Rechtsprechung
   BFH, 26.07.1972 - I R 146/70   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1972,330
BFH, 26.07.1972 - I R 146/70 (https://dejure.org/1972,330)
BFH, Entscheidung vom 26.07.1972 - I R 146/70 (https://dejure.org/1972,330)
BFH, Entscheidung vom 26. Juli 1972 - I R 146/70 (https://dejure.org/1972,330)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1972,330) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Betriebsveräußerer - Zeitlich begrenzte Verpflichtung - Unterlassung des Wettbewerbs - Firmenwert - Besondere wirtschaftliche Bedeutung - Bemessung eines besonderen Entgelts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 107, 118
  • DB 1972, 2237
  • BStBl II 1972, 937
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 31.10.1967 - II 148/63

    Gesellschaftsrechte - Ersterwerb - Gesellschaftsgründung - Sacheinlage - Firma -

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    Unter Zugrundelegung der vom BFH anerkannten Berechnungsmethode (vgl. Urteil I 229/59 U vom 11. Oktober 1960, BFH 71, 695, BStBl III 1960, 509; II 148/63 vom 31. Oktober 1967, BFH 91, 127, BStBl II 1968, 233), welcher das FG zustimme, ergebe sich bei dem Ansatz eines nachhaltig erzielbaren Ertrages von durchschnittlich 90 000 DM im Jahr ein Firmenwert von 398 381 DM, der noch über dem Ansatz von 384 336 DM liege.

    Denn bei den von der Rechtsprechung verschiedentlich gebilligten Methoden der Ermittlung eines Geschäftswerts (vgl. BFH-Urteile I 229/59 U a. a. O., II 148/63 a. a. O.) handelt es sich um Verfahren pauschaler Art, die nur annäherungsweise ergeben, ob und in welcher Größenordnung ungefähr ein Geschäftswert angenommen werden kann.

  • BFH, 11.10.1960 - I 229/59 U

    Aktivierungspflichtige Abfindungen an lästige Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    Unter Zugrundelegung der vom BFH anerkannten Berechnungsmethode (vgl. Urteil I 229/59 U vom 11. Oktober 1960, BFH 71, 695, BStBl III 1960, 509; II 148/63 vom 31. Oktober 1967, BFH 91, 127, BStBl II 1968, 233), welcher das FG zustimme, ergebe sich bei dem Ansatz eines nachhaltig erzielbaren Ertrages von durchschnittlich 90 000 DM im Jahr ein Firmenwert von 398 381 DM, der noch über dem Ansatz von 384 336 DM liege.

    Denn bei den von der Rechtsprechung verschiedentlich gebilligten Methoden der Ermittlung eines Geschäftswerts (vgl. BFH-Urteile I 229/59 U a. a. O., II 148/63 a. a. O.) handelt es sich um Verfahren pauschaler Art, die nur annäherungsweise ergeben, ob und in welcher Größenordnung ungefähr ein Geschäftswert angenommen werden kann.

  • BFH, 28.03.1966 - VI 320/64

    Erwerb eines Geschäftswerts mit Übernahme eines ganzen lebenden Unternehmens -

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    In der Rechtsprechung wurde wiederholt betont, daß ein Geschäftswert nur mit der Übernahme eines "lebenden" Betriebes erworben werden kann (vgl. BFH-Urteile VI 320/64 vom 28. März 1966, BFH 85, 433, BStBl III 1966, 456; I 77/64 vom 18. Januar 1967, BFH 88, 198, BStBl III 1967, 334; I R 1/68 vom 7. Oktober 1970, BFH 100, 245, BStBl II 1971, 69).
  • BFH, 07.10.1970 - I R 1/68

    Veräußerung eines Teilbetriebes - Berücksichtigung eines Geschäftswerts -

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    In der Rechtsprechung wurde wiederholt betont, daß ein Geschäftswert nur mit der Übernahme eines "lebenden" Betriebes erworben werden kann (vgl. BFH-Urteile VI 320/64 vom 28. März 1966, BFH 85, 433, BStBl III 1966, 456; I 77/64 vom 18. Januar 1967, BFH 88, 198, BStBl III 1967, 334; I R 1/68 vom 7. Oktober 1970, BFH 100, 245, BStBl II 1971, 69).
  • BFH, 18.01.1967 - I 77/64

