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   BFH, 08.01.1975 - I R 142/72   

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https://dejure.org/1975,196
BFH, 08.01.1975 - I R 142/72 (https://dejure.org/1975,196)
BFH, Entscheidung vom 08.01.1975 - I R 142/72 (https://dejure.org/1975,196)
BFH, Entscheidung vom 08. Januar 1975 - I R 142/72 (https://dejure.org/1975,196)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Angestellter - Personengesellschaft - Pensionszusage - Pensionsrückstellung - Steuerbilanz - Auflösung - Gesellschaftertätigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15 Nr. 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Pensionszusage an einen Arbeitnehmer einer Personengesellschaft, der Gesellschafter wird

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 115, 37
  • DB 1975, 768
  • BStBl II 1975, 437
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 16.02.1967 - IV R 62/66

    Pensionszusage als Gewinnverteilungsabrede - Behandlung von Pensionszusagen bei

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    Der IV. Senat des BFH hat unter Aufgabe der früheren Rechtsprechung entschieden, daß Rückstellungen für Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Personengesellschaften steuerrechtlich nicht zulässig und zu Unrecht gebildete Rückstellungen aufzulösen sind (Urteile vom 16. Februar 1967 IV R 62/66, BFHE 87, 531, BStBl III 1967, 222, und vom 21. Dezember 1972 IV R 53/72, BFHE 107, 564, BStBl II 1973, 298).

    Die Auffassung des Senats steht nicht im Widerspruch zu den BFH-Urteilen IV R 62/66, IV R 53/72 und vom 21. Oktober 1966 IV R 83/66 (BFHE 87, 82, BStBl III 1967, 22).

    Im Fall des BFH-Urteils IV R 62/66 waren die Pensionszusagen an einen Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH erteilt worden.

  • BFH, 21.12.1972 - IV R 53/72

    Personengesellschaft - Verpflichtung aus Pensionszusage -

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    Der IV. Senat des BFH hat unter Aufgabe der früheren Rechtsprechung entschieden, daß Rückstellungen für Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Personengesellschaften steuerrechtlich nicht zulässig und zu Unrecht gebildete Rückstellungen aufzulösen sind (Urteile vom 16. Februar 1967 IV R 62/66, BFHE 87, 531, BStBl III 1967, 222, und vom 21. Dezember 1972 IV R 53/72, BFHE 107, 564, BStBl II 1973, 298).

    Die Auffassung des Senats steht nicht im Widerspruch zu den BFH-Urteilen IV R 62/66, IV R 53/72 und vom 21. Oktober 1966 IV R 83/66 (BFHE 87, 82, BStBl III 1967, 22).

    Die gewinnerhöhende Auflösung der Pensionsrückstellungen im Fall des BFH-Urteils IV R 53/72 war dadurch gerechtfertigt, daß diese Rückstellungen, da sie für Gesellschafter-Geschäftsführer gebildet wurden, nach neuerer Erkenntnis von Anfang an nicht zulässig waren.

  • BFH, 21.10.1966 - IV R 83/66

    Anforderungen an den Nachweis von Verträgen unter Ehegatten

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    Die Auffassung des Senats steht nicht im Widerspruch zu den BFH-Urteilen IV R 62/66, IV R 53/72 und vom 21. Oktober 1966 IV R 83/66 (BFHE 87, 82, BStBl III 1967, 22).

    Nach dem BFH-Urteil IV R 83/66 sind Zuführungen zu Pensionsrückstellungen, die vor der Ehe für den Ehegatten gebildet wurden, während der Ehe nicht mehr zulässig.

  • BFH, 18.09.1969 - IV 338/64

    Rechtmäßigkeit der Einordnung einerVergütung des Gesellschafters für seine

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    Darunter fallen z. B. nicht die Lieferung von Waren im üblichen Geschäftsverkehr (BFH-Urteile vom 18. September 1969 IV 338/64, BFHE 97, 19, BStBl II 1970, 43, und vom 14. März 1969 III R 108/67, BFHE 95, 546, BStBl II 1969, 480), die Gewährung des üblichen Lieferantenkredits (BFH-Urteil vom 6. September 1960 I 29/60 U, BFHE 71, 521, BStBl III 1960, 443), die Ausführung von Bauarbeiten, die bei der Gesellschaft aktivierungspflichtig sind (BFH-Urteil vom 10. Mai 1973 IV R 74/67, BFHE 109, 344, BStBl II 1973, 630).
  • BFH, 04.05.1972 - IV 251/64

