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   BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69   

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https://dejure.org/1971,288
BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69 (https://dejure.org/1971,288)
BFH, Entscheidung vom 05.11.1971 - VI R 284/69 (https://dejure.org/1971,288)
BFH, Entscheidung vom 05. November 1971 - VI R 284/69 (https://dejure.org/1971,288)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Lohnsteuerkarte - Eintragung eines Freibetrages - Richtigkeit seiner Angaben - Nachweis auf Verlangen - Prüfung der Glaubhaftigkeit - Lohnsteuer-Jahresausgleichsverfahren - Abordnung - Mehrtägige Dienstreise - Zulassung einer Revision

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 477
  • BStBl II 1972, 139
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 27.09.1963 - VI 123/62 U

    Zulässigkeit der Absetzung der Kirchensteuer als Sonderausgabe

    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    Die Kürzung der Krankenkassenbeiträge um den monatlichen Arbeitgeberzuschuß von 10 DM, der ihm nach § 2 Abs. 3 Nr. 2 Satz 3 LStDV steuerfrei gezahlt werde, sei unzulässig; die Steuerbefreiung dürfe nicht dadurch rückgängig gemacht werden, daß ihm der Sonderausgabenabzug verweigert werde (vgl. die Entscheidung des BFH VI 123/62 U vom 27. September 1963, BFH 77, 592, BStBl III 1963, 536, und das Urteil des FG Berlin vom 14. Juni 1968, EFG 1968, 520).

    Der monatliche Zuschuß von 10 DM sei zu Unrecht als abzugsfähige Sonderausgabe anerkannt worden; dem BFH-Urteil VI 123/62 U (a. a. O.) habe ein anderer Sachverhalt zugrunde gelegen.

    Dort ist auch ausgeführt, daß aus dem Urteil des Senats VI 123/62 U (a. a. O.) für den gegenwärtigen Fall nichts hergeleitet werden kann, weil damals die Beihilfen zur Krankenversicherung einer Besteuerung als Einkünfte aus Leibrente gemäß § 22 EStG unterlegen hatten.

  • BFH, 18.02.1966 - VI 305/64
    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    Dafür, daß die Aufwendungen als Werbungskosten anzuerkennen seien, berufe er sich auf die Urteile des BFH VI 305/64 vom 18. Februar 1966 (BFH 86, 85, BStBl III 1966, 385) und VI 33/65 vom 15. Dezember 1967 (BFH 90, 493, BStBl II 1968, 150).

    So hat der BFH in der Entscheidung VI 305/64 (a. a. O.) Mehraufwendungen, die einem Beamten oder Angestellten des öffentlichen Dienstes durch Abordnung oder Versetzung erwachsen und die nicht durch die vom öffentlichen Dienstherrn gezahlten Trennungsentschädigungen oder Beschäftigungstagegelder gedeckt sind, als Werbungskosten anerkannt; wie sich aus der Begründung dieses Urteils ergibt, fallen unter die steuerlich zu berücksichtigenden Mehraufwendungen auch die Kosten von Familienheimfahrten (siehe zu letzterem ferner § 3 Nr. 2, § 5 der Trennungsgeldverordnung vom 12. August 1965 -- BGBl I 1965, 808 --).

  • BFH, 27.03.1969 - IV 241/64

    Zulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung - Bindungswirkung des BFH

    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    Hat aber das FG die Revision gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO aus vertretbaren Gründen zugelassen, so ist der BFH daran gebunden; eine Nachprüfung wäre auch nur bei offensichtlich nicht begründetem Anlaß zulässig (BFH-Entscheidungen VI R 297/66 vom 7. August 1967, BFH 90, 29, BStBl III 1967, 789, und IV 241/64 vom 27. März 1969, BFH 95, 214, BStBl II 1969, 353).
  • BFH, 28.03.1958 - VI 92/55 U

