuer zur ursprünglich festgesetzten Steuer an.
  • BFH, 17.07.1968 - I 121/64

    Steuerrechtliche Beurteilung sogenannter Basisgesellschaften

    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    Der Senat weist hierzu auf die erhöhte Mitwirkungspflicht des A hin (Urteil des RFH I A 344/32 vom 9. Januar 1934, RStBl 1934, 382; BFH-Entscheidungen VI 100/61 U vom 13. Juli 1962, BFH 75, 443, BStBl III 1962, 428; I 121/64 vom 17. Juli 1968, BFH 93, 1, BStBl II 1968, 695 ff.).
  • BFH, 28.04.1970 - II 144/64

    Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des bürgerlichen Rechts bei Herbeiführung

    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    Im Hinblick auf die neuere Rechtsprechung des BFH (Urteile I 216/64 vom 29. November 1966, BFH 88, 370 [377], BStBl III 1967, 392, und II 144/64 vom 28. April 1970, BFH 99, 320, BStBl II 1970, 674) konnte die Vorinstanz bei Würdigung der gesamten Umstände des Streitfalles die Anwendung des § 6 StAnpG verneinen.
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 845/58

    Personenbezogene Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    In der Anwendung des § 11 Nr. 3 StAnpG kann auch keine unzulässige Durchbrechung der zivilrechtlichen Ordnung im Sinne der Entscheidung des BVerfG 1 BvR 845/58 vom 24. Januar 1962 (BVerfGE 13, 331 [339], BStBl I 1962, 500) gesehen werden.
  • RFH, 09.01.1934 - I A 344/32
    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    Der Senat weist hierzu auf die erhöhte Mitwirkungspflicht des A hin (Urteil des RFH I A 344/32 vom 9. Januar 1934, RStBl 1934, 382; BFH-Entscheidungen VI 100/61 U vom 13. Juli 1962, BFH 75, 443, BStBl III 1962, 428; I 121/64 vom 17. Juli 1968, BFH 93, 1, BStBl II 1968, 695 ff.).
  • BFH, 21.05.1971 - III R 127/70
    Auszug aus BFH, 21.05.1971 - III R 125/70
    weitere Verbundverfahren: BFH - 21.05.1971 - AZ: III R 126/70 BFH - 21.05.1971 - AZ: III R 127/70.
  • BFH, 21.05.1971 - III R 126/70
  • BFH, 29.01.1975 - I R 135/70

    Ausländische Basisgesellschaft - Rechtsmißbrauch - Errichtung - Wirtschaftliche

    Weil der Kläger seine Interessen im Konzern auf die G/Z übertragen habe, gleichwohl aber Planung, Leitung und Kontrolle des Konzerns in eigener Person ausübe, sei er hinsichtlich dieses Vermögens als wirtschaftlicher Eigentümer i. S. des § 11 StAnpG anzusehen (Urteil des BFH vom 21. Mai 1971 III R 125--127/70, BFHE 102, 555, BStBl II 1971, 721).
  • FG Düsseldorf, 27.03.2012 - 13 K 2257/10

    Einkommensteuer eines britischen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in Großbritannien

    Das Wesen des hier maßgeblichen Treuhandverhältnisses, einer sog. fiduziarischen Vollrechtstreuhand, besteht darin, dass der Treuhänder nach außen hin Eigentümer des Treuhandgutes ist, die Rechte und Pflichten aus dem Eigentum aber nicht für eigene Rechnung, sondern nach den Weisungen des Treugebers für dessen Rechnung ausübt (vgl. BFH-Urteil vom 21.5.1971 III R 125/70 u.a., BFHE 102, 555, BStBl II 1971, 721).
  • BFH, 05.03.1986 - I R 201/82

    Rechtsmißbrauch - Zwischenschaltung von Basisgesellschaften - Niedrig besteuertes

    Es entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung, daß § 6 StAnpG auch im Bereich von Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zum Zuge kommen kann (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. Juli 1968 I 121/64, BFHE 93, 1, BStBl II 1968, 695; vom 21. Mai 1971 III R 125-127/70, BFHE 102, 555, BStBl II 1971, 721; Beschluß vom 7. Februar 1975 VIII B 61-62/74, BFHE 119, 118, BStBl II 1976, 608).
  • BFH, 10.11.1983 - IV R 62/82

    Rechtsmißbrauch - Domizilgesellschaft - Einheitliche Gewinnfeststellung

    Im Anschluß an eine in den Jahren 1971 bis 1973 durchgeführte Betriebsprüfung vertrat das FA jedoch die Auffassung, in sinngemäßer Anwendung des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 21. Mai 1971 III R 125-127/70 (BFHE 102, 555, BStBl II 1971, 721) sei die stille Beteiligung der AG an der OHG im Hinblick auf die gleichen Beteiligungsverhältnisse an AG und OHG und die fehlende eigene Geschäftstätigkeit der AG als Treuhandverhältnis i. S. von § 11 des Steueranpassungsgesetzes (StAnpG) zu behandeln, wobei die OHG Treugeberin und die AG Treuhänderin seien; die der AG gutgebrachten Gewinnanteile und Darlehenszinsen seien deshalb A und B als Gewinnanteile nach § 15 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) zuzurechnen.
  • FG Hamburg, 18.10.2012 - 3 K 204/11