    Einheitlicher Feststellungsbescheid - Einlegung von Rechtsbehelfen -

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    Gegenüber dem Urteil des FG ist richtigzustellen, daß Klägerin die Personengesellschaft ist (Urteil des BFH vom 4. Mai 1972 IV 251/64, BFHE 105, 449, BStBl II 1972, 672).
  • BFH, 14.03.1969 - III R 108/67

    Maßgeblichkeit der Einheitswerte bei der Veranlagung von Forderungen und Schulden

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    Darunter fallen z. B. nicht die Lieferung von Waren im üblichen Geschäftsverkehr (BFH-Urteile vom 18. September 1969 IV 338/64, BFHE 97, 19, BStBl II 1970, 43, und vom 14. März 1969 III R 108/67, BFHE 95, 546, BStBl II 1969, 480), die Gewährung des üblichen Lieferantenkredits (BFH-Urteil vom 6. September 1960 I 29/60 U, BFHE 71, 521, BStBl III 1960, 443), die Ausführung von Bauarbeiten, die bei der Gesellschaft aktivierungspflichtig sind (BFH-Urteil vom 10. Mai 1973 IV R 74/67, BFHE 109, 344, BStBl II 1973, 630).
  • BFH, 10.05.1973 - IV R 74/67

    Personengesellschaft - Errichtung von Wohnungen - Veräußerung von Wohnungen -

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    Darunter fallen z. B. nicht die Lieferung von Waren im üblichen Geschäftsverkehr (BFH-Urteile vom 18. September 1969 IV 338/64, BFHE 97, 19, BStBl II 1970, 43, und vom 14. März 1969 III R 108/67, BFHE 95, 546, BStBl II 1969, 480), die Gewährung des üblichen Lieferantenkredits (BFH-Urteil vom 6. September 1960 I 29/60 U, BFHE 71, 521, BStBl III 1960, 443), die Ausführung von Bauarbeiten, die bei der Gesellschaft aktivierungspflichtig sind (BFH-Urteil vom 10. Mai 1973 IV R 74/67, BFHE 109, 344, BStBl II 1973, 630).
  • BFH, 10.11.1967 - III 98/64

    Verstoß gegen das GG - Rechtmäßigkeit der Vorschrift

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    Aus dieser gesetzlichen Unterstellung ist der Schluß zu ziehen, daß steuerrechtlich das Gesamtgut und die Gesamtgutverbindlichkeiten dem überlebenden Ehegatten zuzurechnen sind (vgl. § 76 des Bewertungsgesetzes in der vor dem Bewertungsgesetz 1965 geltenden Fassung -- BewG -- und BFH-Urteil vom 10. November 1967 III 98/64, BFHE 91, 56 BStBl II 1968, 170; sowie Zehendner, BB 1972, 217).
  • BFH, 08.11.1967 - II 176/61

    Tochtergesellschaft - Übernahme der Verluste - Organmutter - Organverhältnis -

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    b) Der Bereich der wirtschaftlichen Einheit erfaßt aber nicht alle Rechtsbeziehungen zwischen der Gesellschaft und den Gesellschaftern, sondern nur solche, die ihre Ursache im Gesellschaftsverhältnis, z. B. in einem gesellschaftsrechtlichen oder wirtschaftlichen Beitrag des Gesellschafters nach § 15 Nr. 2 EStG haben (vgl. auch BFH-Urteil vom 8. November 1967 II 176/61, BFHE 91, 172, 174 f., BStBl II 1968, 213, 214).
  • BFH, 06.09.1960 - I 29/60 U

    Berücksichtigungsfähigkeit von Bezügen des zu den Mitreedern gehörenden

    Auszug aus BFH, 08.01.1975 - I R 142/72
    Darunter fallen z. B. nicht die Lieferung von Waren im üblichen Geschäftsverkehr (BFH-Urteile vom 18. September 1969 IV 338/64, BFHE 97, 19, BStBl II 1970, 43, und vom 14. März 1969 III R 108/67, BFHE 95, 546, BStBl II 1969, 480), die Gewährung des üblichen Lieferantenkredits (BFH-Urteil vom 6. September 1960 I 29/60 U, BFHE 71, 521, BStBl III 1960, 443), die Ausführung von Bauarbeiten, die bei der Gesellschaft aktivierungspflichtig sind (BFH-Urteil vom 10. Mai 1973 IV R 74/67, BFHE 109, 344, BStBl II 1973, 630).
  • BFH, 21.07.1977 - IV B 17/77

    Anwendbarkeit - Vergütung für freiberufliche Leistungen eines Mitunternehmers -

    Es könne dahingestellt bleiben, ob, wie offenbar das Niedersächsische FG (Urteil vom 29. August 1974 II 109/72 , Entscheidungen der Finanzgerichte 1975 S 74) annehme, der BFH sich mit seinem Urteil vom 8. Januar 1975 I R 142/72 (BFHE 115, 37 , BStBl II 1975, 437 ) von der Bilanzbündeltheorie abgewendet habe.

