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   BFH, 21.11.1973 - I S 8/73   

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https://dejure.org/1973,608
BFH, 21.11.1973 - I S 8/73 (https://dejure.org/1973,608)
BFH, Entscheidung vom 21.11.1973 - I S 8/73 (https://dejure.org/1973,608)
BFH, Entscheidung vom 21. November 1973 - I S 8/73 (https://dejure.org/1973,608)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung der beschränkten Überprüfungsmöglichkeit des angefochtenen Urteils im Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 110, 498
  • BStBl II 1974, 114
 
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Wird zitiert von ... (48)

  • BFH, 26.03.1993 - III S 42/92

    Ausnahme von dreijähriger Bindungsvoraussetzung bei Betriebsaufspaltung nur bei

    Bei voraussichtlich endgültiger Entscheidung über die Revision (Verwerfung oder Zurückweisung der Revision oder Entscheidung in der Sache) ist der wahrscheinliche Ausgang des Revisionsverfahrens, bei voraussichtlicher Aufhebung und Zurückverweisung der Sache an das FG der wahrscheinliche Ausgang des fortzusetzenden Klageverfahrens summarisch zu beurteilen (so schon BFH-Beschluß vom 21. November 1973 I S 8/73, BFHE 110, 498, BStBl II 1974, 114; s. auch Koch in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 69 Anm. 97, mit weiteren Hinweisen).
  • BFH, 25.05.1982 - I S 2/82
    Diese Bindung besteht auch dann, wenn der BFH über einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung entscheiden muß und in der Hauptsache die Revision anhängig ist (vgl. BFH-Beschluß vom 21.11.1973 I S 8/73).5.

    NV: Ist in der Hauptsache die Revision beim BFH anhängig und muß er über einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung entscheiden, hat er vom FG unterlassene tatsächliche Feststellungen nachzuholen, um die Erfolgsaussichten der Klage im eventuell erforderlichen zweiten Rechtszug beurteilen zu können (vgl. BFH- Beschluß vom 21.11.1973 I S 8/73).8.

  • BFH, 19.12.1986 - V S 14/85

    Voraussetzung für die Aussetzung des Vollziehung eines Bescheids

    Das bedeutet, daß bei voraussichtlich endgültiger Entscheidung über die Revision der wahrscheinliche Ausgang des Revisionsverfahrens, bei voraussichtlicher Aufhebung und Zurückverweisung der Sache an das FG der wahrscheinliche Ausgang dieses Verfahrens summarisch zu beurteilen ist (BFH-Beschlüsse vom 21. November 1973 I S 8/73, BFHE 110, 498, BStBl II 1974, 114; vom 22. Oktober 1971 II S 8/71, BFHE 103, 312; Gräber, Finanzgerichtsordnung, § 69 Anm. 10 a. E.).

    Da der Senat mangels substantiierter Sachverhaltsrügen - auch im Aussetzungsverfahren - an die Feststellungen des FG gemäß § 118 Abs. 2 FGO gebunden ist (BFH-Beschluß vom 21. November 1973 I S 8/73, BFHE 110, 498, BStBl II 1974, 114), kann er nur prüfen, ob die Sachverhaltswürdigungen durch das FG in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht möglich sind, Denkgesetze verletzen oder gegen allgemeine Erfahrungssätze verstoßen.

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