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   BFH, 24.10.1975 - VI R 123/72   

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https://dejure.org/1975,710
BFH, 24.10.1975 - VI R 123/72 (https://dejure.org/1975,710)
BFH, Entscheidung vom 24.10.1975 - VI R 123/72 (https://dejure.org/1975,710)
BFH, Entscheidung vom 24. Oktober 1975 - VI R 123/72 (https://dejure.org/1975,710)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Kirchenrecht - Kirchensteuer - Anwendbarkeit kirchenrechtlicher Vorschriften - Revisionsverfahren - Nachprüfbarkeit - Verkündung der Vorschriften - Erlöschen der Steuerpflicht - Bemessungsgrundlage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 117, 331
  • DB 1976, 1202
  • BStBl II 1976, 101
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 24.06.1969 - II B 2/68

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung - Verletzung von Bundesrecht -

    Auszug aus BFH, 24.10.1975 - VI R 123/72
    Zwar ergibt sich dies noch nicht ohne weiteres aus der Eröffnung des Finanzrechtswegs (BFH-Beschluß vom 24. Juni 1969 II B 2/68, BFHE 96, 155, BStBl II 1969, 663).

    Zu einer solchen Regelung war die Freie Hansestadt Bremen bereits aufgrund des Art. 99 GG befugt (vgl. Urteil des BFH vom 20. Oktober 1972 VIR 56/69, BFHE 107, 349, BStBl II 1973, 170; Beschluß des BFH II B 2/68).

  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 586/58

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Erhebung von Kirchensteuern

    Auszug aus BFH, 24.10.1975 - VI R 123/72
    Zu dieser Schlußfolgerung berechtigten jedenfalls die Urteile des BVerfG vom 14. Dezember 1965 1 BvR 586/58 (BStBl I 1966, 200) zum bremischen Kirchensteuerrecht und noch klarer 1 BvR 571/60 (BStBl I 1966, 201) zum hamburgischen Kirchensteuerrecht.

    Zutreffend weist der Senator für Finanzen darauf hin, daß auch das BVerfG in seinen Entscheidungen 1 BvR 586/58 und 1 BvR 571/60 keine Bedenken gegen die Rechtsgültigkeit erhoben hat.

  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 571/60

    Kirchensteuergesetz

    Auszug aus BFH, 24.10.1975 - VI R 123/72
    Zu dieser Schlußfolgerung berechtigten jedenfalls die Urteile des BVerfG vom 14. Dezember 1965 1 BvR 586/58 (BStBl I 1966, 200) zum bremischen Kirchensteuerrecht und noch klarer 1 BvR 571/60 (BStBl I 1966, 201) zum hamburgischen Kirchensteuerrecht.

    Zutreffend weist der Senator für Finanzen darauf hin, daß auch das BVerfG in seinen Entscheidungen 1 BvR 586/58 und 1 BvR 571/60 keine Bedenken gegen die Rechtsgültigkeit erhoben hat.

  • BFH, 20.10.1972 - VI R 56/69

    Arbeitslohn eines Arbeitnehmers - Lohnkirchensteuer der Ehefrau -

    Auszug aus BFH, 24.10.1975 - VI R 123/72
    Zu einer solchen Regelung war die Freie Hansestadt Bremen bereits aufgrund des Art. 99 GG befugt (vgl. Urteil des BFH vom 20. Oktober 1972 VIR 56/69, BFHE 107, 349, BStBl II 1973, 170; Beschluß des BFH II B 2/68).
  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 21/53

    Revisibilität einer Rechtsnorm

    Auszug aus BFH, 24.10.1975 - VI R 123/72
    Für den Umfang der materiellen Revisionsprüfung ist nicht der im Zeitpunkt der Revisionseinlegung, sondern der im Zeitpunkt der Entscheidung geltende Rechtszustand maßgebend (Entscheidung des BGH vom 15. Oktober 1953 III ZR 21/53, BGHZ 10, 368; BFH-Urteil vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183).
  • BFH, 22.10.1971 - II R 104/70

    Zulässigkeit der Revision - Revisibilität der gerügten Rechtsnorm - Revisibilität

    Auszug aus BFH, 24.10.1975 - VI R 123/72
    Für den Umfang der materiellen Revisionsprüfung ist nicht der im Zeitpunkt der Revisionseinlegung, sondern der im Zeitpunkt der Entscheidung geltende Rechtszustand maßgebend (Entscheidung des BGH vom 15. Oktober 1953 III ZR 21/53, BGHZ 10, 368; BFH-Urteil vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183).
  • BGH, 18.05.2006 - IX ZR 53/05

    Pflichten des Steuerberaters im Hinblick auf die Kirchensteuerbelastung

    Ohne eine gesetzliche Grundlage durfte der Zwölftelungsgrundsatz jedoch nicht uneingeschränkt angewendet werden (BFHE 117, 331, 337 zum früheren bremischen Kirchensteuerrecht; FG Münster EFG 1991, 215; Giloy/König, aaO S. 74).
  • BFH, 15.10.1997 - I R 33/97

    Kirchensteuer bei Kirchenaustritt

    Gegenteiliges ergibt sich auch nicht aus der Entscheidung des VI. Senats des BFH vom 24. Oktober 1975 VI R 123/72 (BStBl II 1976, 101).
  • FG Baden-Württemberg, 19.12.1996 - 10 K 265/96

    Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs bei Klagen gegen erhobene Kirchensteuer; Höhe

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  • BGH, 20.07.2006 - IX ZR 77/05

    Pflichten des Steuerberaters im Hinblick auf die Kirchensteuerbelastung von

    Ohne eine gesetzliche Grundlage durfte die Zwölftelmethode aber nicht uneingeschränkt angewandt werden (BFHE 117, 331, 337 zum früheren bremischen Kirchensteuerrecht; FG Münster EFG 1991, 215; Giloy/König, aaO S. 74).
  • BFH, 24.10.1975 - VI R 39/72

    Kirchenrecht - Kirchensteuererlaßsache - Land Bremen - Zuständigkeit der

    Die Stellungnahme des Senators für Finanzen stimmt im wesentlichen mit seiner Stellungnahme in dem Urteil vom 24. Oktober 1975 VI R 123/72 (BStBl II 1976, 101) überein.

    Der BFH leitet die Revisibilität aus § 7 Abs. 1 des (staatlichen) Gesetzes über die Erhebung von Steuern durch Kirchen, andere Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsgesellschaften in der Freien Hansestadt Bremen -- Kirchensteuergesetz -- vom 18. Dezember 1974 (BGBl I 1975, 172) ab, wie im Urteil VI R 123/72 im einzelnen dargelegt ist.

  • FG München, 10.03.2003 - 13 K 3422/02

    Zwölftelungsmethode; Anwendung bei Kirchenaustritt innerhalb des laufenden

    Das Urteil des VI. Senats des BFH vom 24. Oktober 1975 VI R 123/72 (BStBl II 1976, 101) erging zur Rechtslage in Bremen, die die Zwölftelungsregelung nicht vorsah.
  • FG Baden-Württemberg, 31.03.1995 - 9 K 164/94

    Kirchensteuer; Zwölftelung der Kirchensteuer

    In ihrer Klagebegründung vom 10. Oktober 1994 berief sich die Klin in erster Linie auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 24. Oktober 1975 VI R 123/72 (Bundessteuerblatt -;BStBl - II 1976, 101), wonach bei der Ermittlung eines Betrages an ESt als Bemessungsgrundlage der KiSt nur das Einkommen zugrundegelegt werden dürfe, das der Steuerpflichtige während der Zeit der KiSt-Pflicht bezogen habe.
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