Rechtsprechung
   BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,103
BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70 (https://dejure.org/1971,103)
BFH, Entscheidung vom 08.11.1971 - GrS 9/70 (https://dejure.org/1971,103)
BFH, Entscheidung vom 08. November 1971 - GrS 9/70 (https://dejure.org/1971,103)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1971,103) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 549
  • BStBl II 1972, 219
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 30.01.1968 - II 113/65

    Ersetzender Steuerbescheid - Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens - Frist -

    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Er ist entgegen der Auffassung des II. Senats des BFH (vgl. Urteil II 113/65 vom 30. Januar 1968, BFH 91, 27, BStBl II 1968, 210) der Ansicht, daß der Antrag nach § 68 FGO nur innerhalb der für den Änderungsbescheid geltenden Rechtsbehelfsfrist angefochten werden könne (vgl. BFH-Urteil IV R 110/67 vom 28. Mai 1968, BFH 92, 322, BStBl II 1968, 541).

    Der IV. Senat weicht mit der beabsichtigten Entscheidung von dem Urteil des II. Senats II 113/65 (a. a. O.) ab.

    Entscheidend ist vielmehr die prozeßrechtliche Frage, ob die Bestandskraft des Änderungsbescheides den Anwendungsbereich des § 68 FGO einschränkt oder ob sich umgekehrt aus dieser Vorschrift eine Einschränkung der Bestandskraft des Änderungsbescheides ergibt (vgl. BFH-Urteil II 113/65, a. a. O.).

  • BFH, 28.05.1968 - IV R 110/67

    Verwaltungsakt - Gegenstand des Verfahrens - Rechtsbehelfsfrist -

    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Er ist entgegen der Auffassung des II. Senats des BFH (vgl. Urteil II 113/65 vom 30. Januar 1968, BFH 91, 27, BStBl II 1968, 210) der Ansicht, daß der Antrag nach § 68 FGO nur innerhalb der für den Änderungsbescheid geltenden Rechtsbehelfsfrist angefochten werden könne (vgl. BFH-Urteil IV R 110/67 vom 28. Mai 1968, BFH 92, 322, BStBl II 1968, 541).

    Der IV. Senat geht in seinem Anrufungsbeschluß davon aus, daß ein bestandskräftiger Verwaltungsakt nicht mehr Gegenstand richterlicher Nachprüfung sein könne (vgl. BFH-Urteil IV R 110/67, a. a. O.; ebenso Urteil des FG Berlin III 128/64 vom 15. September 1967, EFG 1968, 23; Becker-Riewald-Koch, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 9. Aufl., Bd. 3, Anm. 3 zu § 68 FGO; Kraft, BB 1967, 401; Rössler, DStZ A 1968, 256; Martens, StuW 1968 Sp. 54 [63]).

    Daher müßte eine spätere Entscheidung des Gerichts über die Rechtmäßigkeit des mittlerweile aufgehobenen oder geänderten Erstbescheides auf den Änderungsbescheid ohne Auswirkung bleiben (vgl. BFH-Urteile IV R 110/67, a. a. O.; IV 162/65 vom 29. Januar 1970, BFH 99, 157, BStBl II 1970, 623).

  • BVerfG, 11.08.1954 - 2 BvK 2/54

    5%-Sperrklausel I

    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Sie können nicht erst aus dem Sinn und Zusammenhang des Gesetzes durch -- vielleicht überraschende -- Auslegung gefunden werden (vgl. Urteil des BVerfG 2 BvK 2/54 vom 11. August 1954, BVerfGE 4, 31 [37], mit weiteren Nachweisen; Friedrich, BB 1969, 439 [441]).

    Es kann dahingestellt bleiben, ob einem Mißbrauch des unbefristeten Antragsrechts zur Verschleppung des Prozesses nicht schon mit dem Rechtsinstitut der Verwirkung begegnet werden könnte (vgl. Urteil des BVerfG 2 BvK 2/54, a. a. O.).

  • BFH, 13.08.1970 - IV R 57/70

    Zustellung des Änderungsbescheids - Rechtsmittelbelehrung - Hinweis auf

    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Der IV. Senat des BFH hat durch Beschluß IV R 57/70 vom 13. August 1970 (BFH 99, 462, BStBl II 1970, 726) den Großen Senat des BFH gem. § 11 Abs. 3 FGO -- hilfsweise nach § 11 Abs. 4 FGO -- zur Entscheidung folgender Rechtsfragen angerufen:.

