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   BFH, 05.12.1979 - II R 56/76   

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https://dejure.org/1979,191
BFH, 05.12.1979 - II R 56/76 (https://dejure.org/1979,191)
BFH, Entscheidung vom 05.12.1979 - II R 56/76 (https://dejure.org/1979,191)
BFH, Entscheidung vom 05. Dezember 1979 - II R 56/76 (https://dejure.org/1979,191)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 103 Abs. 1; FGO § 96, § 119 Nr. 3, § 126 Abs. 3 Nr. 2, Abs. 4; ZPO § 227

  • Wolters Kluwer

    Mündliche Verhandlung - Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung - Terminsverlegung - Abwesenheit des Steuerpflichtigen - Anspruch auf rechtliches Gehör

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 129, 297
  • DB 1980, 1780
  • BStBl II 1980, 208
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 24.11.1976 - II R 28/76

    Anwesenheit des Prozeßbevollmächtigten - Zeitpunkt - Antrag auf Verlegung -

    Auszug aus BFH, 05.12.1979 - II R 56/76
    Liegen erhebliche Gründe vor, verdichtet sich die in dieser Vorschrift eingeräumte Ermessensfreiheit zu einer Rechtspflicht, d. h. der Termin muß zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs verlegt werden, selbst wenn das Gericht die Sache für entscheidungsreif hält und die Erledigung des Rechtsstreits durch die Verlegung verzögert wird (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. Oktober 1975 VII R 150/71, BFHE 117, 19, BStBl II 1976, 48, und vom 24. November 1976 II R 28/76, BFHE 121, 132, BStBl II 1977, 293).

    Deshalb bezieht sich das Recht auf Gehör auch darauf, in der mündlichen Verhandlung zu Rechtsausführungen der übrigen Beteiligten und (geäußerten oder erkennbaren) Rechtsmeinungen des Gerichts Stellung zu nehmen und selbst Rechtsausführungen machen zu dürfen (BFHE 121, 132, BStBl II 1977, 293).

  • BFH, 22.05.1979 - VIII R 93/76

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Durchführung des Verfahrens - Fehlen des

    Auszug aus BFH, 05.12.1979 - II R 56/76
    Die angefochtene Entscheidung ist vielmehr als auf der Verletzung von Bundesrecht beruhend nach § 119 Nr. 3 FGO, § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO aufzuheben (BFH-Urteile vom 30. September 1966 III 70/63, BFHE 87, 60, BStBl II 1967, 25; vom 22. Mai 1979 VIII R 93/76, BFHE 128, 310, BStBl II 1979, 702).
  • BFH, 14.10.1975 - VII R 150/71

    Rechtliches Gehör - Verfahrensbeteiligter - Termin zur mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 05.12.1979 - II R 56/76
    Liegen erhebliche Gründe vor, verdichtet sich die in dieser Vorschrift eingeräumte Ermessensfreiheit zu einer Rechtspflicht, d. h. der Termin muß zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs verlegt werden, selbst wenn das Gericht die Sache für entscheidungsreif hält und die Erledigung des Rechtsstreits durch die Verlegung verzögert wird (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. Oktober 1975 VII R 150/71, BFHE 117, 19, BStBl II 1976, 48, und vom 24. November 1976 II R 28/76, BFHE 121, 132, BStBl II 1977, 293).
  • BSG, 25.01.1974 - 10 RV 375/73

    Recht auf Vertagung - Prozeßbevollmächtigter - Niederlegen der Vertretung -

    Auszug aus BFH, 05.12.1979 - II R 56/76
    Welche Gründe als erheblich i. S. des § 227 ZPO anzusehen sind, richtet sich je nach Lage des Einzelfalles, nach dem Prozeßstoff und den persönlichen Verhältnissen des Beteiligten bzw. seines Prozeßbevollmächtigten (Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 25. Januar 1974 10 RV 375/73, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1974 S. 465 - HFR 1974, 465 -).
  • BVerwG, 30.08.1962 - VIII C 49.60
    Auszug aus BFH, 05.12.1979 - II R 56/76
    Zwar führt die Verletzung des Rechts auf Gehör dann nicht zur Zurückverweisung der Sache, wenn der Verfahrensfehler nur einzelne tatsächliche Feststellungen betraf, auf die es in revisionsrichterlicher Betrachtung unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen konnte (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. August 1962 VIII C 49.60, BVerwGE 15, 24).
  • BFH, 30.09.1966 - III 70/63

