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   BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72   

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https://dejure.org/1975,588
BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72 (https://dejure.org/1975,588)
BFH, Entscheidung vom 06.05.1975 - VII R 109/72 (https://dejure.org/1975,588)
BFH, Entscheidung vom 06. Mai 1975 - VII R 109/72 (https://dejure.org/1975,588)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Schriftliche Zahlungsaufforderung - Verjährung - Verjährungsunterbrechung - Zugang - Betriebsprüfung bei Drittem - Verjährungshemmung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 146a Abs. 3, § 147

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 2
  • DB 1975, 1875
  • BStBl II 1975, 723
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 22.03.1961 - VII 45/60 S

    Benachrichtigungspflicht gegenüber dem Steuerpflichtigen bei einem

    Auszug aus BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72
    Das BFH-Urteil vom 22. März 1961 VII 45/60 S (BFHE 72, 672, BStBl III 1961, 244 [246]), das entsprechend dem Sinn und Zweck der Verjährungsvorschriften ein fristgerechtes Handeln, nicht jedoch den Schutz der bloßen Unkenntnis des Steuerpflichtigen hiervon fordere, habe das FG nicht in die Urteilsbegründung aufgenommen.

    Während der BFH in der Entscheidung VII 45/60 S den Zweck der Verjährung darauf beschränkt, daß der Steuerpflichtige vor einem verspäteten Handeln der Verwaltung geschützt werden soll, und ein weiteres Bedürfnis dahin, auch die Unkenntnis des Steuerpflichtigen von dem fristgerechten Tätigwerden der Verwaltung zu schützen, ausdrücklich verneint, wird durch die Neufassung der Verjährungsvorschriften gerade das Interesse des Steuerpflichtigen an der rechtzeitigen Kenntnis der Abgabenforderung in den Vordergrund gestellt und als schutzwürdig behandelt.

  • BFH, 23.10.1959 - VI 251/57 U

    Unterbrechung der Verjährungsfrist durch den Erlass eines Haftungsbescheids -

    Auszug aus BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72
    Den ebenfalls zu § 147 AO in der bis zum 31. Dezember 1965 geltenden Fassung ergangenen BFH-Urteilen vom 23. Oktober 1959 VI 251/57 U (BFHE 70, 65, BStBl III 1960, 25) und vom 16. Dezember 1959 VII 41/59 (StRK, Reichsabgabenordnung, § 147 a. F., Rechtsspruch 19), in denen die Aufgabe eines Steuerbescheides zur Post ausdrücklich als für die Verjährungsunterbrechung ausreichend angesehen werde, habe es trotz des insoweit unverändert gebliebenen gesetzlichen Wortlauts zu Unrecht keine entscheidungserhebliche Bedeutung beigemessen.

    Zu § 147 AO a. F. hat der BFH zunächst in mehreren Entscheidungen die Auffassung vertreten, daß es für die Unterbrechung der Verjährung durch den Erlaß eines Steuerbescheides auf den Zeitpunkt des Zuganges nicht ankomme, daß vielmehr der Bescheid schon im Zeitpunkt der Aufgabe zur Post die verjährungsunterbrechende Wirkung auslöse, da er in diesem Zeitpunkt den inneren Dienstbereich verlassen habe (Urteile VI 251/57 U und VII 41/59).

  • BFH, 07.02.1962 - II 137/60 U

    Unterbrechung der Verjährungsfrist in Bezug auf die Grunderwerbsteuer durch ein

    Auszug aus BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72
    Das HZA führt aus: Das FG habe den Wortlaut des § 147 AO, wonach die Verjährung durch schriftliche Zahlungsaufforderung unterbrochen werde, nur unter Hinweis auf die Bestimmung des § 91 AO ausgelegt und sich dabei auf das Urteil des BFH vom 7. Februar 1962 II 137/60 U (BFHE 75, 628, BStBl III 1962, 496) bezogen.

    Demgegenüber hat der BFH mit Urteil II 137/60 U unter Hinweis auf § 91 AO den Standpunkt vertreten, daß bei Handlungen, die sich nicht gegen, sondern an den Steuerschuldner wenden, die Unterbrechung der Verjährung erst in dem Zeitpunkt wirksam wird, in dem der Steuerpflichtige von der verjährungsunterbrechenden Handlung Kenntnis erhält, bei Steuerbescheiden also im Zeitpunkt des Zuganges des Bescheides.

