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   BFH, 26.01.1973 - III S 2/72   

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https://dejure.org/1973,855
BFH, 26.01.1973 - III S 2/72 (https://dejure.org/1973,855)
BFH, Entscheidung vom 26.01.1973 - III S 2/72 (https://dejure.org/1973,855)
BFH, Entscheidung vom 26. Januar 1973 - III S 2/72 (https://dejure.org/1973,855)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Revisionsinstanz - Aussetzung der Vollziehung - Erstmaliger Antrag - Aufhebung des Urteils - Zuständigkeit des FG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 69 Abs. 3 S. 1, 5

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 108, 152
  • BStBl II 1973, 456
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 19.06.1968 - I S 4/68

    Entscheidung des Hauptsacheverfahrens - Begründung ernstlicher Zweifel -

    Auszug aus BFH, 26.01.1973 - III S 2/72
    Der I. Senat des BFH hat es im Beschluß vom 19. Juni 1968 I S 4/68 (BFHE 92, 326, BStBl II 1968, 540) aus Gründen der Prozeßwirtschaftlichkeit für zulässig gehalten, die Entscheidung über die Aussetzung der Vollziehung zeitlich über die Revisionsinstanz hinaus wirken zu lassen, wenn der BFH in der Hauptsache die Vorentscheidung aufgehoben und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das FG zurückverwiesen hat.
  • BFH, 11.01.2012 - VII B 171/11

    Aufhebungsbeschluss des FG gilt grundsätzlich für die Dauer des erstinstanzlichen

    Grundsätzlich muss davon ausgegangen werden, dass nach der Regelung des § 69 FGO die Aussetzung der Vollziehung für jeden Verfahrensabschnitt gesondert zu prüfen ist (BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1973 III S 2/72, BFHE 108, 152, BStBl II 1973, 456, und vom 3. Januar 1978 VII S 13/77, BFHE 124, 22, BStBl II 1978, 157).
  • BFH, 03.01.1978 - VII S 13/77

    Befugnis des FG - Aussetzung der Vollziehung - Wirksamkeit der Aussetzung -

    Jedenfalls muß davon ausgegangen werden, daß nach der Regelung des § 69 FGO die Frage der Aussetzung der Vollziehung grundsätzlich für jeden Verfahrensabschnitt gesondert zu prüfen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Juni 1968 I S 4/68, BFHE 92, 326, BStBl II 1968, 540, und vom 26. Januar 1973 III S 2/72, BFHE 108, 152, BStBl II 1973, 456).

    Sie wird auch durch die Rechtsprechung des BFH bestätigt (vgl. die oben zitierten Beschlüsse I S 4/68 und III S 2/72).

  • BFH, 10.08.1978 - IV B 41/77

    Aussetzung - Verlustfeststellungsbescheid - Personengesellschaft - Einstweilige

    Für einen Beschluß nach § 69 Abs. 3 FGO ist im Hinblick auf § 69 Abs. 3 Satz 5 FGO allgemein anerkannt, daß dieser nicht in materielle Rechtskraft erwächst (BFH-Beschluß vom 26. Januar 1973 III S 2/72, BFHE 108, 152, BStBl II 1973, 456; Gräber, a. a. O., § 69 Anm. 41).
  • BFH, 31.03.1998 - I S 8/97

    Zugang einer per Telefax übermittelten Einspruchsentscheidung

    Hinsichtlich der Dauer der Aussetzung der Vollziehung wird auf den BFH-Beschluß vom 26. Januar 1973 III S 2/72 (BFHE 108, 152 , BStBl II 1973, 456 ) verwiesen.
  • BFH, 15.06.1998 - VII B 32/98

    Beteiligung an GbR - Positive Beteiligungseinkünfte - Aussetzung der Vollziehung

    Allerdings hat der BFH in dem Beschluß vom 14. März 1986 VI B 44/84 (BFHE 146, 218, BStBl II 1986, 475) erkannt, werde die Wirkung einer Aussetzungsverfügung nicht ausdrücklich zeitlich begrenzt, so bleibe die AdV bis zu ihrer Aufhebung oder Änderung, jedoch längstens bis zur rechtskräftigen Entscheidung in der Hauptsache gültig (vgl. schon BFH-Beschluß vom 26. Januar 1973 III S 2/72, BFHE 108, 152, BStBl II 1973, 456).
  • BFH, 14.03.1986 - VI B 44/84

    Finanzamt - Rechtmäßigkeit - Verwaltungsakt - Einspruch - Aussetzung der

    Wird die Wirkung einer solchen Aussetzungsverfügung nicht ausdrücklich zeitlich begrenzt, so bleibt die Aussetzung der Vollziehung bis zu ihrer Aufhebung oder Änderung, jedoch "längstens bis zur rechtskräftigen Entscheidung in der Hauptsache" (BFH-Beschluß vom 26. Januar 1973 III S 2/72, BFHE 108, 152, BStBl II 1973, 456) weiterhin gültig.
  • FG Hamburg, 20.06.2000 - V 97/99

    Zeitliche Aussetzungsbefugnis des Gerichts; Steuerliche

    Der Senat kann dabei offen lassen, ob der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes zu folgen ist, dass die Frage der Aussetzung der Vollziehung für jeden Verfahrensabschnitt gesondert zu prüfen ist (so BFH-Beschlüsse vom 19.6.1968, I S 4/68, BFHE 92, 326, BStBl. II 1968, 540, vom 26.1.1973, III S 2/72, BFHE 108, 152 , BStBl II 1973, 456 , und vom 3.1.1978, VII S 13/77, BStBl II 1978, 157 jeweils unter Berufung auf Ziemer-Birkholz, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung , Anm. 38 und 49 zu § 69; möglicherweise a.A. jedenfalls bei Aussetzung durch das Finanzamt BFH BStBl. II 1997, 339) und ob die Aussetzungsbefugnis des Finanzgerichts - anders als die des Finanzamtes - nur bis zur Beendigung des finanzgerichtlichen Verfahrens reicht, also ein eventuelles Revisionsverfahren nicht erfasst.
  • BFH, 21.08.1975 - VIII S 9/75
    Der BFH hat seine Zuständigkeit für das Aufhebungs- oder Abänderungsverfahren bereits in seinem Beschluß vom 26.01.1973 III S 2/72 (BFHE 108, 152, BStBl II 1973, 456 [BFH 26.01.1973 - III S 2/72]; vgl. auch v.Wallis-List in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 69 FGO Anm. 36), der die Aufhebung eines von ihm erlassenen Aussetzungsbeschlusses betraf, verneint.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 07.11.1995 - 2 V 25/94
    Die Frage der Aussetzung ist grundsätzlich für jeden Verfahrensabschnitt gesondert zu prüfen und die Vollziehung nur bis zu einem Monat nach Ergehen der nächsten Rechtsbehelfsentscheidung auszusetzen (vgl. BFH Beschlüsse v. 3. Januar 1978 - VII S 13/77 - BStBl II 1978 157; v. 26. Januar 1973 - III S 2/72 - BStBl II 1973, 456Gräber/Koch, FGO, § 69 Rdn. 141).
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