    Berücksichtigung der Ausgaben zur Zukunftssicherung der Arbeitnehmer als

    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    Das steht im Widerspruch zu dem Urteil des Senats VI 92/55 U vom 28. März 1958 (BFH 66, 693, BStBl III 1958, 266), nach dem in den Fällen, in denen ein Arbeitgeber Ausgaben zur Zukunftssicherung seines Arbeitnehmers macht und bei der Steuerberechnung einen Freibetrag gemäß § 2 Abs. 3 Nr. 2 Satz 3 LStDV berücksichtigt, der Arbeitnehmer in Höhe des Freibetrages keine Sonderausgaben geltend machen kann.
  • BFH, 18.01.1957 - VI 69/55 U

    Berücksichtigung von Kinderzuschlägen bei der Berechnung einer Steuerermäßigung -

    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    Nach der Rechtsprechung ist die Eintragung eines steuerfreien Betrages auf der Lohnsteuerkarte eine Vergünstigung (Bewilligung) im Sinne des § 96 AO, auf die der Steuerpflichtige bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen Rechtsanspruch hat (vgl. Entscheidung des BFH VI 69/55 U vom 12. Mai 1955, BFH 61, 39, BStBl III 1955, 213).
  • BFH, 12.04.1967 - VI R 321/66

    Statthaftigkeit einer Revision

    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    Der übliche Ausspruch der Zulassung der Revision im räumlichen Anschluß an den Entscheidungstenor dient zwar der Rechtsklarheit, sie kann aber auch wirksam in der Begründung oder in der Rechtsmittelbelehrung ausgesprochen werden (BFH-Entscheidungen VI 96/64 vom 12. Februar 1965 in HFR 1965, 557; VI R 321/66 vom 12. April 1967, BFH 88, 361, BStBl III 1967, 396).
  • BFH, 07.08.1967 - VI R 297/66

    Zulässigkeit der Revision bei besonderer Zulassung durch das Finanzgericht -

    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    Hat aber das FG die Revision gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO aus vertretbaren Gründen zugelassen, so ist der BFH daran gebunden; eine Nachprüfung wäre auch nur bei offensichtlich nicht begründetem Anlaß zulässig (BFH-Entscheidungen VI R 297/66 vom 7. August 1967, BFH 90, 29, BStBl III 1967, 789, und IV 241/64 vom 27. März 1969, BFH 95, 214, BStBl II 1969, 353).
  • BFH, 15.12.1967 - VI 33/65

    Angehöriger des öffentlichen Dienstes - Dienstreise - Benutzung des eigenen

    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    Dafür, daß die Aufwendungen als Werbungskosten anzuerkennen seien, berufe er sich auf die Urteile des BFH VI 305/64 vom 18. Februar 1966 (BFH 86, 85, BStBl III 1966, 385) und VI 33/65 vom 15. Dezember 1967 (BFH 90, 493, BStBl II 1968, 150).
  • BFH, 12.05.1955 - IV 69/55 U

    Eintragung Steuerfreibeträge wegen erhöhter Werbungskosten, Sonderausgaben oder

    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    Nach der Rechtsprechung ist die Eintragung eines steuerfreien Betrages auf der Lohnsteuerkarte eine Vergünstigung (Bewilligung) im Sinne des § 96 AO, auf die der Steuerpflichtige bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen Rechtsanspruch hat (vgl. Entscheidung des BFH VI 69/55 U vom 12. Mai 1955, BFH 61, 39, BStBl III 1955, 213).
  • BFH, 14.02.1969 - VI R 274/67

    Versetzter Beamter - Doppelte Haushaltsführung - Werbungskosten -

    Auszug aus BFH, 05.11.1971 - VI R 284/69
    An der Rechtsauffassung, nach der auch bei Beamten die durch den Dienst veranlaßten, aber vom Dienstherrn nicht ersetzten Aufwendungen Werbungskosten sind, hat der Senat gegenüber Einwendungen der Finanzverwaltung in dem Urteil VI R 274/67 vom 14. Februar 1969 (BFH 95, 161, BStBl II 1969, 341) festgehalten.
  • BFH, 13.08.1971 - VI R 171/68

