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   BFH, 14.06.1973 - II R 37/72   

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BFH, 14.06.1973 - II R 37/72 (https://dejure.org/1973,402)
BFH, Entscheidung vom 14.06.1973 - II R 37/72 (https://dejure.org/1973,402)
BFH, Entscheidung vom 14. Juni 1973 - II R 37/72 (https://dejure.org/1973,402)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 110, 142
  • BStBl II 1973, 802
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 25.02.1969 - II 142/63

    Zweigliedrige OHG - Übergang eines Grundstücks - Grunderwerbsteuerpflicht -

    Auszug aus BFH, 14.06.1973 - II R 37/72
    Das FG kam in Anwendung des § 6 Abs. 3 in Verbindung mit § 6 Abs. 2 GrEStG und unter Berücksichtigung der Auslegungsgrundsätze des Urteils des BFH vom 25. Februar 1969 II 142/63 (BFHE 95, 292, BStBl II 1969, 400) zu dem Ergebnis, daß bei Maßgeblichkeit der späteren Beteiligung des Gesellschafters Y von noch 24 v. H. an der A-OHG und an der B-OHG in Höhe dieses Anteils die Grunderwerbsteuer nicht zu erheben sei.

    Die Klägerin meint unter Berufung nicht nur auf das Urteil des Senats vom 25. Februar 1969 II 142/63, sondern auch auf das vom 27. Oktober 1970 II 72/65 (BFHE 101, 126, BStBl II 1971, 278), die Grunderwerbsteuer sei in vollem Umfange nicht zu erheben, weil sich "beide gesellschaftsrechtlichen Verbindungen der beiden Eigentümer" an der A-OHG und an der B-OHG "in jeder Hinsicht völlig" geglichen hätten, von einer Steuerumgehung, die § 6 Abs. 4 GrEStG verhindern solle, also keine Rede sein könne.

    Die Schutzvorschrift des § 6 Abs. 4 GrEStG mit ihrer Fünfjahresfrist greift ein, um objektiven Steuerumgehungen vorzubeugen, die der steuerfreie Übergang von Anteilen an einer Gesamthand ermöglicht (vgl. BFH-Urteile vom 27. Juni 1967 II 50/64, BFHE 89, 573, 575/576; II 142/63, BFHE 95, 300).

    In Abkehr von der früheren Rechtsprechung hat der Senat in dem Urteil II 142/63 zwar entschieden, daß die Steuervergünstigungen des § 6 Abs. 1 bis 3 GrEStG trotz § 6 Abs. 4 GrEStG nicht schon deshalb zu versagen sind, weil die veräußernde Gesamthand noch keine fünf Jahre vor dem Erwerbsvorgang bestanden hat.

    Dabei ist aber vorausgesetzt, daß die Beteiligungsverhältnisse seit dem Erwerb des Grundstücks durch die veräußernde Gesamthand unverändert geblieben sind (vgl. BFH-Urteil II 142/63, BFHE 95, 292, 300 Abs. 2 und auch Leitsatz 3 dieses Urteils; ferner BFH-Urteil vom 24. Juni 1969 II 169/64, BFHE 96, 370).

    Nur dieser Grundsatz kommt -- außer in den BFH-Urteilen II 50/64 und II 142/63 -- auch in dem von der Klägerin zitierten ergänzenden Urteil II 72/65 (BFHE 101, 126, 131/132, siehe auch dessen Leitsatz 4) zum Ausdruck.

  • BFH, 27.06.1967 - II 50/64

    Übertragung eines Grundstücks von einer Erbengemeinschaft, an der weitere

    Auszug aus BFH, 14.06.1973 - II R 37/72
    Die Schutzvorschrift des § 6 Abs. 4 GrEStG mit ihrer Fünfjahresfrist greift ein, um objektiven Steuerumgehungen vorzubeugen, die der steuerfreie Übergang von Anteilen an einer Gesamthand ermöglicht (vgl. BFH-Urteile vom 27. Juni 1967 II 50/64, BFHE 89, 573, 575/576; II 142/63, BFHE 95, 300).

    Nur dieser Grundsatz kommt -- außer in den BFH-Urteilen II 50/64 und II 142/63 -- auch in dem von der Klägerin zitierten ergänzenden Urteil II 72/65 (BFHE 101, 126, 131/132, siehe auch dessen Leitsatz 4) zum Ausdruck.

