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   BFH, 30.04.1975 - I R 111/73   

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https://dejure.org/1975,123
BFH, 30.04.1975 - I R 111/73 (https://dejure.org/1975,123)
BFH, Entscheidung vom 30.04.1975 - I R 111/73 (https://dejure.org/1975,123)
BFH, Entscheidung vom 30. April 1975 - I R 111/73 (https://dejure.org/1975,123)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Notwendiges Betriebsvermögen - Notwendiges Privatvermögen - Gewillkürtes Betriebsvermögen - Abgrenzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Betriebsaufspaltung
    Folgen der Betriebsaufspaltung (für das Besitzunternehmen)
    Betriebsvermögen
    Notwendiges Betriebsvermögen

Papierfundstellen

  • BFHE 115, 500
  • BStBl II 1975, 582
 
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Wird zitiert von ... (55)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Auszug aus BFH, 30.04.1975 - I R 111/73
    Der Kläger behauptet selbst nicht, das FA habe ihm den Ansatz eines bestimmten Teilwertes ausdrücklich verbindlich zugesagt (vgl. zu den Voraussetzungen einer solchen Zusage BFH-Urteil vom 4. August 1961 VI 269/60 S. BFHE 73, 813, BStBl III 1961, 562).

    Auf eine Meinungsäußerung des Sachbearbeiters als eines für eine Zusage unzuständigen Beamten käme es auch nicht an (vgl. BFH-Urteil VI 269/60 S).

  • BFH, 03.10.1951 - IV 40/51 U

    Berichtigung einer Steuerschätzung nach Bekanntwerden neuer Tatsachen

    Auszug aus BFH, 30.04.1975 - I R 111/73
    Zur Begründung seines Hilfsantrags führt der Kläger aus, nach der Rechtsprechung des BFH komme eine Berichtigung durch Wiederaufrollung des gesamten Steuerfalles wegen neuer Tatsachen nicht in Betracht, wenn das FA durch sein Verhalten zu erkennen gebe, daß der Steuerpflichtige eine Berichtigung aufgrund neuer Tatsachen nicht mehr zu erwarten brauche (BFH-Urteile vom 3. Oktober 1951 IV 40/51 U, BFHE 55, 494, BStBl III 1951, 202; vom 21. Februar 1964 III 143/61 U, BFHE 79, 562, BStBl III 1964, 437).

    Geht man von dem für das Revisionsgericht nach § 118 Abs. 2 FGO bindend festgestellten Sachverhalt des finanzgerichtlichen Urteils aus, so hat das FA auch nicht durch sein Verhalten zu erkennen gegeben, daß der Kläger eine Berichtigung des Steuerbescheides in diesem Punkte nicht mehr zu erwarten habe (BFH-Urteile IV 40/51 U, III 143/61 U; vom 10. Juli 1964 VI 299/63 U, BFHE 80, 134, BStBl III 1964, 587).

  • BFH, 14.11.1972 - VIII R 100/69

    Wertpapiere als gewillkürtes Betriebsvermögen bei Angehörigen der freien Berufe

    Auszug aus BFH, 30.04.1975 - I R 111/73
    Ob die Bildung gewillkürten Betriebsvermögens darüber hinaus noch von der Voraussetzung abhängig gemacht werden kann, daß das Wirtschaftsgut in einem gewissen objektiven Zusammenhang mit dem Betrieb steht (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 14. November 1972 VIII R 100/69, BFHE 108, 304, BStBl II 1973, 289), braucht der Senat im Streitfall nicht abschließend zu entscheiden.

    Danach besteht zugleich der von der Rechtsprechung des BFH zum Teil geforderte "gewisse objektive Zusammenhang" mit dem Betrieb (vgl. z. B. BFH-Urteil VIII R 100/69).

  • BFH, 18.07.1974 - IV R 187/69

    Anwesen - Gewerbetreibender - Gebäudegrundstück - Forstrecht - Ausdrückliche

    Auszug aus BFH, 30.04.1975 - I R 111/73
    Ist ein Wirtschaftsgut weder notwendiges Betriebsvermögen noch notwendiges Privatvermögen, so kann es gewillkürtes Betriebsvermögen sein, wenn es objektiv geeignet und bestimmt ist, den Betrieb zu fördern (BFH-Urteil vom 18. Juli 1974 IV R 187/69, BFHE 113, 222, BStBl II 1974, 767).
  • BFH, 21.02.1964 - III 143/61 U