    Möglichkeit der Abschreibung eines für einen erworbenen Geschäftswert gezahlten

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    In der Rechtsprechung wurde wiederholt betont, daß ein Geschäftswert nur mit der Übernahme eines "lebenden" Betriebes erworben werden kann (vgl. BFH-Urteile VI 320/64 vom 28. März 1966, BFH 85, 433, BStBl III 1966, 456; I 77/64 vom 18. Januar 1967, BFH 88, 198, BStBl III 1967, 334; I R 1/68 vom 7. Oktober 1970, BFH 100, 245, BStBl II 1971, 69).
  • BFH, 23.07.1965 - VI 67/64 U

    Wettbewerbsenthaltung als Wirtschaftsgut, Firmenwert

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    Die Übernahme der Kundschaft und das Wettbewerbsverbot stünden in einem so engen wirtschaftlichen Zusammenhang, daß insoweit nur ein einheitliches immaterielles Wirtschaftsgut angenommen werden könne, das in dem erworbenen Firmenwert aufgehe (vgl. Urteile des BFH I 184, 185/61 U vom 2. Mai 1962, BFH 75, 107, BStBl III 1962, 308; VI 67, 68/64 U vom 23. Juli 1965, BFH 83, 307, BStBl III 1965, 612).
  • BFH, 02.05.1962 - I 184/61 U

    Übernhame der Kundschaft eines in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Konkurrenten

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    Die Übernahme der Kundschaft und das Wettbewerbsverbot stünden in einem so engen wirtschaftlichen Zusammenhang, daß insoweit nur ein einheitliches immaterielles Wirtschaftsgut angenommen werden könne, das in dem erworbenen Firmenwert aufgehe (vgl. Urteile des BFH I 184, 185/61 U vom 2. Mai 1962, BFH 75, 107, BStBl III 1962, 308; VI 67, 68/64 U vom 23. Juli 1965, BFH 83, 307, BStBl III 1965, 612).
  • BFH, 31.03.1971 - I R 111/69

    Betriebsaufspaltung - Besitz-Personengesellschaft - Verpachtung des Betriebs -

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    Für den Fall einer Besitzgesellschaft hat dies der erkennende Senat bereits mit der Entscheidung I R 111/69 vom 31. März 1971 (BFH 102, 73, BStBl II 1971, 536) bejaht.
  • BFH, 16.09.1970 - I R 196/67

    Geschäftsaufgabe - Persönliche Geschäftsbedingungen - Geschäftswert -

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    Die Kaufvertragsparteien oder der Erwerber allein haben es nicht in der Hand, den auf einen Geschäftswert entfallenden Kaufpreisanteil in einzelne Faktoren nur für die Zwecke der bilanzrechtlichen Behandlung zu zerlegen (vgl. BFH-Urteil I R 196/67 vom 16. September 1970, BFH 101, 76, BStBl II 1971, 175).
  • BFH, 02.02.1972 - I R 96/70

    Teilwertabschreibung - Geschäftswert - Firmenwert - Geschäftswertbildende

    Auszug aus BFH, 26.07.1972 - I R 146/70
    c) Der erkennende Senat hat erst kürzlich die ständige Rechtsprechung des BFH bekräftigt, daß eine Teilwertabschreibung auf den -- insgesamt nicht geminderten -- Geschäftswert nicht damit begründet werden kann, daß geschäftswertbildende Umstände inzwischen weggefallen seien (vgl. BFH-Urteil I R 96/70 vom 2. Februar 1972, BFH 104, 442, BStBl II 1972, 381).
  • BFH, 05.08.1970 - I R 180/66

    Erwerb eines Unternehmens - Übergang der Wirtschaftsgüter - Teilwert - Zeitpunkt

  • RFH, 12.10.1943 - I 65/43
  • BFH, 11.03.2003 - IX R 76/99

    Sonstige Leistung gem. § 22 Nr. 3 EStG , Wettbewerbsverbot

    Das Wettbewerbsverbot geht in dem erworbenen Geschäftswert auf (BFH-Urteile vom 13. April 1983 I R 105/79, nicht veröffentlicht --n.v.--; vom 23. Juli 1965 VI 67, 68/64 U, BFHE 83, 307, BStBl III 1965, 612; vom 26. Juli 1972 I R 146/70, BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

    bb) Dem Wettbewerbsverbot kommt dagegen eine besondere Bedeutung zu, wenn es zeitlich begrenzt ist, sich in seiner wirtschaftlichen Bedeutung heraushebt und wenn dies in den getroffenen Vereinbarungen, vor allem in einem neben dem Kaufpreis für die GmbH-Anteile geleisteten Entgelt, klar zum Ausdruck gelangt ist (vgl. BFH-Urteile in BFHE 188, 552, BStBl II 1999, 590; in BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