  • BFH, 27.10.1970 - II 72/65

    Erbengemeinschaft - Offene Handelsgesellschaft - Verschiedene Rechtsträger -

    Auszug aus BFH, 14.06.1973 - II R 37/72
    Die Klägerin meint unter Berufung nicht nur auf das Urteil des Senats vom 25. Februar 1969 II 142/63, sondern auch auf das vom 27. Oktober 1970 II 72/65 (BFHE 101, 126, BStBl II 1971, 278), die Grunderwerbsteuer sei in vollem Umfange nicht zu erheben, weil sich "beide gesellschaftsrechtlichen Verbindungen der beiden Eigentümer" an der A-OHG und an der B-OHG "in jeder Hinsicht völlig" geglichen hätten, von einer Steuerumgehung, die § 6 Abs. 4 GrEStG verhindern solle, also keine Rede sein könne.

    Nur dieser Grundsatz kommt -- außer in den BFH-Urteilen II 50/64 und II 142/63 -- auch in dem von der Klägerin zitierten ergänzenden Urteil II 72/65 (BFHE 101, 126, 131/132, siehe auch dessen Leitsatz 4) zum Ausdruck.

  • BFH, 31.05.1972 - II R 9/66

    Vermögensanteil - Rechnerische Beteiligung - Verhältnismäßige Beteiligung -

    Auszug aus BFH, 14.06.1973 - II R 37/72
    Dabei wird das FG Gelegenheit auch zu der Prüfung haben, ob die Ermittlung des Gesellschaftsanteils des Gesellschafters Y in Höhe von 24 v. H. den Grundsätzen des Urteils des Senats vom 31. Mai 1972 II R 9/66 (BFHE 106, 360, BStBl II 1972, 833) entspricht.
  • BFH, 24.06.1969 - II 169/64
    Auszug aus BFH, 14.06.1973 - II R 37/72
    Dabei ist aber vorausgesetzt, daß die Beteiligungsverhältnisse seit dem Erwerb des Grundstücks durch die veräußernde Gesamthand unverändert geblieben sind (vgl. BFH-Urteil II 142/63, BFHE 95, 292, 300 Abs. 2 und auch Leitsatz 3 dieses Urteils; ferner BFH-Urteil vom 24. Juni 1969 II 169/64, BFHE 96, 370).
  • BFH, 27.04.1966 - II 48/63
    Auszug aus BFH, 14.06.1973 - II R 37/72
    Bei Übernahme des ganzen Vermögens der OHG besteht die auf das Grundstück entfallende anteilige Gegenleistung grundsätzlich in der Übernahme der Verbindlichkeiten, ggf. im Werte der untergehenden Gesellschaftsanteile und etwaigen weiteren Gegenleistungen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 27. April 1966 II 48/63, BFHE 86, 169 und die weiteren Rechtsprechungsnachweise bei Boruttau/Klein, a. a. O., § 11 Tz. 70).
  • BFH, 11.10.2007 - IV R 52/04

    Verpflichtung von Autohändlern zum Rückkauf von Leasing- und

    Im Geschäftsleben pflegt der eine dem anderen Partner in der Regel nichts zu "schenken" (vgl. BFH-Urteil vom 14. Juni 1973 II R 37/72, BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802, unter 3. der Gründe).
  • BFH, 17.11.2010 - I R 83/09

    Passivierung einer Verpflichtung aus einer Rückverkaufsoption

    Zu Recht unterstellt das FG im Einklang mit den Grundsätzen der Rechtsprechung des BFH, dass --soweit die Rahmenverträge keine ausdrücklichen Angaben über die Bewertung der Rückverkaufsoptionen enthielten-- sich die Mietwagenunternehmen die Einräumung der für sie vorteilhaften Option etwas hätten kosten lassen und die GmbH nicht etwa unentgeltlich zu der Optionseinräumung bereit gewesen wäre (vgl. BFH-Urteil in BFHE 219, 129, BStBl II 2009, 705 mit Hinweis auf BFH-Urteil vom 14. Juni 1973 II R 37/72, BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802).
  • BFH, 25.08.2020 - II R 23/18

    Grunderwerbsteuerbefreiung bei Übergang von einer Gesamthand --Maßstäbe der

    Dies wird für Änderungen der Beteiligungsverhältnisse an der veräußernden Gesamthand innerhalb der Fünfjahresfrist typisierend unterstellt (vgl. BFH-Urteile vom 14.06.1973 - II R 37/72, BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802, und vom 16.07.1997 - II R 27/95, BFHE 183, 259, BStBl II 1997, 663, unter II.3.).