    Die Frage, ob der Antrag nach § 68 FGO fristgebunden ist, ist im Ausgangsverfahren IV R 57/70 entscheidungserheblich.

  • BFH, 16.10.1964 - VI 132/63 U

    Wirkungen einer Änderung eines Einkommensteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Mit der Rechtshängigkeit der Streitsache ging deshalb grundsätzlich die Verfahrensherrschaft vom FA auf das FG über (vgl. die im BFH-Urteil VI 132/63 U vom 16. Oktober 1964, BFH 81, 93, BStBl III 1965, 32 angeführte Rechtsprechung).
  • BFH, 03.02.1971 - I R 22/68

    Besondere Körperschaftsteuer - Berücksichtigungsfähige Ausschüttungen -

    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Es würde sich dann um eine verdeckte Regelungslücke handeln, die von der Rechtsprechung in der Weise geschlossen werden müßte, daß die Gesetzesfassung auf den ihr nach der Systematik und dem Gesetzeszweck innewohnenden Sinn zurückgeführt würde (vgl. Larenz, Methodenlehre der Rechtswissenschaft, 2. Aufl. 1969, S. 355 ff., 369 ff.; BFH-Urteile IV 26/62 S vom 21. Februar 1964, BFH 78, 490, BStBl III 1964, 188; I R 22/68 vom 3. Februar 1971, BFH 101, 364, BStBl II 1971, 406).
  • BFH, 29.01.1970 - IV 162/65

    Berichtigungsbescheid als Grundlage für die Steuererhebung

    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Daher müßte eine spätere Entscheidung des Gerichts über die Rechtmäßigkeit des mittlerweile aufgehobenen oder geänderten Erstbescheides auf den Änderungsbescheid ohne Auswirkung bleiben (vgl. BFH-Urteile IV R 110/67, a. a. O.; IV 162/65 vom 29. Januar 1970, BFH 99, 157, BStBl II 1970, 623).
  • BFH, 21.02.1964 - IV 26/62 S

    Berücksichtigung der Einlage einer wesentlichen Beteiligung in ein

    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Es würde sich dann um eine verdeckte Regelungslücke handeln, die von der Rechtsprechung in der Weise geschlossen werden müßte, daß die Gesetzesfassung auf den ihr nach der Systematik und dem Gesetzeszweck innewohnenden Sinn zurückgeführt würde (vgl. Larenz, Methodenlehre der Rechtswissenschaft, 2. Aufl. 1969, S. 355 ff., 369 ff.; BFH-Urteile IV 26/62 S vom 21. Februar 1964, BFH 78, 490, BStBl III 1964, 188; I R 22/68 vom 3. Februar 1971, BFH 101, 364, BStBl II 1971, 406).
  • FG Berlin, 15.09.1967 - III 128/64
    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Der IV. Senat geht in seinem Anrufungsbeschluß davon aus, daß ein bestandskräftiger Verwaltungsakt nicht mehr Gegenstand richterlicher Nachprüfung sein könne (vgl. BFH-Urteil IV R 110/67, a. a. O.; ebenso Urteil des FG Berlin III 128/64 vom 15. September 1967, EFG 1968, 23; Becker-Riewald-Koch, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 9. Aufl., Bd. 3, Anm. 3 zu § 68 FGO; Kraft, BB 1967, 401; Rössler, DStZ A 1968, 256; Martens, StuW 1968 Sp. 54 [63]).
  • Drs-Bund, 09.06.1965 - BT-Drs IV/3523
    Auszug aus BFH, 08.11.1971 - GrS 9/70
    Aus systematischen Gründen wurde Satz 3 nach einem Vorschlag des Rechtsausschusses als § 64a im Zusammenhang mit der Regelung der Klageänderung in den Gesetzentwurf Bundestags-Drucksache IV/3523 aufgenommen (vgl. Bericht des Abgeordneten Bauer zu Bundestags-Drucksache IV/3523 Seite 6).
  • Drs-Bund, 02.08.1963 - BT-Drs IV/1446
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.1966 - II A 295/60
  • BVerwG, 30.10.1997 - 3 C 35.96