    Ein gesondertes Entgelt kann auch verdeckt vereinbart sein, wenn der hohe Wert des Wettbewerbsverbots in einer entsprechenden Entgeltvereinbarung, z.B. in einer herausragenden Dotierung, ihren Niederschlag findet (vgl. BFH-Urteil in BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

  • FG München, 23.05.2007 - 1 K 4243/04

    Behandlung von Entgelt für ein Wettbewerbsverbot eines GmbH-Anteilsverkäufers

    Das Wettbewerbsverbot geht in dem erworbenen Geschäftswert auf (BFH-Urteile vom 13. April 1983 I R 105/79, nicht veröffentlicht --n.v.--; vom 23. Juli 1965 VI 67, 68/64 U, BFHE 83, 307, BStBl III 1965, 612;vom 26. Juli 1972 I R 146/70, BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

    Dem Wettbewerbsverbot kommt dagegen eine besondere Bedeutung zu, wenn es zeitlich begrenzt ist, sich in seiner wirtschaftlichen Bedeutung heraushebt und wenn dies in den getroffenen Vereinbarungen, vor allem in einem neben dem Kaufpreis für die GmbH-Anteile geleisteten Entgelt, klar zum Ausdruck gelangt ist (vgl. BFH-Urteile in BFHE 188, 552, BStBl II 1999, 590; in BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

    Ein gesondertes Entgelt kann auch verdeckt vereinbart sein, wenn der hohe Wert des Wettbewerbsverbots in einer entsprechenden Entgeltvereinbarung, z.B. in einer herausragenden Dotierung, ihren Niederschlag findet (vgl. BFH-Urteil in BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

  • BFH, 23.02.1999 - IX R 86/95

    Entschädigung für Einhaltung eines Wettbewerbsverbots

    Das Wettbewerbsverbot kann indessen dann ein selbständiges Wirtschaftsgut darstellen, wenn es zeitlich begrenzt ist, sich in seiner wirtschaftlichen Bedeutung heraushebt und wenn dies in den getroffenen Vereinbarungen, vor allem in einem neben dem Kaufpreis für das Unternehmen geleisteten Entgelt, klar zum Ausdruck gelangt ist (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juli 1972 I R 146/70, BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.08.2010 - 6 K 1502/09

    Mit umsatzsteuerfreier Vermittlungsleistung verbundenes Wettbewerbsverbot:

    Das Wettbewerbsverbot geht in dem erworbenen Geschäftswert auf (BFH-Urteile vom 13. April 1983 I R 105/79, nicht veröffentlicht -n.v.-; vom 23. Juli 1965 VI 67, 68/64 U, BFHE 83, 307, BStBl III 1965, 612; vom 26. Juli 1972 I R 146/70, BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

    Dem Wettbewerbsverbot kommt dagegen eine besondere Bedeutung zu, wenn es zeitlich begrenzt ist, sich in seiner wirtschaftlichen Bedeutung heraushebt und wenn dies in den getroffenen Vereinbarungen, vor allem in einem neben dem Kaufpreis für die GmbH-Anteile geleisteten Entgelt, klar zum Ausdruck gelangt ist (vgl. BFH-Urteile in BFHE 188, 552, BStBl II 1999, 590; in BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

    Ein gesondertes Entgelt kann auch verdeckt vereinbart sein, wenn der hohe Wert des Wettbewerbsverbots in einer entsprechenden Entgeltvereinbarung, z.B. in einer herausragenden Dotierung, ihren Niederschlag findet (vgl. BFH-Urteil in BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

  • BFH, 09.07.2002 - IX R 29/98

    Nutzungsmöglichkeit eines Grundstücks als besonderes WG neben Grund und Boden?

    So stellt die Vermietbarkeit einer erworbenen Immobilie für sich regelmäßig nur eine wertbildende Eigenschaft des Gebäudes dar; für ein zusätzliches immaterielles Wirtschaftsgut "Mietrecht" ist daneben kein Raum, wenn es nicht von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist und dieser Umstand in den getroffenen vertraglichen Vereinbarungen --etwa in der ausdrücklichen Bemessung eines besonderen Entgelts neben dem Kaufpreis für das Grundstück-- eindeutig zum Ausdruck gekommen ist (vgl. BFH-Urteile vom 24. März 1983 IV R 138/80, BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233; vom 26. Juli 1972 I R 146/70, BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).
  • BFH, 26.07.1989 - I R 49/85

    Auslegung von Willenserklärungen und Verträgen als Feststellung des

    Wettbewerbsverbote sind abschreibungsfähige immaterielle Wirtschaftsgüter (vgl. BFH-Urteile vom 27. März 1968 I 224 /64, BFHE 92, 211, BStBl II 1968, 520; vom 26. Juli 1972 I R 146/70, BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937; in BFHE 109, 222, BStBl II 1973, 580), sofern sie nicht in einem erworbenen Geschäftswert oder geschäftswertähnlichen Wirtschaftsgut aufgehen.
  • BFH, 30.03.1989 - I R 130/85

    Vorliegen eines getrennt zu bilanzierenden abschreibungsfähigen Wirtschaftsgutes

    Erwirbt ein Steuerpflichtiger ein Unternehmen, so ist objektiv festzustellen, welche einzelnen materiellen und immateriellen Wirtschaftsgüter auf den Erwerber übergehen und welcher Teilwert ihnen im Zeitpunkt der Übernahme beizulegen ist (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Juli 1972 I R 146/70, BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).

    Ein Wettbewerbsverbot kann ein selbständiges Wirtschaftsgut sein, wenn dem Verbot eine eigene wirtschaftliche Bedeutung zukommt und für seine Übernahme ein besonderes Entgelt vereinbart wurde (BFH in BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937; BFH-Urteil vom 24. März 1983 IV R 138/80, BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233).

  • BFH, 25.01.1979 - IV R 21/75

    Anschaffungskosten - Erwerb eines Unternehmens - Wettbewerbsverbot

    Zu Unrecht beruft sich das FG zur Stützung seiner Auffassung, einer Aktivierung eines entgeltlich erworbenen Geschäftswerts stehe nicht entgegen, daß der Erwerber das Unternehmen nicht fortführe, sondern liquidiere, auf das BFH-Urteil vom 26. Juli 1972 I R 146/70 (BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).
  • BFH, 28.10.1976 - IV R 76/72

    Berechnung des Geschäftswertes - Direkte Methode - Einzelfaktoren -

    Der BFH hat wiederholt betont, daß es sich bei derartigen Methoden zur Kalkulation eines Geschäftswertes um Verfahren pauschaler Art handelt, die nur annäherungsweise ergeben können, ob und in welcher Größenordnung ungefähr ein Geschäftswert angenommen werden kann (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juli 1972 I R 146/70, BFHE 107, 118 [123], BStBl II 1972, 937).
  • BFH, 24.03.1983 - IV R 138/80

    Einbringen von Betriebsvermögen - Kapitalgesellschaft - Einbringungsgewinn -

    Die Rechtsprechung des BFH hat dementsprechend in dem mit einer Unternehmensveräußerung verbundenen Wettbewerbsverbot beim Erwerber kein selbständiges Wirtschaftsgut gesehen (Urteile vom 23. Juli 1965 VI 67, 68/64 U, BFHE 83, 307, BStBl III 1965, 612; vom 14. Dezember 1967 IV 240/63, BFHE 91, 49, BStBl II 1968, 277) und eine Ausnahme nur dann zugelassen, wenn dem Verbot eine eigene wirtschaftliche Bedeutung zukommt und für seine Eingehung ein besonderes Entgelt vereinbart wurde (Urteil vom 26. Juli 1972 I R 146/70, BFHE 107, 118, BStBl II 1972, 937).
  • FG Münster, 07.12.2010 - 15 K 2529/07

    Konkurrenzverbot im Rahmen einer Geschäftsveräußerung im Ganzen

  • BFH, 14.02.1973 - I R 89/71

    Zahlung eines Entgelts - Befristetes Wettbewerbsverbot - Immaterielles

  • BFH, 08.12.1976 - I R 215/73

    Geschäftswert eines Unternehmens - Verwertung der indirekten Methode - Schätzung

  • FG Bremen, 12.10.2005 - 2 K 3/05

    Grunderwerbsteuerliche Bemessungsgrundlage für im Rahmen eines Unternehmenskaufs

  • BFH, 09.02.1977 - I R 130/74

    Berechnung des Geschäftswertes - Direkte Methode - Aufwendungen für Geschäftswert

  • BFH, 06.08.1998 - IV B 123/97

    Notwendigkeit der Beiladung - Kommanditistin - Mitberechtigte - Fehlende

  • BFH, 23.02.1999 - IX R 85/95

    Entschädigung für Wettbewerbsverbot

  • FG Düsseldorf, 07.11.2006 - 6 K 3303/04
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.02.1999 - 1 K 2368/96

    Bilanzierung; Wettbewerbsverbot als immaterielles Wirtschaftsgut

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht