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   BFH, 17.05.1977 - VII R 101/76   

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https://dejure.org/1977,304
BFH, 17.05.1977 - VII R 101/76 (https://dejure.org/1977,304)
BFH, Entscheidung vom 17.05.1977 - VII R 101/76 (https://dejure.org/1977,304)
BFH, Entscheidung vom 17. Mai 1977 - VII R 101/76 (https://dejure.org/1977,304)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zulassungsausschuß - Zulassung zur Steuerberaterprüfung - Verpflichtungsklagen - Zeitpunkt der Entscheidung - Anrechnung der Lehrzeit - Bewerber - Abschluß eines Fachhochschulstudiums

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 101; StBerG § 36, § 40, § 156

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 122, 376
  • DB 1977, 1540
  • BStBl II 1977, 706
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 19.03.1968 - VII 199/65

    Antrag auf Zulassung zur Steuerbevollmächtigtenprüfung bei nachträglichem Erwerb

    Auszug aus BFH, 17.05.1977 - VII R 101/76
    Bei Verpflichtungsklagen kommt es auf die im Zeitpunkt der Entscheidung des FG bestehende Sach- und Rechtslage an (Abkehr von BFHE 92, 139).

    Soweit der Senat in seinem Beschluß vom 19. März 1968 VII 199/65 (BFHE 92, 139, BStBl II 1968, 671) zu § 6 Abs. 1 Nr. 1 StBerG a. F. (§ 156 Abs. 2 Nr. 1 StBerG i. d. F. vom 4. November 1975) bezüglich der Prüfung der Frage, ob die dort aufgeführte Zulassungsvoraussetzung erfüllt ist, auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Zulassungsausschusses abgestellt hat, hält er daran nicht mehr fest.

  • FG Hamburg, 22.12.1976 - III 129/76
    Auszug aus BFH, 17.05.1977 - VII R 101/76
    Der Senat teilt insoweit die Auffassung des FG Hamburg in seinem Urteil vom 22. Dezember 1976 III 129/76 (V) - EFG 1977, 242 -.

    Diese Auffassung wird insbesondere vom BVerwG vertreten (vgl. zuletzt Urteil vom 26. April 1968 VI C 104.63, BVerwGE 29, 304 [BVerwG 26.04.1968 - VI C 104/63] ; ebenso Tipke/Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 8. Aufl., § 101 FGO Anm. 4, und Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 100 FGO Anm. 28; vgl. auch die im Urteil des FG Hamburg III 129/76 (V) aufgeführte Rechtsprechung und Literatur).

  • BVerwG, 26.04.1968 - VI C 104.63

    Verfassungsmäßigkeit einer die Genehmigung zu einer vergüteten Nebentätigkeit

    Auszug aus BFH, 17.05.1977 - VII R 101/76
    Diese Auffassung wird insbesondere vom BVerwG vertreten (vgl. zuletzt Urteil vom 26. April 1968 VI C 104.63, BVerwGE 29, 304 [BVerwG 26.04.1968 - VI C 104/63] ; ebenso Tipke/Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 8. Aufl., § 101 FGO Anm. 4, und Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 100 FGO Anm. 28; vgl. auch die im Urteil des FG Hamburg III 129/76 (V) aufgeführte Rechtsprechung und Literatur).
  • BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51

    Südweststaat

    Auszug aus BFH, 17.05.1977 - VII R 101/76
    Er verbietet es, daß wesentlich Gleiches willkürlich ungleich behandelt wird, gebietet es aber nicht, daß wesentlich Ungleiches entsprechend der bestehenden Ungleichheit auch ungleich behandelt wird (Urteil des BVerfG vom 23. Oktober 1951 2 BvG 1/51, BVerfGE 1, 14, und ständige Rechtsprechung des BVerfG und des BFH).
  • FG Niedersachsen, 29.09.1976 - IV 201/76
    Auszug aus BFH, 17.05.1977 - VII R 101/76
    Das Niedersächsische FG wies die Klage durch Urteil vom 29. September 1976 IV 201/76 (EFG 1977, 43) ab.
  • BFH, 19.04.1988 - VII R 56/87

