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   BFH, 28.04.1972 - III B 40/71   

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https://dejure.org/1972,100
BFH, 28.04.1972 - III B 40/71 (https://dejure.org/1972,100)
BFH, Entscheidung vom 28.04.1972 - III B 40/71 (https://dejure.org/1972,100)
BFH, Entscheidung vom 28. April 1972 - III B 40/71 (https://dejure.org/1972,100)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 105, 335
  • BStBl II 1972, 575
 
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Wird zitiert von ... (67)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 03.12.1954 - III 91/54 U

    Rechtsschutz gegen die Erhöhung des Einheitswertes für ein Flurgrundstück durch

    Auszug aus BFH, 28.04.1972 - III B 40/71
    Im übrigen liegen Urteile des Senats vor, in denen die maßgeblichen Grundsätze entwickelt worden sind, nach denen der Begriff der wirtschaftlichen Einheit des Grundvermögens nach § 50 Abs. 1 in Verbindung mit § 2 BewG zu beurteilen ist (vgl. Urteile des Senats III 148/54 U vom 15. Oktober 1954, BFH 60, 1, BStBl III 1955, 2; III 91/54 U vom 3. Dezember 1954, BFH 60, 11, BStBl III 1955, 5).
  • BFH, 09.10.1964 - VI 201/63 U

    Inanspruchnahme von Garagen als Sonderabschreibungen

    Auszug aus BFH, 28.04.1972 - III B 40/71
    Soweit die Kläger auf Entscheidungen des VI. Senats hinweisen, nach denen es für die Annahme einer wirtschaftlichen Einheit im Sinne des § 7b EStG nicht unbedingt erforderlich ist, daß Wohngebäude und Garage auf demselben Grundstück liegen (vgl. BFH-Urteile VI 240/61 S vom 27. November 1962, BFH 76, 313, BStBl III 1963, 115; VI 201/63 U vom 9. Oktober 1964, BFH 81, 37, BStBl III 1965, 13), betreffen diese nur Auslegungsfragen der erhöhten Sonderabschreibung im Geltungsbereich des EStG in der jeweiligen Fassung und schließen für das Bewertungsrecht nicht aus, daß beim Grundvermögen zwei wirtschaftliche Einheiten gegeben sein können.
  • BFH, 15.10.1954 - III 148/54 U

    Begriff der wirtschaftlichen Einheit des Grundvermögens - Wirtschaftliche Einheit

    Auszug aus BFH, 28.04.1972 - III B 40/71
    Im übrigen liegen Urteile des Senats vor, in denen die maßgeblichen Grundsätze entwickelt worden sind, nach denen der Begriff der wirtschaftlichen Einheit des Grundvermögens nach § 50 Abs. 1 in Verbindung mit § 2 BewG zu beurteilen ist (vgl. Urteile des Senats III 148/54 U vom 15. Oktober 1954, BFH 60, 1, BStBl III 1955, 2; III 91/54 U vom 3. Dezember 1954, BFH 60, 11, BStBl III 1955, 5).
  • BFH, 27.11.1962 - VI 240/61 S

    Auslegung des Begriffs "Wohngebäude" gemäß § 7b Einkommensteuergesetz (EStG) -

    Auszug aus BFH, 28.04.1972 - III B 40/71
    Soweit die Kläger auf Entscheidungen des VI. Senats hinweisen, nach denen es für die Annahme einer wirtschaftlichen Einheit im Sinne des § 7b EStG nicht unbedingt erforderlich ist, daß Wohngebäude und Garage auf demselben Grundstück liegen (vgl. BFH-Urteile VI 240/61 S vom 27. November 1962, BFH 76, 313, BStBl III 1963, 115; VI 201/63 U vom 9. Oktober 1964, BFH 81, 37, BStBl III 1965, 13), betreffen diese nur Auslegungsfragen der erhöhten Sonderabschreibung im Geltungsbereich des EStG in der jeweiligen Fassung und schließen für das Bewertungsrecht nicht aus, daß beim Grundvermögen zwei wirtschaftliche Einheiten gegeben sein können.
  • BFH, 03.03.1967 - III B 20/66

    Voraussetzung für die Einstufung einer Sache als von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 28.04.1972 - III B 40/71
    Nach diesen Feststellungen verbietet die Art der räumlichen Trennung im vorliegenden Fall, eine Zusammengehörigkeit von Reihenhaus und Garage anzunehmen (vgl. Beschluß des Senats III B 20/66 vom 3. März 1967, BFH 88, 280, BStBl III 1967, 370).
  • BFH, 06.10.2006 - I B 28/06

    NZB: vGA, nicht in Anspruch genommener Erholungsurlaub

    Die Zulassung der Revision wegen Rechtsgrundsätzlichkeit setzt nämlich voraus, dass die klärungsbedürftige Rechtsfrage auch für den zu entscheidenden Fall rechtserheblich ist (BFH-Beschlüsse vom 28. April 1972 III B 40/71, BFHE 105, 335, BStBl II 1972, 575; vom 21. Dezember 1992 X B 42/91, BFH/NV 1993, 549; vom 1. Februar 1994 VII B 127/93, BFH/NV 1994, 873; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Tz. 53).
  • BSG, 19.04.2012 - B 2 U 348/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Klärungsfähig ist eine Rechtsfrage nur, wenn sie für den zu entscheidenden Fall, in dem es hier, wie vor dem LSG allein geltend gemacht, um ein Recht auf Austritt mittels Kündigung der Mitgliedschaft geht, rechtserheblich ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31; BFHE 105, 335, 336) .
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Die Rechtsfrage muß hierzu einerseits zu einer aufgrund ihrer Bedeutung für die Sicherung oder Erhaltung der Rechtseinheit bzw die Fortbildung des Rechts über den Einzelfall hinausgehenden Entscheidung führen (BSG in SozR 1500 § 160a Nrn 7 und 31), darf aber andererseits nicht nur abstrakt von Interesse sein (vgl BFH vom 28. April 1972, III B 40/71, BFHE 105, 335), sondern muß gerade im konkreten Fall tragend entscheidungserheblich und klärungsfähig sein.
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