    Das Urteil I R 142/72 stehe nicht in Widerspruch zum Urteil IV 338/64.

    Wenn, wie das Urteil I R 142/72 annehme, die Darlehensgewährung durch einen Gesellschafter von § 15 Nr. 2 EStG erfaßt werde, so sei nicht einzusehen, weshalb ein Gesellschafter, der der Gesellschaft mit Steuerberatung oder Buchführung zu Diensten sei, nicht im Dienst der Gesellschaft iS des § 15 Nr. 2 EStG tätig sein solle.

    In der Folgezeit haben in die Rechtsprechung des BFH aber neue rechtliche Überlegungen zur Auslegung des § 15 Nr. 2 EStG , insbesondere der sogenannte Beitragsgedanke (vgl Woerner, Der Betriebs-Berater 1974 S 592) Eingang gefunden (siehe zB Urteile I R 142/72 ; vom 28. Januar 1976 I R 84/74 , BFHE 119, 234 , BStBl II 1976, 744 ; vom 29. Januar 1976 IV R 42/73 , BFHE 118, 176 , BStBl II 1976, 372 ).

  • BFH, 15.07.1976 - I R 17/74

    Einbringung eines Wirtschaftsguts - Betriebsvermögen des Gesellschafters -

    In der Rechtsprechung ist ein solches Verhältnis zunächst für Vorgänge des laufenden Wirtschaftsverkehrs anerkannt worden (vgl. die Zusammenstellung der Entscheidungen in dem BFH-Urteil vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437).
  • BFH, 22.06.1977 - I R 8/75

    Bei Umwandlung einer GmbH in eine KG bleibt Pensionsrückstellung zugunsten des

    Die Klägerin zu 1. - die KG - ist als selbständiger Rechtsträger (§§ 124, 161 HGB) nicht identisch mit dem Kläger zu 2., ihrem Kommanditisten; da die KG eine Gesamthandsgemeinschaft mit eigener Rechtszuständigkeit ist (vgl. Urteile des BFH vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37 [40], BStBl II 1975, 437, und vom 29. Januar 1976 IV R 42/73, BFHE 118, 176 [179], BStBl II 1976, 372), kommt auch eine partielle Identität im Verhältnis zwischen der KG und ihrem Kommanditisten nicht in Betracht.

    Zwar sind nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 16. Februar 1967 IV R 62/66, BFHE 87, 531, BStBl III 1967, 222, und vom 21. Dezember 1972 IV R 53/72, BFHE 107, 564, BStBl II 1973, 298, denen sich der erkennende Senat im Urteil I R 142/72, BFHE 115, 39, im Ergebnis angeschlossen hat) Rückstellungen für Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Personengesellschaften steuerrechtlich nicht zulässig und gebildete Rückstellungen aufzulösen.

    Im Gegensatz zum Fall der Pensionszusage an den Gesellschafter-Geschäftsführer einer Personengesellschaft (dazu BFH-Urteil I R 142/72, BFHE 115, 40) fehlt es für ein Versorgungsversprechen, das der Gesellschafter der Personengesellschaft früher in seiner Eigenschaft als Gesellschafter-Geschäftsführer der Kapitalgesellschaft erhalten hat, an einem.

  • BFH, 23.05.1979 - I R 163/77

    Qualifikation von Einkünften - Vorrang einer Norm - Überlassung von

    e) Die hier vertretene Ansicht stimmt mit der neuen Rechtsprechung des BFH überein, nach der § 15 Nr. 2 EStG nicht für Vergütungen für Leistungen gilt, die weder rechtlich noch wirtschaftlich eine Verbindung mit dem Gesellschaftsverhältnis haben, also auf einem Leistungsaustausch beruhen, der sich weder zivilrechtlich noch nach wirtschaftlicher Betrachtung als Beitrag zur Verwirklichung des Gesellschaftszweckes (durch einen Gesellschafter) werten läßt (Urteile vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437; vom 29. Januar 1976 IV R 42/73, BFHE 118, 176 [179], BStBl II 1976, 372 mit weiteren Nachweisen; vom 28. Januar 1976 I R 103/75, BFHE 118, 430 [432], BStBl II 1976, 746 und vom 22. Juni 1977 I R 8/75, BFHE 123, 127 [132 f.], BStBl II 1977, 798).
  • BFH, 21.07.1977 - IV B 16/77

    Anwendbarkeit - Vergütung für freiberufliche Leistungen eines Mitunternehmers -

    Es könne dahingestellt bleiben, ob, wie offenbar das Niedersächsische FG (Urteil vom 29. August 1974 II 109/72, EFG 1975, 74) annehme, der BFH sich mit seinem Urteil vom 8. Januar 1975 I R 142/72 (BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437) von der Bilanzbündeltheorie abgewendet habe.