    Notwendige Beiladung - Bestellung eines Beratungsstellenleiters -

    Der Senat hat zu der Frage der Zulassung von Fachhochschulabsolventen zur Steuerberaterprüfung wiederholt entschieden, daß die Lehrzeit im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b StBerG, die der Bewerber vor dem Abschluß des Fachhochschulstudiums mit der Ablegung der Gehilfenprüfung abgeschlossen hat, nicht auf die in § 36 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c StBerG vorgeschriebene zehnjährige hauptberufliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Steuerwesens angerechnet werden kann (Urteile vom 17. Mai 1977 VII R 101/76, BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706, und vom 21. Februar 1984 VII R 124/83, BFHE 140, 352, BStBl II 1984, 339).

    Da auch diese Tätigkeit "hauptberuflich" ausgeübt werden muß, können Ausbildungszeiten auf sie nicht angerechnet werden, und zwar auch dann nicht, wenn der Auszubildende im Rahmen der Ausbildung bereits mit praktischen Aufgaben betraut war (BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706, 708; Wilhelm, Der Beratungsstellenleiter als Lohnsteuerberater, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1986, 178, 179; Späth in Bonner Handbuch der Steuerberatung, Kommentar zum Steuerberatungsgesetz, § 23 Rdnr. B 257.2; Charlier/Peter, Kommentar zum Steuerberatungsgesetz, 3. Aufl., § 23 Rdnr. 13; Völzke, Anerkennung als Lohnsteuerhilfeverein, Der Betrieb - DB - 1975, 2389, 2391).

    Insoweit handelt es sich aber, wie in BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706, 708 ausgeführt, um eine Ausnahmevorschrift, die auf einer besonderen Interessenlage (herausgehobene Qualifikation und Zeitdauer der Vorbildung) beruht.

    Das gilt insbesondere auch im Hinblick auf die späteren Entscheidungen des Senats in BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706, und in BFHE 140, 352, BStBl II 1984, 339, die sich - wenn auch in anderem Zusammenhang (Zulassung zur Steuerberaterprüfung) - mit der Anrechnung von Lehrzeiten auf die gesetzlich vorgeschriebene hauptberufliche Tätigkeit befassen.

  • FG Schleswig-Holstein, 04.09.2013 - 2 K 159/11

    Keine Abzugsfähigkeit der Kosten der erstmaligen Berufsausbildung als

    Der Senat hat bei der Entscheidung über die Klage die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung zugrunde zu legen, wenn die Änderung eines gebundenen Verwaltungsakts begehrt wird (BFH-Urteil vom 17. Mai 1977 VII R 101/76, BStBl II 1977, 706; FG Düsseldorf, Urteil vom 14. Dezember 2011 14 K 4407/10 F, EFG 2012, 686).
  • FG Düsseldorf, 14.12.2011 - 14 K 4407/10

    Verfassungsmäßigkeit der Einschränkung des Werbungskostenabzugs für eine

    Das Finanzgericht hat bei der Entscheidung über eine Verpflichtungsklage die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung zugrunde zu legen, wenn - wie vorliegend - der Erlass eines gebundenen Verwaltungsakts begehrt wird (BFH Urteil vom 17.05.1977 VII R 101/76, Bundessteuerblatt Teil II - BStBl II - 1977, 706).
  • BFH, 19.04.1988 - VII R 85/87

    Voraussetzungen für die Bestellung zur Leiterin der Beratungsstelle eines

    Der Senat hat zu der Frage der Zulassung von Fachhochschulabsolventen zur Steuerberaterprüfung wiederholt entschieden, daß die Lehrzeit im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b StBerG, die der Bewerber vor dem Abschluß des Fachhochschulstudiums mit der Ablegung der Gehilfenprüfung abgeschlossen hat, nicht auf die in § 36 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c StBerG vorgeschriebene zehnjährige hauptberufliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Steuerwesens angerechnet werden kann (Urteile vom 17. Mai 1977 VII R 101/76, BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706, und vom 21. Februar 1984 VII R 124/83, BFHE 140, 352, BStBl II 1984, 339).