    Maßgebend ist, dass die Beteiligungsverhältnisse seit dem Erwerb des Grundstücks durch die veräußernde Gesamthand unverändert geblieben sind (vgl. BFH-Urteile in BFHE 95, 292, BStBl II 1969, 400; in BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802; vom 18.05.1994 - II R 119/90, BFH/NV 1995, 267; in BFHE 183, 259, BStBl II 1997, 663, unter II.3., und vom 04.04.2001 - II R 57/98, BFHE 194, 458, BStBl II 2001, 587, unter II.2.c).

  • FG Nürnberg, 19.07.2001 - IV 151/99

    Erwerb nach § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG durch Anwachsung - Übernahme von Schulden und

    Diese Regelung soll objektiven Steuerumgehungen entgegenwirken, die der steuerfreie Übergang von Anteilen an einer Gesamthand ermöglicht (vgl. BFH-Urteile vom 14.6. 1973 II R 37/72, BStBl II 1973, 802 und vom 4.4. 2001 II R 57/98, DStR 2001, 1069, 1071).

    Die Rechtsprechung hat zwar unter einschränkender Auslegung des § 6 Abs. 4 GrEStG die Sperrfrist in den Fällen, in denen die veräußernde Gesamthand noch keine 5 Jahre vor dem Erwerbsvorgang bestanden hat bzw. die veräußernde Gesamthand das Grundstück innerhalb des Fünfjahreszeitraums erworben hat, dann als bedeutungslos angesehen, wenn die Beteiligungsverhältnisse an der veräußernden Gesamthand seit dem Erwerb des Grundstücks durch diese unverändert geblieben sind (vgl. BHF-Urteile vom 25.2. 1969 II 142/63 BStBl II 1969, 400, 404 und vom 14.6. 1973 in BStBl II 1973, 802 ).

    Ob im Einzelfall subjektiv eine Steuerumgehung beabsichtigt war, ist für die Anwendung des § 6 Abs. 4 GrEStG nicht entscheidend; die Vorschrift greift ein, um objektiven Steuerumgehungen vorzubeugen, die der steuerfreie Übergang von Anteilen an einer Gesamthand ermöglicht (vgl. BFH-Urteile vom 14.6. 1973, in BStBl II 1973, 802 und vom 4.4. 2001, in DStR 2001, 1069, 1071).

    Sie ist in der höchstrichterlichen Rechtsprechung bereits geklärt (vgl. BFH-Urteile vom 14.6. 1973, in BStBl II 1973, 802 und vom 4.4. 2001, in DStR 2001, 1069 ).

  • BFH, 14.12.2002 - II R 31/01

    Grunderwerbsteuer bei Gesamthandsgemeinschaft

    § 6 Abs. 4 GrEStG dient der Verhinderung von (objektiven) Steuerumgehungen, die sich aus der Kombination eines (in den Grenzen des § 1 Abs. 2 a und Abs. 3 GrEStG) nicht der Grunderwerbsteuer unterliegenden Wechsels im Personenstand einer Gesamthand oder sonstiger Beteiligungsveränderungen und der anschließenden (nach § 6 Abs. 1 bis 3 GrEStG grunderwerbsteuerfreien) Übernahme von Grundstücken aus dem Vermögen der Gesamthand durch einen der Gesellschafter oder eine andere Gesamthand ergeben können (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Juni 1973 II R 37/72, BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802, und vom 29. Januar 1997 II R 15/96, BFHE 181, 524, BStBl II 1997, 296).

    § 6 Abs. 4 GrEStG geht --typisierend-- davon aus, dass für die Änderung der Beteiligung in der Regel steuerliche Gründe maßgebend sind, wenn die Änderung innerhalb der letzten fünf Jahre vor der Übernahme des Grundstücks erfolgt ist (BFH-Urteile vom 27. Juni 1967 II 50/64, BFHE 89, 573; in BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802; vgl. auch Begründung zum GrEStG 1940, RStBl 1940, 377/399).

  • BFH, 04.04.2001 - II R 57/98

    Grunderwerbsteuer: Einbringung eines Grundstücks

    c) Die Klägerin kann sich zur Begründung ihrer Ansicht, die Regelung des § 6 Abs. 4 Satz 1 GrEStG sei im Streitfall einschränkend auszulegen, nicht auf die Urteile des Senats vom 25. Februar 1969 II 142/63 (BFHE 95, 292, BStBl II 1969, 400), vom 24. Juni 1969 II 169/64 (BFHE 96, 370) und vom 14. Juni 1973 VV E 37/92 [richtig: II R 37/72 - d. Red.] (BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802) berufen (vgl. auch FG Köln, Urteil vom 12. Dezember 1996, EFG 1997, 555).
  • BFH, 19.03.2003 - II B 96/02