    Bekanntgabe des Verwaltungsakts; Bekanntgabe an den Adressaten trotz Bestellung

    In Abkehr von einer Entscheidung des Großen Senats des Bundesfinanzhofs vom 8. November 1971 (GrS 9/70 - BFHE 103, S. 549) hat der Gesetzgeber das Antragsrecht des Betroffenen in § 68 Satz 2 FGO an eine Frist von einem Monat nach Bekanntgabe des neuen Verwaltungsakts gebunden und die Behörde verpflichtet, hierauf in der Rechtsbehelfsbelehrung hinzuweisen.
  • BVerfG, 24.06.1992 - 1 BvR 459/87

    Zur Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung und von

    Das gilt um so mehr, als nach § 68 FGO auch schon im finanzgerichtlichen Verfahren der ursprünglich angefochtene Hoheitsakt durch einen neuen, in der gleichen Sache ergangenen Hoheitsakt ersetzt werden kann (vgl. auch BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219).
  • BFH, 22.09.1987 - IX R 101/82

    Rechtliche Wirkungen der Teilunanfechtbarkeit eines Verwaltungsaktes auf eine

    Der Große Senat des BFH hat es in seinem Beschluß vom 8. November 1971 GrS 9/70 (BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219) bei der Beurteilung der Frage, ob die gesetzlich zugelassene Klageänderung nach § 68 FGO fristgebunden ist, nicht für maßgeblich erachtet, in welchem Sinne das Verhältnis des Änderungsbescheids zu dem geänderten Bescheid nach den allgemeinen abgabenrechtlichen Verfahrensvorschriften geregelt ist; statt dessen hat er nach den Regeln des Prozeßrechts darauf abgestellt, ob die Bestandskraft des Änderungsbescheids den Anwendungsbereich des § 68 FGO einschränkt oder ob sich umgekehrt aus dieser Vorschrift eine Einschränkung der Bestandskraft des Änderungsbescheids ergibt.

    Die Entscheidung des VII. Senats des BFH in BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358 steht nicht nur in Widerspruch zu dem vorstehenden Beschluß des Großen Senats des BFH in BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219, von ihr ist inzwischen auch der VI. Senat des BFH abgewichen.

    Eine solche kann auch weder aus dem Sinn und Zweck noch dem Zusammenhang des Gesetzes durch Auslegung gefunden werden, wie der Große Senat des BFH im Urteil in BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219 ausgeführt hat.

  • BFH, 16.09.1986 - IX R 61/81

    Gegenstand des Verfahrens - Änderungsbescheid - Bekanntgabe der

    Der Kläger soll wählen können, ob er den Änderungsbescheid in den Steuerprozeß einführen will oder nicht (BFH-Beschluß vom 8. November 1971 GrS 9/70, BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219).

    Durch § 68 FGO ist ein Fall der Klageänderung gesetzlich geregelt (Beschluß in BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219).

    Der Antrag nach § 68 FGO ist nicht fristgebunden; die Bestandskraft des Änderungsbescheids steht der Zulässigkeit des Antrags nicht entgegen (Beschluß in BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219).

  • BFH, 24.04.1990 - IX R 321/87

    Auch nach Bestandskraft von Änderungsbescheid in Gestalt der

    Zwar soll § 68 FGO dem Steuerpflichtigen in erster Linie die Durchführung eines weiteren außergerichtlichen Rechtsbehelfsverfahrens ersparen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1971 GrS 9/70, BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219, und BFH-Urteil vom 20. November 1973 VII R 33/71, BFHE 111, 13, BStBl II 1974, 113 unter Nr. 2), was hier nicht mehr möglich ist.

    Der Änderungsbescheid - auch der bestandskräftige - kann bis zum Schluß der letzten mündlichen Verhandlung (bei Entscheidung ohne solche bis zur Beschlußfassung des Gerichts) zum Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens gemacht werden (Beschluß in BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219; BFH-Urteil vom 19. Juli 1972 I R 167/70, BFHE 106, 576, BStBl II 1972, 958; Senatsbeschluß vom 8. März 1985 IX R 60/83, nicht veröffentlicht, und Senatsurteil vom 16. September 1986 IX R 61/81, BFHE 148, 104, 108, BStBl II 1987, 435; BFH-Urteil vom 10. Juni 1988 III R 48/87, BFH/NV 1988, 778).

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn der Änderungsbescheid nicht durch Verstreichenlassen der Einspruchsfrist (vgl. BFH in BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 519), sondern deshalb bestandskräftig wird, weil der gegen ihn eingelegte Einspruch zurückgewiesen wird und der Steuerpflichtige es hierbei bewenden läßt.