    Das Urteil I R 142/72 stehe nicht in Wiederspruch zum Urteil IV 338/64.

    Wenn, wie das Urteil I R 142/72 annehme, die Darlehensgewährung durch einen Gesellschafter von § 15 Nr. 2 EStG erfaßt werde, so sei nicht einzusehen, weshalb ein Gesellschafter, der der Gesellschaft mit Steuerberatung oder Buchführung zu Diensten sei, nicht im Dienst der Gesellschaft i. S. des § 15 Nr. 2 EStG tätig sein solle.

    In der Folgezeit haben in die Rechtsprechung des BFH aber neue rechtliche Überlegungen zur Auslegung des § 15 Nr. 2 EStG, insbesondere der sogenannte Beitragsgedanke (vgl. Woerner, Der Betriebs-Berater 1974 S. 592) Eingang gefunden (siehe z. B. Urteile I R 142/72; vom 28. Januar 1976 I R 84/74, BFHE 119, 234, BStBl II 1976, 744; vom 29. Januar 1976 IV R 42/73, BFHE 118, 176, BStBl II 1976, 372).

  • BFH, 25.07.1995 - VIII R 38/93

    Fremdvergleich auch bei steuerlicher Beurteilung einer (Nur-)Pensionszusage,

    In beiden Fällen darf der Steuerbilanzgewinn des Unternehmens nicht um einen Aufwand in Höhe des Gegenwerts der Dienstleistung gemindert werden (vgl. - für Pensionszusagen an Ehegatten - z. B. BFH-Urteil vom 28. Juli 1983 IV R 103/92, BFHE 139, 376, BStBl II 1984, 60, und - für Pensionszusagen an Mitunternehmer - § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Halbsatz 2 EStG, und ständige Rechtsprechung vgl. z. B. BFH-Urteile vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437, und vom 16. Dezember 1992 I R 105/91, BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792); insoweit gilt nichts anderes als für den Unternehmerlohn des als Einzelunternehmer tätigen Ehegatten.
  • BFH, 08.12.1982 - I R 9/79

    Darlehn - Personengesellschaft - Kapitaleinlage - Steuerermäßigung

    Diese Betrachtungsweise ist vom BFH aufgegeben worden (Urteil vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437).

    c) Die Zuordnung der Darlehensgewährung zu § 15 Nr. 2 Halbsatz 2 EStG hat zur Folge, daß die Hingabe des Darlehens, das der Gesellschafter der Gesellschaft gewährt, als Einlage und eine Rückzahlung der Darlehenssumme als Entnahme zu beurteilen sind (BFH-Urteile in BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437; vom 18. Juli 1979 I R 38/76, BFHE 128, 380, BStBl II 1979, 673; vom 11. Dezember 1980 IV R 91/77, BFHE 132, 442, BStBl II 1981, 422).

  • BFH, 09.09.1993 - IV R 14/91

    Betriebsvermögen - Gesellschafter-Grundstück - Finanzgerichtsverfahren -

    So hat der BFH ausgeführt, daß dann, wenn ein Arbeitnehmer oder ein Darlehensgeber einer Personengesellschaft als Gesellschafter und Mitunternehmer in die Gesellschaft aufgenommen wird, ein in diesem Zeitpunkt bestehender Anspruch auf rückständiges Gehalt bzw. der Darlehensanspruch sich steuerrechtlich in Eigenkapital der Personengesellschaft (Mitunternehmerschaft) verwandelt (BFH-Urteil vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437).
  • BFH, 18.12.1991 - XI R 42/88

    1. Fehlerfreie Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung heilt Bekanntgabemangel des

    Darum hat der BFH auch in einem rückständigen Lohnanspruch Sonderbetriebsvermögen des neu eingetretenen Gesellschafters gesehen (BFH-Urteil vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437).
  • BFH, 24.11.1983 - IV R 14/83