    Zuschüsse zu Krankenversicherungsbeiträgen - Sonderausgaben - Steuerpflichtiger

  • BFH, 07.11.1958 - VI 349/57 U

    Steuerliche Anrechnungsfähigkeit von Mehraufwendungen für den Hund eines

  • BFH, 12.02.1965 - VI 96/64
  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 4/01

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch überhöhte Preisnachlässe eines

    Das FG hat sie zwar nicht im Tenor seines Urteils zugelassen; die Zulassung ist jedoch auch dann wirksam, wenn sie sich aus den Urteilsgründen, ggf. in Verbindung mit der Rechtsmittelbelehrung, hinreichend klar und eindeutig ergibt (BFH-Urteile vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139, m.w.N.; vom 11. Dezember 1987 III R 168/86, BFH/NV 1988, 451, 452; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 107, m.w.N.).
  • BFH, 16.12.2003 - VIII R 67/00

    Kindergeld: mehrere Berechtigte

    Über die Zulassung der Revision hat das FG gemäß § 115 Abs. 1 FGO unabhängig von Anträgen der Beteiligten von Amts wegen zu entscheiden (BFH-Urteil vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139).
  • BFH, 26.08.1987 - IV B 27/87

    Verfahrensrecht - Rechtsmittelsperre - Rechtswegeröffnung - Zulassung

    Es wird mangels einer näheren Regelung für zulässig erachtet, sie mit der Entscheidungsformel der nach § 69 Abs. 3 FGO ergehenden Entscheidung zu verbinden; sie kann aber auch aus den Gründen dieser Entscheidung hervorgehen (vgl. BFH-Urteil vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139).

    Ob das FG auch in der Rechtsmittelbelehrung die Zulassung wirksam aussprechen kann, wird in der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte nicht einheitlich beurteilt (vgl. zur BFH-Rechtsprechung BFH-Beschlüsse vom 12. April 1967 VI R 321/66, BFHE 88, 361, BStBl III 1967, 396; BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139, und BFHE 123, 117, BStBl II 1977, 819; vom 27. Februar 1985 VIII B 57/84, BFH/NV 1985, 96, und vom 3. Dezember 1985 VII B 65/85, BFH/NV 1985, 419).

  • BAG, 31.10.1995 - 1 AZR 372/95

    Revisionszulassung in den Gründen; Nachteilsausgleich bei unwirksamer Kündigung

    Diese Auffassung stand im Widerspruch zur Rechtsprechung aller anderen Obersten Gerichtshöfe des Bundes (BGHZ 78, 22 = AP Nr. 19 zu § 319 ZPO; BVerwG Urteil vom 16. Juni 1983 - 3 C 10.82 - Buchholz 451.53 Nr. 1: BSGE 8, 147; BFHE 103, 477).
  • BFH, 23.06.1987 - VIII B 212/86

    Rechtsmittelbelehrung - Zulassung der Beschwerde

    Ausreichend ist aber auch, wenn die Zulassung des Rechtsmittels unter Hinweis auf den Zulassungsgrund oder die gesetzliche Bestimmung erkennbar aus den Gründen hervorgeht (BFH-Urteil vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139, m. w. N.).

    In der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte bestehen nicht einheitliche Auffassungen, ob die Zulassung eines Rechtsmittels in der Rechtsmittelbelehrung wirksam ausgesprochen werden kann (verneinend: Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 21. März 1956 7 RAr 7/55, BSGE 2, 67; abschwächend: BSG-Urteil vom 23. März 1971 7 RKg 14/69, Sozialrecht 1500 - SGG - § 150 Nr. 51; bejahend: BFH-Urteile vom 12. April 1967 VI R 321/66, BFHE 88, 361, BStBl III 1967, 396; in BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139; vgl. auch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Juli 1973 III B 1.73, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 132 VwGO Nr. 111).