  • BFH, 20.03.2001 - VIII R 44/99

    Unzulässige Klage; notwendige Beiladung; Änderungsbescheid i.S.v. § 68 FGO a.F.

    Der Antrag nach § 68 Satz 1 FGO a.F. stellt einen gesetzlich geregelten Fall der Klageänderung dar (vgl. BFH-Beschluss vom 8. November 1971 GrS 9/70, BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219, unter II. 2. a der Gründe).

    Der Gesetzgeber hat das dem Kläger eingeräumte Wahlrecht, ob er den Änderungsbescheid in den Prozess einführen will oder nicht (vgl. BFH in BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219, unter II. 4. a der Gründe), damit verknüpft, dass der Kläger dies bejahendenfalls durch einen Antrag zum Ausdruck bringen muss.

  • BFH, 17.03.1994 - V R 39/92

    Umsatzsteuervorauszahlungsbescheid - Verfahrensrecht -

    Als Folge des Antrags nach § 68 FGO kommt es im Wege einer vereinfachten besonderen Klageänderung zu einem Austausch des Verfahrensgegenstandes (Beschlüsse des Großen Senats des BFH vom 8. November 1971 GrS 9/70, BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219, 220 ff., und vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72, BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231, unter III 1. und 4.).
  • BFH, 26.11.1974 - VI R 104/72

    Frist - Fristbestimmung - Verfassungsmäßigkeit - Wirksamkeit - Rechtswirksamkeit

    Der Hinweis des Klägers auf den Beschluß des Großen Senats vom 8. November 1971 GrS 9/70 (BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219) gehe fehl, denn die dort behandelte Regelung in § 68 FGO sei mit der in § 4 Abs. 5 Satz 1 JAV nicht vergleichbar.

    Schließlich sei der Beschluß des Großen Senats GrS 9/70 entgegen der Ansicht des FG nicht nur im Zusammenhang mit § 68 FGO von Bedeutung.

  • BFH, 24.01.1995 - IX R 22/94

    Jahresfrist für Antrag auf Klageänderung gem. § 68 FGO nach unterlassenem Hinweis

    Die Vorschrift des § 55 Abs. 2 Satz 1 FGO, die bei unterbliebener oder unrichtiger Rechtsbehelfsbelehrung die Einlegung des Rechtsbehelfs grundsätzlich innerhalb eines Jahres seit Bekanntgabe zuläßt, ist nicht unmittelbar anwendbar, wenn man den Antrag nach § 68 FGO entsprechend der bisherigen Rechtsprechung als Klageänderung und nicht als Rechtsbehelf beurteilt (vgl. Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. November 1971 GrS 9/70, BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219).
  • BFH, 28.11.2003 - III B 7/03

    Hinweispflicht

    Soweit die Klägerin auf die Ausführungen des Großen Senats des BFH im Beschluss vom 8. November 1971 GrS 9/70 (BFHE 103, 549, BStBl II 1972, 219, unter II. 4. aa der Gründe) Bezug nimmt, nach denen der Vorsitzende gemäß § 76 Abs. 2 FGO u.a. auch auf die Antragstellung hinzuwirken habe, kann daraus keinesfalls losgelöst von den konkreten Umständen eine generelle Hinweispflicht auf einen fehlenden Antrag abgeleitet werden.
  • BFH, 28.07.1999 - X R 122/98

    Antragsfrist nach § 68 FGO

  • BFH, 17.04.1991 - II R 142/87

    Auf Antrag wird ein Verwaltungsakt, der dieselbe Steuersache betrifft wie der

  • BFH, 29.03.1973 - IV R 158/68

    Gewinnverteilung bei Familienpersonengesellschaften; Antrag nach § 68 FGO

  • BFH, 24.10.2000 - IX R 65/97

    Jahresfrist gem. § 55 Abs. 2 FGO

  • BFH, 05.05.1992 - IX R 9/87

    Mehrere Änderungsbescheide als Gegenstand des Verfahrens (§ 68 FGO

  • BFH, 11.12.1986 - IV R 184/84

    Unvorhersehbare zeitweilige Verhinderung ist kein Grund für Wiedereinsetzung in

  • BFH, 30.07.1975 - I R 110/72

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Kapitalgesellschaft - Gesellschaftsrechtliche