    Da auch diese Tätigkeit "hauptberuflich" ausgeübt werden muß, können Ausbildungszeiten auf sie nicht angerechnet werden, und zwar auch dann nicht, wenn der Auszubildende im Rahmen der Ausbildung bereits mit praktischen Aufgaben betraut war (BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706, 708; Wilhelm, Der Beratungsstellenleiter als Lohnsteuerberater, Deutsches Steuerrecht - DStR - 1986, 178, 179; Späth in Bonner Handbuch der Steuerberatung, Kommentar zum Steuerberatungsgesetz, 3. Aufl., § 23 Rdnr. B 257.2; Charlier/ Peter, Kommentar zum Steuerberatungsgesetz, 3. Aufl., § 23 Rdnr. 13; Völzke, Anerkennung als Lohnsteuerhilfeverein, Der Betrieb - DB - 1975, 2389, 2391).

    Insoweit handelt es sich aber, wie in BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706, 708 ausgeführt, um eine Ausnahmevorschrift, die auf einer besonderen Interessenlage (herausgehobene Qualifikation und Zeitdauer der Vorbildung) beruht.

    Das gilt insbesondere auch im Hinblick auf die späteren Entscheidungen des Senats in BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706, und in BFHE 140, 352, BStBl II 1984, 339, die sich - wenn auch in anderem Zusammenhang (Zulassung zur Steuerberaterprüfung) - mit der Anrechnung von Lehrzeiten auf die gesetzlich vorgeschriebene hauptberufliche Tätigkeit befassen.

  • BFH, 21.02.1984 - VII R 124/83

    Zulassung zur Steuerberaterprüfung - Hochschulstudium - Fachhochschulstudium -

    Die Lehrzeit i. S. des § 36 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b StBerG, die der Bewerber vor dem Abschluß des Fachhochschulstudiums mit der Ablegung der Gehilfenprüfung abgeschlossen hat, kann nicht als hauptberufliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Steuerwesens angesehen oder dieser gleichgestellt werden (Bestätigung des BFH-Urteils vom 17. Mai 1977 VII R 101/76, BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706).

    Eine andere Beurteilung ist nicht deshalb gerechtfertigt, weil das Fachhochschulstudium gleichzeitig auch als Vorbildungsvoraussetzung angesehen wird (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 17. Mai 1977 VII R 101/76, BFHE 122, 376, 381, BStBl II 1977, 706).

    Insoweit wird auf die Entscheidung des erkennenden Senats in seinem Urteil in BFHE 122, 376, 381, BStBl II 1977, 706 verwiesen.

  • FG Niedersachsen, 20.10.2009 - 5 K 149/05

    Befreiung von der Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldungen auf elektronischem Weg

    a) Nach ständiger Rechtsprechung ist bei einer Verpflichtungsklage grundsätzlich die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des Finanzgerichts maßgeblich (BFH-Urteile vom 17.05.1977 VII R 101/76, BStBl. II 1977, 706; vom 11.07.2007 XI R 25/05, BFH/NV 2007, 2261 m.w.N.).
  • BFH, 28.08.1990 - VII R 25/89

    Wissenschaftliches Hochschulstudium - Wirtschaftswissenschaftliche Fachrichtung -

    Nach den getroffenen Feststellungen hatte der Kläger im maßgeblichen Zeitpunkt der Entscheidung des FG (vgl. Urteil des Senats vom 17. Mai 1977 VII R 101/76, BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706) wie erforderlich drei Jahre in der versicherungsmathematischen Abteilung der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-AG gearbeitet.
  • BFH, 11.07.2007 - XI R 25/05

    Verbleibender Verlustabzug; erstmalige Feststellung

    Danach eintretende Rechtsänderungen sind ohne Belang (BFH-Urteile vom 17. Mai 1977 VII R 101/76, BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706; vom 21. Juli 1992 VII R 28/91, BFH/NV 1993, 440; vom 1. Februar 1994 VII R 27/93, BFHE 173, 471, BStBl II 1994, 822, und vom 28. November 1995 VII R 5/94, BFHE 179, 529, BStBl II 1996, 171).
  • BFH, 28.11.1995 - VII R 5/94

    Die Vorschriften über Beratungsstellen und Beratungsstellenleiter von

    Für die Entscheidung über die vorliegende Verpflichtungsklage ist indes die Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des FG (am 3. November 1993), d. h. vor der Ergänzung der Verordnungsermächtigung durch das 6. StBerÄndG maßgeblich (vgl. Senatsurteil vom 17. Mai 1977 VII R 101/76, BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706, 707; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 101 Rz. 6).
  • BFH, 01.02.1994 - VII R 27/93

    Zulassung als Steuerbevollmächtigter in der ehemaligen DDR

    Da bei der Verpflichtungsklage auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der FG-Entscheidung abzustellen ist (Urteil des Senats vom 17. Mai 1977 VII R 101/76, BFHE 122, 376, BStBl II 1977, 706), konnte demnach die Vorinstanz dem Begehren des Klägers auf erneute Zulassung zur Steuerbevollmächtigtenprüfung nicht entsprechen.
  • FG Niedersachsen, 09.12.2009 - 7 K 248/04

    Anspruch eines nicht geringfügig beschäftigten serbischen Studenten auf

  • BFH, 04.11.1993 - VII R 26/93

    Steuerbevollmächtigter in der ehemaligen DDR

  • BFH, 11.05.1993 - VII R 98/92

    Zulassung zur Aufnahme einer Tätigkeit als Helfer in Steuersachen - Anwendbarkeit

  • BFH, 06.08.2003 - III B 89/02

    InvZul, Antragsfrist

  • FG Düsseldorf, 20.02.2008 - 4 K 1058/06

    Sachlage und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des Finanzgerichts als

  • FG München, 19.07.2007 - 5 K 1289/05

    Erlass von Säumniszuschlägen nach einem bereits gewährten Hälfteerlass;

  • BFH, 21.07.1992 - VII R 28/91

    Voraussetzungen der Zulassung zur Steuerberaterprüfung - Selbständige

  • FG Köln, 07.12.2011 - 2 K 2825/09

    Kein Anspruch auf Auskunft aus der Datenbank "ZAUBER" bei gelöschten Daten

  • BFH, 07.12.1988 - II R 221/84

    Voraussetzungen für eine Grundsteuer-Befreiung

  • FG Düsseldorf, 19.04.2006 - 4 K 4755/03

    Stromsteuerermäßigung; Handelsunternehmen; Produktionsunternehmen; Warmbandstahl;

  • FG München, 10.09.2007 - 5 K 1289/05

    Erlass von Säumniszuschlägen nach einem bereits gewährten Hälfteerlass;

  • FG München, 19.02.2008 - 13 K 1062/06

    Prüfung des Erlasses oder der Erstattung von Säumniszuschlägen aus sachlichen

  • FG Hamburg, 10.12.2002 - IV 166/00

    Verarbeitendes Gewerbe im Sinne des Stromsteuergesetzes

  • BFH, 07.12.1988 - II R 16/87

    Anforderungen an Befreiung vom Grundsteuermeßbetrag für einParkhaus

  • BFH, 04.11.1986 - VIII R 145/84

    Wert des Streitgegenstands als Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Revision

  • FG Hamburg, 13.08.2002 - IV 213/00

    Anwendungszeitraum des § 10 Abs. 4 StromStG

  • FG Düsseldorf, 26.10.1998 - 18 K 3392/98

    Ablehnungsbescheid als Festsetzung von Kindergeld; Auslegung des § 70 Abs. 3 EStG

  • BFH, 07.12.1988 - II R 74/86

    Voraussetzungen für eine fehlerbeseitigende Neuveranlagung des

  • FG Hamburg, 27.04.1998 - V 270/97

    Ausbildung zum Fachgehilfen in steuerberatenden und wirtschaftsberatenden Berufen

  • FG Hamburg, 24.05.1996 - V 146/95

    Erledigung deines Antrages durch Zeitablauf ; Zulässigkeit einer

  • FG Köln, 10.03.1998 - 8 K 7780/97

    Ausbildungszeiten als berufspraktische Tätigkeit eines Steuerberaters

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