    Treuhand oder tatsächliche Herrschaft an Kapitalbeteiligungen

    aa) Das Wesen einer Vollrechtstreuhand ist dadurch gekennzeichnet, dass der Treuhänder (hier ggfs. die Klägerin) nach außen hin Eigentümer des Treuhandgutes ist, die Rechte und Pflichten aus dem Eigentum aber nicht für eigene Rechnung, sondern nach den Weisungen des Treugebers (hier ggfs. der P-GmbH) für dessen (ggfs. deren) Rechnung ausübt (Finanzgericht -FG- Düsseldorf, Urteil vom 27. März 2012 13 K 2257/10, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2012, 1760; BFH-Urteil vom 21.05.1971 III R 125/70, BFHE 102, 555, BStBl II 1971, 721).
  • BFH, 21.01.1976 - I R 234/73

    GmbH - Sitz in der Schweiz - Erstattung der deutschen Kapitalertragsteuer -

    Die Frage der Zurechnung beurteile sich nach deutschem recht (Hinweis auf Urteil des BFH vom 21. Mai 1971 III R 125--127/70, BFHE 102, 555, BStBl II 1971, 721).
  • BFH, 16.01.1976 - III R 92/74

    Errichtung von Basisgesellschaften - Ausland - Wirtschaftliche Gründe -

    Soweit in dem Urteil des BFH vom 21. Mai 1971 III R 125--127/70 (BFHE 102, 555, BStBl II 1971, 721) eine Treuhänderstellung einer in der Schweiz zur Vermögenshaltung gegründeten GmbH angenommen worden sei, seien im Gesellschaftsvertrag alle wesentlichen Entscheidungen dem Gesellschafter selbst vorbehalten worden, während im vorliegenden Gesellschaftsvertrag keine besonderen Bindungen des Geschäftsführers enthalten seien.
  • BFH, 25.06.1975 - I R 78/73

    Bindungswirkung - Zurückverweisendes Urteil - Urteilsgründe - Implizite Bejahung

  • BFH, 21.05.1986 - I S 1/86

    Aussetzung der Vollziehung von Einkommensteuerbescheiden - Berücksichtigung des

  • BFH, 29.07.1976 - VIII R 116/72

    Basisgesellschaft - Tatbestand des Rechtsmißbrauchs - Ausland - Niedrige

  • BFH, 19.02.1975 - I R 26/73

    Mittelbare Beteiligung - Rechtsmißbrauch - Aufteilung von Beteiligungen - Konzern

  • BFH, 27.07.1976 - VIII R 55/72

    Basisgesellschaft - Ausland - Tatbestand des Rechtsmißbrauchs - Niedrige

  • BFH, 07.02.1975 - VIII B 62/74

    Basisgesellschaften im Ausland - Rechtsmißbrauch - Fehlen wirtschaftlicher Gründe

  • BFH, 25.08.1987 - IX B 130/86

    Beurteilung eines Treuhandverhältnisses im Rahmen eines Immobilienfonds

  • BFH, 21.05.1971 - III R 127/70

    Unbeschränkt Vermögensteuerpflichtiger - GmbH - Gründung im Ausland - Verwaltung

  • BFH, 21.05.1971 - III R 126/70

    Unbeschränkt Vermögensteuerpflichtiger - GmbH - Gründung im Ausland - Verwaltung

  • BFH, 07.02.1975 - VIII B 61/74

    Basisgesellschaften im Ausland - Rechtsmißbrauch - Fehlen wirtschaftlicher Gründe

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Rechtsprechung
   BFH, 28.11.1963 - II 103/60   

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https://dejure.org/1963,10724
BFH, 28.11.1963 - II 103/60 (https://dejure.org/1963,10724)
BFH, Entscheidung vom 28.11.1963 - II 103/60 (https://dejure.org/1963,10724)
BFH, Entscheidung vom 28. November 1963 - II 103/60 (https://dejure.org/1963,10724)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 555
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BFH, 17.03.1970 - II 65/63

    Eine Firma als Steuerschuldner und Adressat eines Steuerbescheides

    Bei Ausfertigung des Bescheids an einen Vertreter muß dieser im Bescheid als solcher angesprochen sein (HFR 1964, 126).

    Bei Ausfertigung des Bescheids an einen Vertreter muß dieser im Bescheid als solcher angesprochen sein (HFR 1964, 126).

    Die Bezeichnung der falschen Person als Steuerschuldner im Steuerbescheid kann aber im weiteren Verfahren nicht geheilt werden (BFH-Urteil II 103/60 vom 28. November 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 S. 126).