    GrESt; 5-Jahres-Frist nach § 6 Abs. 4 GrEStG

    Denn diese Rechtsprechung (vgl. Urteile vom 25. Februar 1969 II 142/63, BFHE 95, 292, BStBl II 1969, 400; vom 24. Juni 1969 II 169/64, BFHE 96, 370, und vom 14. Juni 1973 II R 37/72, BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802) beruht auf der Überlegung, dass es sich bei § 6 Abs. 4 GrEStG 1983 um eine Missbrauchsverhinderungsvorschrift handelt, mit der Steuerumgehungen durch die Kombination eines --grundsätzlich nicht steuerbaren (Ausnahme: § 1 Abs. 2 a GrEStG 1983)-- Wechsels im Personenstand einer Gesamthand und der nachfolgenden (nach § 6 GrEStG 1983 begünstigten) Übernahme von Grundstücken aus dem Gesamthandsvermögen durch den "neuen" Gesellschafter verhindert werden sollen (BFH-Urteil in BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802).

    Einer Umgehungsabsicht bedarf es nicht (vgl. bereits BFH-Urteil in BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802).

  • BFH, 29.01.1997 - II R 15/96

    Grunderwerbsteuerpflicht bei Erwerb durch Verschmelzung?

    § 6 Abs. 4 GrEStG 1983 ist somit schon dann erfüllt, wenn die in der Vorschrift bezeichneten äußeren Umstände tatsächlich vorliegen (vgl. BFH- Urteil vom 14. Juni 1973 II R 37/72, BFHE 110, 142, BStBl II 1973, 802).
  • FG München, 27.04.2015 - 7 K 1760/13

    Passivierung von "Buy-Back"-Rückstellungen

    Auch wenn die Rahmenverträge keine ausdrücklichen Angaben über die Bewertung der Rückverkaufsoptionen enthielten, kann unterstellt werden, dass sich die Mietwagenunternehmen die Einräumung der für sie vorteilhaften Option etwas hätten kosten lassen und die Klägerin nicht etwa unentgeltlich zu der Optionseinräumung bereit gewesen wäre (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 2009, 705 mit Hinweis auf BFH-Urteil vom 14. Juni 1973 II R 37/72, BStBl II 1973, 802).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 08.05.2018 - 1 K 246/14

    Grunderwerbsteuer - Übergang von einer Gesamthand - Keine teleologische Reduktion

    Sie soll Steuerumgehungen verhindern, die dadurch eintreten können, dass innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit nach dem Erwerb oder dem Hinzuerwerb von Beteiligungen, nach dem Eintritt oder dem Austritt von Gesamthändern, nach Änderungen im Personenstand der Gesellschaft oder im Beteiligungsverhältnis der Gesamthänder, nach Festsetzung oder anderweitiger Festsetzung von Auseinandersetzungsquoten (usw.) von den in Betracht kommenden Gesamthändern Grundstücke aus dem Vermögen der Gesamthand wegen Begünstigungen nach § 6 Abs. 1, 2 oder 3 GrEStG steuerfrei übernommen werden (vgl. BFH-Urteile vom 27.06.1967 II 50/64, BFHE 89, 573; vom 25.02.1969 II 142/63, BStBl II 1969, 400; vom 24.06.1969 II 169/64, BFHE 96, 370; vom 14.06.1973 II R 37/72, BStBl II 1973, 802; BFH-Beschluss vom 19.03.2003 II B 96/02, BFH/NV 2003, 1090; Viskorf in Boruttau, GrEStG, 17. Aufl. § 6 Tz. 71 f.; Hofmann, GrEStG 11. Aufl. § 6 Tz. 23 ff.).
  • FG München, 07.02.2024 - 4 K 543/23

    Verhinderung etwaiger Steuerumgehungen durch § 6 Abs. 4 GrEStG

  • FG Hamburg, 01.10.1998 - II 334/97

    Umwandlung einer Kapital- in eine Personengesellschaft

  • BFH, 18.05.1994 - II R 119/90

    Übertragung eines Grundstücks von einer Gesamthand auf eine andere Gesamthand -

  • FG Münster, 24.01.2008 - 8 K 4378/05

    Schuldrechtliche Verpflichtung einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR)

  • FG Saarland, 01.06.1995 - 2 K 241/94
  • BFH, 14.12.1988 - II B 134/88

    Aussetzung der Vollziehung eines Grundlagenbescheides und damit eines

  • BFH, 28.01.1981 - II R 146/75

    Teilgläubiger - Zwangsversteigerung - Rettung eines Grundpfandrechts -

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