    Wiederaufrollung des ganzen Steuerfalles bei einer Berichtigungsveranlagungen

    Auszug aus BFH, 30.04.1975 - I R 111/73
    Zur Begründung seines Hilfsantrags führt der Kläger aus, nach der Rechtsprechung des BFH komme eine Berichtigung durch Wiederaufrollung des gesamten Steuerfalles wegen neuer Tatsachen nicht in Betracht, wenn das FA durch sein Verhalten zu erkennen gebe, daß der Steuerpflichtige eine Berichtigung aufgrund neuer Tatsachen nicht mehr zu erwarten brauche (BFH-Urteile vom 3. Oktober 1951 IV 40/51 U, BFHE 55, 494, BStBl III 1951, 202; vom 21. Februar 1964 III 143/61 U, BFHE 79, 562, BStBl III 1964, 437).
  • BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S

    Neues Aufrollen eines rechtskräftig abgeschlossenen Steuerfalls bei Feststellung

    Auszug aus BFH, 30.04.1975 - I R 111/73
    Diese führten zur Wiederaufrollung des gesamten Steuerfalles (BFH-Urteil vom 5. Juni 1962 I 95 und 110/60 S, BFHE 76, 282, BStBl III 1963, 100).
  • BFH, 10.07.1964 - VI 299/63 U

    Spareinlagen eines Privatbankiers bei seiner eigenen Bank als abzugsfähige

    Auszug aus BFH, 30.04.1975 - I R 111/73
    Geht man von dem für das Revisionsgericht nach § 118 Abs. 2 FGO bindend festgestellten Sachverhalt des finanzgerichtlichen Urteils aus, so hat das FA auch nicht durch sein Verhalten zu erkennen gegeben, daß der Kläger eine Berichtigung des Steuerbescheides in diesem Punkte nicht mehr zu erwarten habe (BFH-Urteile IV 40/51 U, III 143/61 U; vom 10. Juli 1964 VI 299/63 U, BFHE 80, 134, BStBl III 1964, 587).
  • BFH, 19.02.1997 - XI R 1/96

    Wertpapiere können gewillkürtes Betriebsvermögen eines Gewerbebetriebes sein;

    Notwendiges Betriebsvermögen ist anzunehmen, wenn Wirtschaftsgüter dem Betrieb in dem Sinne dienen, daß sie objektiv erkennbar zum unmittelbaren Einsatz im Betrieb bestimmt sind (z. B. BFH-Urteil vom 30. April 1975 I R 111/73, BFHE 115, 500, BStBl II 1975, 582).

    Wertpapiere sind in der Regel Wirtschaftsgüter, die ein Kaufmann dem gewillkürten Betriebsvermögen widmen kann, weil sie grundsätzlich wie Bankguthaben geeignet sind, die Betriebszwecke zu fördern (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 14. November 1972 VIII R 100/69, BFHE 108, 304, BStBl II 1973, 289; in BFHE 115, 500, BStBl II 1975, 582; vom 8. Februar 1985 III R 169/82, BFH/NV 1985, 80).

  • BFH, 25.11.1997 - VIII R 4/94

    Fehlende Erweiterungs-Prüfungsanordnung

    Bereits diese Möglichkeit genügte, um die Behandlung des Wohnteils als gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen zu rechtfertigen (vgl. auch BFH-Urteil vom 30. April 1975 I R 111/73, BFHE 115, 500, BStBl II 1975, 582).
  • FG Baden-Württemberg, 10.12.2015 - 1 K 3485/13

    Zugehörigkeit eines Miteigentumsanteils an einem der Betriebs-GmbH vermieteten

    Notwendiges Betriebsvermögen ist anzunehmen, wenn Wirtschaftsgüter dem Betrieb in dem Sinne dienen, dass sie objektiv erkennbar zum unmittelbaren Einsatz im Betrieb bestimmt sind (BFH-Urteile vom 30. April 1975 I R 111/73, BFHE 115, 500, BStBl II 1975, 582; vom 19. Februar 1997 XI R 1/96, BFHE 182, 567, BStBl II 1997, 399).Die Zuordnung eines Wirtschaftsguts zum (notwendigen wie zum gewillkürten) Betriebsvermögen setzt neben dem objektiven Merkmal der Eignung, den Betrieb zu fördern, auch das subjektive einer eindeutig erkennbaren Widmung voraus (BFH-Beschluss vom 17. Juli 2003 X B 1/03, BFH/NV 2003, 1424).
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