    Denn das Erfordernis, daß bei Zustellung des Steuerbescheides (§ 211 Abs. 3 AO) an einen Vertreter - sei es im Sinne des § 164 Abs. 3 BGB, sei es im Sinne des § 714 BGB (oder einer gesetzlichen Vertretung) - dieser im Bescheid als Vertreter angesprochen wird, ist unverzichtbar (BFH-Urteil II 103/60, a.a.O.).

  • BFH, 28.08.1990 - VII R 59/89

    Nichtigkeit eines Haftungsbescheides mangels ordnungsgemäßer Zustellung -

    Ein zur Nichtigkeit führender Mangel läge zwar dann vor, wenn der Verwaltungsakt diejenige Person, für die er bestimmt ist, nicht mit hinreichender Genauigkeit bezeichnet (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. November 1963 II 103/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1964, 126).
  • BFH, 20.10.1970 - II 167/64

    Einheitlicher Erbschaftsteuerbescheid - Bekanntmachung an Testamentsvollstrecker

    Der materielle Mangel der falschen Bezeichnung ist unheilbar (Urteil II 103/60 vom 28. November 1963, HFR 1964, 126; Urteil II 65/63, a. a. O.).
  • BFH, 07.10.1970 - I R 145/68

    Testamentsvollstrecker - Obliegende Pflichten - Bürgerlich-rechtliches

    Ein etwa an den Testamentsvollstrecker gerichteter Einkommensteuerbescheid wäre -- sofern der Erbe feststeht -- nicht rechtmäßig (§ 91 AO; BFH-Urteil II 103/60 vom 28. November 1963, StRK, Grunderwerbsteuergesetz, § 1, Rechtsspruch 121).
  • BFH, 14.05.1968 - II B 41/67

    Wirksamkeit eines zugestellten Grunderwerbsteuerbescheid an einen Minderjährigen

    Unbestrittenermaßen kann demzufolge der bewußt gegen eine bestimmte Person ergangene Steuerbescheid nicht in einen solchen gegen eine andere - in Wahrheit steuerpflichtige - Person umgedeutet werden, auch wenn er dieser zugegangen ist (vgl. Urteil des BFH II 103/60 vom 28. November 1963, HFR 1964, 126).
  • BFH, 26.03.1991 - VIII R 210/85

    Anforderungen an die hinreichende Bestimmtheit von Gewinnfeststellungsbeschlüssen

    Es ist mit dem Sinn und Zweck des Einspruchsverfahrens schlechthin unvereinbar, daß ein infolge inhaltlicher Unbestimmtheit - hier: Adressierungsmangel - nichtiger Verwaltungsakt erstmalig mittels einer Einspruchsentscheidung wirksam erlassen wird (vgl. BFH-Urteile vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598, 599; vom 28. November 1963 II 103/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1964, 126; vom 28. November 1989 VIII R 40/84, BFHE 159, 410, 415, BStBl II 1990, 561; Tipke / Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 367 AO 1977 Tz. 5; Hübschmann / Hepp / Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 367 AO 1977 Anm. 10).
  • BFH, 25.06.1975 - I R 78/73

    Bindungswirkung - Zurückverweisendes Urteil - Urteilsgründe - Implizite Bejahung

    Daraus folge, daß die angefochtenen Bescheide ersatzlos aufgehoben werden müßten (vgl. BFH-Urteil vom 28. November 1963 II 103/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 S. 126).
  • BFH, 13.07.1998 - IX B 81/98

    Ehegatten - Zustellung von Steuerbescheiden - Gewerbesteuer

    Auf das Urteil des BFH vom 28. November 1963 II 103/60 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964, 126) kann die Divergenz nicht gestützt werden, da es einen an den Vater minderjähriger Geschwister gerichteten Grunderwerbsteuerbescheid und damit die materiell falsche Bezeichnung des Steuerschuldners betrifft.
  • BFH, 17.05.1974 - VI R 197/71

    Anschriftenfeld eines Bescheides - Fehlender Adressat - Bevollmächtigter -

    Hat der Betroffene einen Bevollmächtigten, so setzt eine wirksame Bekanntgabe von Steuerbescheiden an den Vertreter voraus, daß dieser in der Ausfertigung des Bescheides als Bevollmächtigter angesprochen wird (Urteile des BFH vom 28. November 1963 II 103/60, HFR 1964, 126; vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).
  • BFH, 08.02.1974 - III R 27/73

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Betriebsvermögen - KG -

    Die Rechtsprechung des BFH über die Unheilbarkeit des materiellen Mangels der falschen Bezeichnung des Steuerschuldners im Steuerbescheid (Entscheidungen vom 28. November 1963 II 103/60, HFR 1964, 126; vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598, und vom 20. Oktober 1970 II 167/64, BFHE 100, 56, BStBl II 1970, 826) greift im vorliegenden Fall nicht Platz.
  • BFH, 05.02.1985 - IX B 55/84

    Überprüfung einer notwendigen Beiladung nach § 60 Abs. 3 FGO i einem

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