  • BFH, 15.11.1991 - VI R 81/88

    Zur Aufteilung der vom Arbeitgeber gezahlten Reisekostenvergütungen (Auslösungen)

    Wie der Senat im Urteil vom 5. November 1971 VI R 284/69 (BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139, unter II. 2. der Entscheidungsgründe; s. auch Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 3 EStG Anm. 167; anders wohl Hartz/Meeßen/Wolf, ABC-Führer Lohnsteuer, Stichwort "Reisekosten" D, S. 996, Lieferung 16 zur 4. Aufl., Dezember 1986) ausgeführt hat, ist bei der Geltendmachung des Teils der Werbungskosten, der den Arbeitgeberersatz übersteigt, die Dienstreise einheitlich zu würdigen.
  • BFH, 03.12.1985 - VII B 65/85

    Anforderungen an die Zulassung einer Revision

    Vielmehr genügt es, wenn die Zulassung des Rechtsmittels unter Hinweis auf den Zulassungsgrund oder die gesetzliche Bestimmung erkennbar aus den Urteilsgründen hervorgeht (BFH-Urteile vom 24. November 1964 VII 237/63, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 130; vom 12. Februar 1965 VI 96/64, HFR 1965, 557; vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139).
  • BFH, 16.03.1998 - VII B 24/98

    Steuerberater - Berufsausübung - Anordnungsanspruch - Zulassung der Beschwerde -

    Vielmehr genügt es, wenn die Zulassung des Rechtsmittels etwa durch Hinweis auf den Zulassungsgrund oder die gesetzliche Bestimmung erkennbar aus den Urteilsgründen hervorgeht (BFH-Urteile vom 24. November 1964 VII 237/63, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1965, 130; vom 12. Februar 1965 VI 96/64, HFR 1965, 557, und vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139).
  • BFH, 28.10.1993 - VII B 229/93

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen Entscheidungen des Finanzgerichts über eine

    Vielmehr genügt es, wenn die Zulassung des Rechtsmittels etwa durch Hinweis auf den Zulassungsgrund oder die gesetzliche Bestimmung erkennbar aus den Urteilsgründen hervorgeht (BFH-Urteile vom 24. November 1964 VII 237/63, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 130; vom 12. Februar 1965 VI 96/64, HFR 1965, 557, und vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139).
  • BFH, 06.07.1993 - VII B 116/93

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen Entscheidungen des Finanzgerichts über eine

    Vielmehr genügt es, wenn die Zulassung des Rechtsmittels etwa durch Hinweis auf den Zulassunsgrund oder die gesetzliche Bestimmung erkennbar aus den Urteilsgründen hervorgeht (BFH-Urteile vom 24. November 1964 VII 237/63, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 130; vom 12. Februar 1965 VI 96/64, HFR 1965, 557, und vom 5. November 1971 VI R 284/69, BFHE 103, 477, BStBl II 1972, 139).
  • BFH, 16.11.1971 - VI R 347/69

    Mehraufwendungen für Verpflegung - Vorübergehende Beschäftigung - Auswärtigen

  • BFH, 21.02.1996 - VII B 215/95

    Zulassung einer Beschwerde durch Hinweis in den Urteilsgründen ohne dieses zur

  • BFH, 21.08.1996 - I B 42/96

    Irrtümlich falsche Rechtsmittelbelehrung eines Beschlusses

  • BFH, 27.04.1973 - VI R 154/69

    Gruppen-Krankenversicherung - Beiträge einer Kommunalbehörde - Ausgaben für

  • BFH, 04.05.1993 - I B 9/93

    Formelle Anforderungen an die Zulassung einer Beschwerde in einer gerichtlichen

  • BFH, 26.05.1988 - VIII R 9/88

    Statthaftigkeit einer Revision

  • BFH, 18.11.1986 - VII B 124/86

    Zulässigkeit einer Beschwerde des Finanzamtes gegen die Aussetzung der

  • BFH, 17.08.1983 - II R 14/83
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