    Ertragsteuerliche Behandlung von Versorgungsleistungen, die eine

    Denn wenn es einerseits der Zwecksetzung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 Halbsatz 2 EStG entspricht, die Vorschrift nicht anzuwenden auf Versorgungsbezüge, die der Gesellschafter einer Personengesellschaft bezieht, aber in einer Zeit erdient hat, in der er nur Arbeitnehmer der Personengesellschaft war (BFH-Urteil vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437; vgl. auch BFH-Urteil vom 29. Januar 1976 IV R 42/73, BFHE 118, 176, BStBl II 1976, 372) oder in der die Personengesellschaft noch die Rechtsform einer Kapitalgesellschaft hatte (BFH-Urteile vom 22. Juni 1977 I R 8/75, BFHE 123, 127, BStBl II 1977, 798; vom 11. Dezember 1980 IV R 91/77, BFHE 132, 442, BStBl II 1981, 422), würde folgerichtig andererseits die Zwecksetzung der Norm erfordern, sie auf Versorgungsbezüge anzuwenden, die Entgelt für eine Tätigkeit eines Gesellschafters einer Personengesellschaft im Dienste der Gesellschaft sind, auch wenn derjenige, der die Bezüge erhält, seinerseits nicht Gesellschafter der Personengesellschaft ist.

    b) Die bisherige Rechtsprechung des BFH nimmt allerdings an, daß eine Personengesellschaft für die Verpflichtung aus einer Versorgungszusage gegenüber einem Gesellschafter-Geschäftsführer zu Lasten ihres gesondert festzustellenden Gesamtgewinns auch insoweit keine Rückstellung bilden kann, als die Verpflichtung auf die Gewährung einer Hinterbliebenenversorgung zugunsten von Personen gerichtet ist, die nicht Gesellschafter sind (vgl. Urteile vom 21. Dezember 1972 IV R 53/72, BFHE 107, 564, BStBl II 1973, 298, und in BFHE 115, 37, 39, BStBl II 1975, 437).

  • FG Nürnberg, 26.06.2002 - V 229/98

    Pensionsrückstellung bei Umwandlung einer GmbH

  • BFH, 22.10.1998 - VIII B 47/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Divergenz

  • BFH, 09.04.1997 - I R 124/95

    Zur Berücksichtigung von Vordienstzeiten bei der Bewertung der

  • BFH, 12.10.1977 - I R 248/74

    Gewinnverwirklichung bei entgeltlicher Übertagung eines Wirtschaftsguts aus einem

  • BFH, 11.12.1980 - IV R 91/77

    Umwandlung - GmbH - Abfindung - Pensionsanspruch - Vergütung

  • BFH, 28.01.1976 - I R 103/75

    Arbeitgeber - Arbeitnehmer - Zahlung einer Erfindervergütung - Abzugsfähige

  • BFH, 18.07.1979 - I R 38/76

    Forderung aus Warenlieferung - Umwandelung von Forderungen in Eigenkapital -

  • BFH, 23.07.1975 - I R 210/73

    Gewillkürte Sonderbetriebsvermögen des Gesellschafters einer Personengesellschaft

  • BFH, 22.05.1984 - VIII R 35/84

    Darlehn - Betriebsausgaben - Eigenkapital - Einkommensteuergesetz

  • BGH, 27.05.1986 - III ZR 239/84

    Verjährung der Schadensersatzansprüche eines Gesellschafters wegen steuerlicher

  • FG Niedersachsen, 10.03.2011 - 11 K 387/09

    Nachholung des unterlassenen Ansatzes eines aktiven Ausgleichspostens

  • BFH, 10.11.1983 - IV R 62/82

    Rechtsmißbrauch - Domizilgesellschaft - Einheitliche Gewinnfeststellung

  • BFH, 28.01.1976 - I R 84/74

    Personengesellschaft - Veräußerung eines Wirtschaftsgutes - Ermittlung des

  • BFH, 20.03.1984 - IX R 10/83

    Vorsorgeaufwendungen - Wirtschaftlicher Zusammenhang - Wirtschaftlicher

  • FG Baden-Württemberg, 08.05.1996 - 4 K 80/93

    Einkommensteuer; Auflösung einer Witwenpensionsrückstellung

  • BFH, 29.01.1976 - IV R 42/73

    Personengesellschaft - Arbeitnehmer - Witwenrente - Ehefrau als Gesellschafterin

  • BFH, 12.01.1977 - I R 204/75

    Finanzielle Eingliederung einer Kapitalgesellschaft - Unternehmen einer

  • FG Rheinland-Pfalz, 26.10.1994 - 1 K 1443/89

    Einkommensteuer; Schriftformklausel bei Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten

  • FG München, 28.11.2000 - 6 K 1429/97

    Keine Protokollergänzung nach Schluss der mündlichen Verhandlung; Antrag auf

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