  • BFH, 16.12.1959 - VII 41/59
    Auszug aus BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72
    Den ebenfalls zu § 147 AO in der bis zum 31. Dezember 1965 geltenden Fassung ergangenen BFH-Urteilen vom 23. Oktober 1959 VI 251/57 U (BFHE 70, 65, BStBl III 1960, 25) und vom 16. Dezember 1959 VII 41/59 (StRK, Reichsabgabenordnung, § 147 a. F., Rechtsspruch 19), in denen die Aufgabe eines Steuerbescheides zur Post ausdrücklich als für die Verjährungsunterbrechung ausreichend angesehen werde, habe es trotz des insoweit unverändert gebliebenen gesetzlichen Wortlauts zu Unrecht keine entscheidungserhebliche Bedeutung beigemessen.

    Zu § 147 AO a. F. hat der BFH zunächst in mehreren Entscheidungen die Auffassung vertreten, daß es für die Unterbrechung der Verjährung durch den Erlaß eines Steuerbescheides auf den Zeitpunkt des Zuganges nicht ankomme, daß vielmehr der Bescheid schon im Zeitpunkt der Aufgabe zur Post die verjährungsunterbrechende Wirkung auslöse, da er in diesem Zeitpunkt den inneren Dienstbereich verlassen habe (Urteile VI 251/57 U und VII 41/59).

  • BFH, 26.03.1974 - VII R 133/71
    Auszug aus BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72
    Diese Bestimmung verlangt vielmehr, daß die Betriebsprüfung die Überprüfung des Steueranspruchs selbst zum Gegenstand hat, was auch in dem Prüfungsbericht zum Ausdruck kommen muß (BFH-Urteil vom 26. März 1974 VII R 133/71, BFHE 112, 324).
  • BFH, 08.02.1966 - VII 271/63
    Auszug aus BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72
    Ein Verstoß gegen § 146 a Abs. 3 AO n. F. liege darin, daß das FG der Fahndungsprüfung keine verjährungsunterbrechende Wirkung zugeschrieben habe (BFH-Urteil vom 8. Februar 1966 VII 271/63, BFHE 85, 231, BStBl III 1966, 293).
  • BFH, 21.11.1972 - VII B 80/71

    Betriebsprüfung - Aufklärung des Sachverhalts - Anwendung der Steuergesetze -

    Auszug aus BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72
    Daß die bei der Klägerin durchgeführte Interzonenund Außenwirtschaftsprüfung keine steuerliche Betriebsprüfung im Sinne des § 146 a Abs. 3 AO darstellt, entspricht der Rechtsprechung des Senats (Beschluß vom 21. November 1972 VII B 80/71, BFHE 107, 360, BStBl II 1973, 130).
  • Drs-Bund, 19.03.1971 - BT-Drs VI/1982
    Auszug aus BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72
    Der Gedanke, daß der Ablauf der Verjährungsfrist von den Zufälligkeiten des Bekanntgabevorganges unabhängig sein müsse, finde in § 150 Abs. 1 Satz 2 des Entwurfs der Reichsabgabenordnung 1974 und der Begründung dazu (Bundestagsdrucksache VI/1982) seinen Ausdruck.
  • FG Hamburg, 25.09.1972 - IV 28/71
    Auszug aus BFH, 06.05.1975 - VII R 109/72
    Das FG Hamburg schloß sich dieser Auffassung an und hob den Nachforderungsbescheid durch Urteil vom 25. September 1972 IV 28/71 H (Entscheidungen der Finanzgerichte 1973 S. 185) auf.
  • BFH, 25.11.2002 - GrS 2/01

    Festsetzungsfrist bei nicht zugegangenem Steuerbescheid

    aa) Unter Geltung der Reichsabgabenordnung (AO) war umstritten, ob es für die Wahrung der Festsetzungsfrist auf den Zeitpunkt des Zugangs des Steuerbescheids oder den Zeitpunkt der Absendung durch die Finanzbehörde ankommt (vgl. die BFH-Urteile vom 7. Februar 1962 II 137/60 U, BFHE 75, 628, BStBl III 1962, 496, und vom 6. Mai 1975 VII R 109/72, BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723).
  • BFH, 15.12.1989 - VI R 151/86

    Keine Hemmung der Festsetzungsfrist in bezug auf den Einkommensteueranspruch

    Außenprüfungen, die nicht beim Steuerpflichtigen, sondern bei einem Dritten durchgeführt werden, hemmen den Ablauf der Verjährung gegenüber dem Steuerpflichtigen nicht (BFH-Urteile vom 6. Mai 1975 VII R 109/72, BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723; vom 18. Mai 1977 I R 36/75, BFHE 122, 248, BStBl II 1977, 652; vom 24. April 1979 VIII R 64/77, BFHE 128, 139, BStBl II 1979, 744; in BFHE 131, 437, BStBl II 1981, 409, und vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, BStBl II 1987, 293).