  • BFH, 08.02.1984 - I R 11/80

    § 8 Nr. 4 GewStG erfordert nicht, daß die persönlich haftenden Gesellschafter

  • BFH, 03.08.2000 - III R 22/96

    § 68 FGO , mehrfacher geänderter Bescheid

  • BFH, 26.11.1997 - I R 104/95

    Mangelnde Beschwer auf Grund eines ersetzenden

  • BFH, 13.02.1990 - IX R 334/87

    Antrag gem. § 68 FGO im Revisionsverfahren bei noch nicht bestandskräftiger

  • BFH, 26.11.1986 - I R 256/83

    Berücksichtigung eines Haftungsbescheides als Verfahrensgegenstand - Ergänzung

  • BFH, 31.07.1990 - VII R 60/89

    Ersetzung der Entscheidungsgründe durch Bezugnahme auf andere bei Beginn der

  • BFH, 04.03.1999 - III R 235/90

    Änderungsbescheid gem. § 68 FGO a.F.; Einspruchsentscheidung

  • BFH, 30.04.1986 - II R 201/83

    Umstellung des Klageantrags - Änderungsbescheid - Aufhebung des Vorbehalts der

  • BFH, 24.11.1982 - II R 172/80

    Vorbehalt der Nachprüfung - Zulässigkeit der Revision - Aufhebung des

  • BFH, 28.11.1974 - I R 62/74

    Einheitliche Gewinnfeststellung - OHG - Mitunternehmer - Gesellschafter -

  • BFH, 03.08.2000 - III R 11/96

    Handel mit Gas - Investitionszulagenbescheid - Bewegliche Wirtschaftsgüter -

  • VG Sigmaringen, 12.08.2003 - 4 K 1314/02

    Widerspruch gegen vorläufigen Verwaltungsakt erstreckt sich auf endgültigen

  • BFH, 09.04.1981 - I R 157/77

    Rückbeziehung der Besteuerung - Umwandlungsstichtag - Sacheinlage - Umwandlung

  • BFH, 20.11.1973 - VII R 33/71

    Steuerbescheid - Zwei Steuerfestsetzungen - Revision - Abänderung -

  • BFH, 02.06.1976 - I R 136/74

    Bürgschaftsschuld - Betriebsvermögen einer KG - Übernahme betrieblich veranlaßt -

  • BFH, 21.02.1974 - IV R 40/72

    Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit - Überwiegen - Nebeneinkünfte -

  • FG Köln, 26.09.2022 - 15 K 469/22

    Zusammenveranlagung nach Ergehen von zwei Einkommenssteuerbescheiden nach

  • BFH, 31.03.1992 - IX R 2/86

    Aufhebung eines Urteils, wenn sich der angefochtene Verwaltungsakt, über dessen

  • BFH, 15.07.1987 - X R 12/80

    Voraussetzungen für die Abtrennung eines Verfahrens - Steuerliche Vergünsitigung

  • BFH, 13.11.1973 - VII R 32/71

    Steuerbescheid - Änderungsbescheid - Gegenstand des Verfahrens - Unzulässige

  • BFH, 19.07.1972 - I R 167/70

    Revisionsverfahren - Antragstellung - Stellung im Verfahren

  • BFH, 06.10.1993 - II R 94/90

    Festsetzung eines Einheitswertes für ein Geschäftsgrundstück

  • BFH, 10.06.1988 - III R 48/87

    Voraussetzungen für die auswärtige Unterbringung eines Kindes

  • BFH, 26.10.1973 - VI R 145/70

    Gegenstand des BFH-Verfahrens - Änderungsbescheid - Einspruch gegen

  • BFH, 28.06.1972 - I R 102/70

    Einlegung eines Einspruchs - Änderungsbescheid - Zeitpunkt der Antragstellung

  • BFH, 09.04.1975 - I R 241/73

    Wirksamkeit - Antrag auf Besteuerung - Frist - Publikumsgesellschaft -

  • BFH, 26.10.1973 - VI R 144/70

    Gegenstand des BFH-Verfahrens - Änderungsbescheid - Einspruch gegen

  • FG München, 12.11.1996 - 2 K 202/91
  • BFH, 08.03.1985 - IX R 60/83
  • VG Frankfurt/Main, 14.01.2009 - 8 K 892/08

    Widerruf einer Erlaubnis zur außergerichtlichen Einziehung fremder oder zu

  • BFH, 11.11.1987 - I R 189/82
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht