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   BFH, 27.10.1972 - VI R 310/68   

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BFH, 27.10.1972 - VI R 310/68 (https://dejure.org/1972,1162)
BFH, Entscheidung vom 27.10.1972 - VI R 310/68 (https://dejure.org/1972,1162)
BFH, Entscheidung vom 27. Oktober 1972 - VI R 310/68 (https://dejure.org/1972,1162)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 107, 272
  • BStBl II 1973, 89
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.01.1964 - I 256/59 U

    Rechtmäßigkeit der Erhebung von Säumniszuschlägen zur Einkommensteuer 1952 und

    Auszug aus BFH, 27.10.1972 - VI R 310/68
    Er beantragte daraufhin mit Schreiben vom 10., 15. und 16. März 1966 unter Berufung auf das Urteil des BFH I 256/59 U vom 17. Januar 1964 (BFH 79, 385, BStBl III 1964, 371), die auf Säumniszuschläge für die verschiedenen Steuern gebuchten und im einzelnen angegebenen Zahlungen auf Lohnsteuer bzw. Lohnkirchensteuer umzubuchen.
  • BFH, 06.10.1954 - II 176/52 U

    Berücksichtigung einer Aufrechnungserklärung im Stundungsverfahren oder

    Auszug aus BFH, 27.10.1972 - VI R 310/68
    Eine endgültige Klärung kann jedoch, wie bereits in dem Urteil des BFH II 176/52 U vom 6. Oktober 1954 (BFH 59, 432, BStBl III 1954, 375) ausgeführt worden ist, nur im Wege des Abrechnungsverfahrens nach § 125 AO bzw. des Erstattungsverfahrens nach §§ 150 f. AO, falls bereits Zahlung erfolgt sein sollte, herbeigeführt werden.
  • BFH, 06.05.1971 - IV R 59/69

    Entscheidung über Billigkeitsmaßnahme - Selbständig anfechtbarer Verwaltungsakt -

    Auszug aus BFH, 27.10.1972 - VI R 310/68
    Für den Bereich des Steuerfestsetzungsverfahrens etwa hat der BFH im Urteil IV R 59/69 vom 6. Mai 1971 (BFH 102, 493, BStBl II 1971, 664) wegen der Entscheidung über eine Billigkeitsmaßnahme nach § 131 Abs. 1 Sätze 2 und 3 AO nicht die sogenannte Zweigleisigkeit anerkannt.
  • BFH, 12.08.1999 - VII R 92/98

    Abrechnungsbescheid über Säumniszuschläge

    Diesem Erfordernis genügen die Kassenaufstellungen und die Mitteilungen des FA über Speicherung der Aussetzung der Vollziehung, Umbuchungen und deren Rückgängigmachung etc. nicht, weil mit ihnen nicht mit unmittelbarer Wirksamkeit nach außen zwischen den Beteiligten rechtsfeststellend und mit Rechtsbehelfen angreifbar über die Streitigkeiten betreffend die Säumniszuschläge entschieden wird (zur Bewertung einer Äußerung des FA als Abrechnungsbescheid vgl. Senatsurteil vom 7. August 1990 VII R 120/89, BFH/NV 1991, 569, 571; vgl. auch BFH-Urteil vom 27. Oktober 1972 VI R 310/68, BFHE 107, 272, BStBl II 1973, 89).
  • BFH, 12.06.1986 - VII R 103/83

    Zu den Voraussetzungen einer auf Erstattung gerichteten Leistungsklage; zu den

    Eine endgültige gerichtliche Klärung konnte nur im Anschluß an diese Verwaltungsverfahren erfolgen (vgl. BFH-Urteile vom 6. Oktober 1954 II 176/52 U, BFHE 59, 432, BStBl III 1954, 375, und vom 27. Oktober 1972 VI R 310/68, BFHE 107, 272, BStBl II 1973, 89; ebenso: Tipke/Kruse, Reichsabgabenordnung, 7. Aufl., § 125 Tz. 1).
  • BFH, 07.08.1990 - VII R 120/89

    Bestimmte Äußerung des Finanzamtes als Abrechnungsbescheid - Bindung an die

    Dieses Schreiben muß als Antrag auf Erteilung eines Abrechnungsbescheides angesehen werden (vgl. auch BFH-Urteil vom 27. Oktober 1972 VI R 310/68, BFHE 107, 272, 274, BStBl II 1973, 89).
  • FG Baden-Württemberg, 03.11.1998 - 1 K 93/94

    Objektive Beweislast; Heilung von Bekanntgabemängeln durch Übersendung einer

    Darunter fällt u. a. der Streit, ob der Steuerschuldner wirksam gezahlt hat (BFH-Urteil vom 27. Oktober 1972 VI R 310/68, BStBl II 1973, 89 ), aber auch, ob Säumniszuschläge entstanden sind (BFH-Urteile vom 15. März 1979 IV R 174/78, BStBl II 1979, 429 ; vom 8. November 1989 I R 30/84, BFH/NV 1990, 546).
  • VG Köln, 06.01.2016 - 23 K 1932/14
    Der Bundesfinanzhof sieht diese Voraussetzungen im Steuerrecht insbesondere dann als gegeben an, wenn über die Frage Streit besteht, ob und inwieweit ein Anspruch durch Zahlung erloschen ist, vgl. BFH, Urteile vom 27.10.1972 - VI R 310/68 -, juris, und vom 13.01.2000 - VII R 91/98 -, juris, ein Rückerstattungsanspruch aus fehlgeleiteter Zahlung besteht, vgl. BFH, Urteil vom 18.06.1986, - II R 38/84 -, juris, oder ein Anspruch durch Aufrechnung erloschen ist vgl. BFH, Urteil vom 02.04.1987 - VII R 148/83 -, juris.
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