    Die gegenteilige Auffassung führte zu nicht hinnehmbaren Unsicherheiten und Unwägbarkeiten in bezug auf die Verjährung des Steueranspruchs gegen den Arbeitnehmer und widerspräche damit dem vom Gesetzgeber mit der Einführung des § 146a Abs. 3 AO beabsichtigten und nach Inkrafttreten des § 171 Abs. 4 AO 1977 fortgeltenden Zweck, die Verjährungsfrage im Interesse der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes klar und eindeutig zu regeln (vgl. BFH in BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723; vom 16. Januar 1979 VIII R 149/77, BFHE 127, 128, BStBl II 1979, 453, und in BFHE 139, 496, BStBl II 1984, 125).

  • BFH, 06.06.2001 - II R 47/98

    Wahrung der Festsetzungfrist durch Absendung des Bescheids?

    In diesem Kontext regelt § 169 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 AO 1977 die unter der Geltung der Reichsabgabenordnung (AO) noch umstrittene Frage, ob für die Fristwahrung auf den Zeitpunkt des Zugangs der Steuerfestsetzung oder auf deren Absendung durch die zuständige Finanzbehörde abzustellen ist (vgl. zur AO: BFH-Urteile vom 7. Februar 1962 II 137/60 U, BFHE 75, 628, BStBl III 1962, 496, sowie vom 6. Mai 1975 VII R 109/72, BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723).
  • BFH, 22.10.1986 - I R 107/82

    Haftungsanspruch - Nichtabgeführte Kapitalertragsteuer - Geltendmachung -

    Betriebsprüfungen, die nicht beim Steuerpflichtigen, sondern bei einem Dritten durchgeführt werden, hemmen den Ablauf der Verjährung gegenüber dem Steuerpflichtigen nicht (BFH-Urteil vom 6. Mai 1975 VII R 109/72, BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723).
  • FG Hessen, 22.04.2009 - 6 K 2821/02

    Änderung nach § 174 Abs. 3 AO auch bei Festsetzungsverjährung - Einlagerung von

    Auch eine bei der B durchgeführte Prüfung der Umsatzsteuer konnte bei der Gesellschaft keine Hemmung der Verjährung bewirken (BFH 06.05.1975, VII R 109/72, BStBl. II 1975, 723; BFH vom 22.10.1986, I R 107/82; BFH vom 15.12.1989, VI R 151/86, BStBl. II 1990, 526; BFH vom 11.10.1983, VIII R 11/82, BStBl. II 1984, 125; FG Hamburg vom 26.09.1977, II 72/75, EFG 1978, 56).
  • BFH, 05.12.1995 - VIII R 10/91

    § 71 Abs. 2 des Landbeschaffungsgesetzes (LBG) vom 23. 2. 1957 enthält keine

    Die 1966/1967 bei der Y-GmbH durchgeführte Außenprüfung erstreckte sich ausschließlich auf die Körperschaftsteuer des Jahres 1965 und entfaltete keine Ablaufhemmung hinsichtlich der Einkommensteueransprüche 1966 der OHG-Gesellschafter (§ 146 a Abs. 3 AO; BFH-Urteil vom 6. Mai 1975 VII R 109/72, BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723).
  • BFH, 09.08.1989 - I R 66/85

    Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung als verdeckter Vorteil - Eintritt

    Aus dem Charakter des § 162 Abs. 10 Satz 2 AO als einer Ausnahmevorschrift hat die Rechtsprechung gefolgert, daß sich eine Betriebsprüfung i. S. des § 162 Abs. 10 Satz 1 AO nur auf solche Steueransprüche erstreckt, die sich gegen die Person richten, bei der die begonnene Betriebsprüfung durchgeführt wird (vgl. BFH-Urteile vom 6. Mai 1975 VII R 109 /72, BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723; vom 8. Oktober 1976 VI R 251/74, BFHE 120, 324, BStBl II 1977, 223; vom 24. April 1979 VIII R 64/77, BFHE 128, 139, BStBl II 1979, 744; vom 7. August 1980 II R 119/77, BFHE 131, 437, BStBl II 1981, 409).

    Für diese Auffassung spricht einmal die erklärte Absicht des Gesetzgebers (vgl. dazu BTDrucks IV /2442, S. 13 und BFH in BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723), durch das Gesetz zur Änderung der Reichsabgabenordnung und anderer Gesetze (AOÄG) vom 15. September 1965 (BGBl I 1965, 1356, BStBl I 1965, 643) im Interesse der Rechtssicherheit absolute Gewißheit über den Ablauf von Verjährungsfristen zu schaffen.

  • BFH, 16.01.1979 - VIII R 149/77

    Ermittlung der Besteuerungsgrundlage - Steuerfahndungsprüfung - Hemmung der

    Sie muß für den Steuerpflichtigen erkennbar darauf gerichtet sein, den für die richtige Anwendung der Steuergesetze wesentlichen Sachverhalt zu prüfen und ggf. die sich aus dem Sachverhalt ergebenden Steueransprüche zu ermitteln (vgl. u. a. Urteile des BFH vom 6. Mai 1975 VII R 109/72, BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723; VII R 46/72; vom 8. Oktober 1976 VI R 251/74, BFHE 120, 324, BStBl II 1977, 223; vom 21. Februar 1978 VII R 117/74, BFHE 124, 416, BStBl II 1978, 360).
  • BFH, 22.10.1986 - I R 239/83

    Rechtmäßigkeit von Haftungsbescheiden hinsichtlich Verjährung der zugrunde

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH hemmen Betriebsprüfungen bei einem Dritten grundsätzlich nicht den Ablauf der Verjährungsfrist gegenüber dem Steuerschuldner (Urteile vom 6. Mai 1975 VII R 109/72, BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723; vom 8. Oktober 1976 VI R 251/74, BFHE 120, 324, BStBl II 1977, 223; vom 18. Mai 1977 I R 36/75, BFHE 122, 248, BStBl II 1977, 652, und vom 24. April 1979 VIII R 64/77, BFHE 128, 139, BStBl II 1979, 744).

    Die Vorschrift des § 146a Abs. 3 AO enthält eine lückenlose Regelung über Beginn und Ende der sog. Ablaufhemmung, die ihren abschließenden Charakter verlieren würde, wollte man den Eintritt der Ablaufhemmung mit Betriebsprüfungen bei Dritten begründen (BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723).

  • BFH, 14.03.1989 - I B 50/88

    Ernstliche Zweifelhaftigkeit - Außenprüfung - Bauherrengemeinschaft -

    Wird nämlich die Prüfung nur "bei" einer gemäß § 3 Abs. 1 Nr. 2 VO zu § 180 Abs. 2 AO 1977 beteiligten Person angeordnet, so ist zumindest zweifelhaft, ob der Beginn einer solchen Prüfung die Ablaufhemmung der Festsetzungsfrist gegenüber den Bauherren auslöst (vgl. die zur Reichsabgabenordnung ergangenen BFH-Urteile vom 6. Mai 1975 VII R 109/72, BFHE 116, 2, BStBl II 1975, 723; vom 18. Mai 1977 I R 36/75, BFHE 122, 248, BStBl II 1977, 652; vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, BStBl II 1987, 293).
  • BFH, 08.10.1976 - VI R 251/74

    Ermittlungen der Steuerfahndungsstelle - Hemmung der Verjährung - Rückforderung

  • BFH, 20.07.1988 - I R 81/84

    Übergang der Steuerschulden und der Körperschaftsschulden nach Eintragung des

  • BFH, 18.05.1977 - I R 36/75

    Prüfungsmaßnahmen des Finanzamtes - Hemmung der Verjährung - Betriebsprüfung -

  • BFH, 13.08.1975 - VI R 90/73

    Berlinzulage - Arbeitslohn - Lohnsteueraußenprüfung - Zu Unrecht gewährte Zulage

  • BFH, 19.06.1979 - VII R 27/77

    Betriebsprüfung - Besonders qualifizierte Maßnahme der Verwaltung

  • BFH, 19.07.1988 - IX R 110/84

    Verjährung von Einkommensteuernachzahlungen bei Erlass eines Änderungsbescheides

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