    Möglichkeit einer sachlich rechtlichen Prüfung durch das Revisionsgericht bei

    Auszug aus BFH, 05.12.1979 - II R 56/76
    Die angefochtene Entscheidung ist vielmehr als auf der Verletzung von Bundesrecht beruhend nach § 119 Nr. 3 FGO, § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO aufzuheben (BFH-Urteile vom 30. September 1966 III 70/63, BFHE 87, 60, BStBl II 1967, 25; vom 22. Mai 1979 VIII R 93/76, BFHE 128, 310, BStBl II 1979, 702).
  • BFH, 03.09.2001 - GrS 3/98

    Verletzung des Rechts auf Gehör

    Insoweit bleibt die revisionsrichterliche Prüfung möglich, ob es auf diesen Einzelpunkt ankommen konnte (vgl. BFH-Urteile vom 30. September 1966 III 70/63, BFHE 87, 60, BStBl III 1967, 25; vom 20. Dezember 1967 III 343/63, BFHE 90, 519, BStBl II 1968, 208; vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208; vom 5. März 1985 VII R 136/81, BFH/NV 1986, 69; vom 11. April 1990 I R 80/89, BFH/NV 1991, 440; Urteile des BVerwG in BVerwGE 15, 24, in Buchholz, a.a.O., 310, § 138 Nr. 3 VwGO Nr. 46).

    (2) Wird dem Kläger die Teilnahme an der mündlichen Verhandlung verfahrensfehlerhaft versagt, so bildet dieser Gehörverstoß gemäß § 119 Nr. 3 FGO einen besonders schwerwiegenden Mangel, weil die mündliche Verhandlung --in der Finanzgerichtsbarkeit ebenso wie in den übrigen Gerichtsbarkeiten-- regelmäßig den Kern des gerichtlichen Verfahrens bildet, der das Gesamtergebnis des Verfahrens (§ 96 FGO) prägt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208; in BFH/NV 1990, 650; in BFHE 166, 415, BStBl II 1992, 425; BVerwG-Urteile in BVerwGE 22, 271; in BVerwGE 44, 307; Beschluss in NVwZ-RR 1998, 525).

  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 32/95

    Vorlage an den Großen Senat zu den Anforderungen an eine schlüssige Rüge der

    Sie müssen überdies --und zwar grundsätzlich unabhängig davon, ob sie die Möglichkeit zur schriftsätzlichen Vorbereitung genutzt haben oder nicht (vgl. BVerwG-Urteil in NJW 1986, 1057, 1058, linke Spalte)-- die Gelegenheit erhalten, zu den in der Erörterung (§ 93 Abs. 1 FGO) erfolgten Äußerungen des Gerichts und der Gegenseite Stellung nehmen und eigene Ausführungen tatsächlicher und rechtlicher Art machen zu können (vgl. BFH-Urteile vom 5. Dezember 1979 II R 56/76; BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208 letzter Absatz der Gründe; vom 21. Januar 1981 II R 91/79, BFHE 132, 394, BStBl II 1981, 401 unter 3. der Gründe; BVerwG-Urteil vom 11. April 1989 9 C 55/88, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht --NVwZ-- 1989, 857, 858).

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. Urteile vom 30. September 1966 III 70/63, BFHE 87, 60, BStBl III 1967, 25; vom 20. Dezember 1967 III 343/63, BFHE 90, 519, BStBl II 1968, 208; in BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208; vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386; vom 12. August 1986 VII R 138/83, BFH/NV 1987, 219; vom 19. Februar 1993 III R 101/89, BFH/NV 1994, 555), daß dem Revisionsgericht eine sachliche Nachprüfung der Entscheidung gemäß § 126 Abs. 4 FGO jedenfalls dann versagt ist, wenn sich der Prozeßbeteiligte nicht zu dem Gesamtergebnis des Verfahrens äußern konnte.

  • BFH, 21.10.2020 - VII B 119/19

    Erfordernis und Glaubhaftmachung einer ladungsfähigen Anschrift

    Eine nicht zu beseitigende Terminsüberlagerung mit einem anderen Gerichtstermin stellt einen erheblichen Grund dar, wenn die andere Sache vorrangig ist (vgl. etwa BFH-Urteil vom 05.12.1979 - II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).
  • BFH, 07.12.1990 - III B 102/90

    Aufhebung oder Vertagung der mündlichen Verhandlung wegen Erkrankung des Klägers

    In diesen Fällen muß der Termin zur mündlichen Verhandlung zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs verlegt werden, selbst wenn das Gericht die Sache für entscheidungsreif hält und die Erledigung des Rechtsstreits verzögert wird (BFH-Urteil vom 14. Oktober 1975 VII R 150/71, BFHE 117, 19, BStBl II 1976, 48; s. auch BFH-Urteil vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).

    Zwar hat der BFH wiederholt entschieden, daß die Verhinderung eines Klägers oder seines Prozeßbevollmächtigten ein erheblicher Grund für eine Terminsverlegung sein kann (vgl. BFH-Urteile in BFHE 117, 19, BStBl II 1976, 48, und in BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).

  • BFH, 05.11.1991 - VII R 64/90

    - Wirkungslosigkeit eines unter Widerrufsvorbehalt erklärten Verzichts auf

    Zwar führt die Verletzung des Rechts auf Gehör dann nicht zur Zurückweisung der Sache, wenn der Verfahrensfehler nur einzelne tatsächliche Feststellungen betrifft, auf die es in revisionsrichterlicher Betrachtung unter keinen denkbaren Gesichtspunkten ankommen konnte (BFH-Urteil vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208; BVerwG-Urteil vom 30. August 1962 VIII C 49.60, BVerwGE 15, 24; Gräber/Koch, a. a. O., § 119 Rz. 14).

    Da das im Streitfall zutrifft, ist die angefochtene Entscheidung als auf der Verletzung von Bundesrecht beruhend nach § 119 Nr. 3 FGO, § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO aufzuheben (BFHE 129, 297, 299, BStBl II 1980, 208; Urteil vom 15. Januar 1985 IX R 122/84, BFH/NV 1985, 87; Gräber/Koch, a. a. O., § 90 Rz. 46).

  • BFH, 26.04.1991 - III R 87/89

    Verletzung des rechtlichen Gehörs mit Durchführung der mündlichen Verhandlung

    Eine Terminsaufhebung ist nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 5. Dezember 1979 II R 56/76 BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208) allerdings nicht ohne weiteres geboten, wenn der Kläger oder sein Prozeßbevollmächtigter vortragen, zu dem angesetzten Zeitpunkt einem anderen Gerichtstermin nachkommen zu müssen.

    So hat der BFH im Urteil in BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208 entschieden, daß eine gleichzeitig vor dem Amtsgericht stattfindende mündliche Verhandlung über einen Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung für das FG ein erheblicher Grund für eine Terminsverlegung ist.

    Dem erkennenden Senat ist als Revisionsgericht eine Sachentscheidung verwehrt, so daß die Sache gemäß § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO an das FG zurückzuverweisen ist (Urteil in BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208 a. E.).

  • BFH, 09.02.1988 - VII B 86/87

    Voraussetzungen für die Aufhebung eines Termins vor dem Finanzgerichts

    Die Ablehnung der Terminverlegung durch den Vorsitzenden des FG-Senats könnte allenfalls die Rüge der Versagung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -) begründen, die die Klägerin ebenfalls erhoben hat (BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401 und BFH-Urteil vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).

    Eine Terminverlegung ist nicht ohne weiteres geboten, wenn der Kläger oder sein Prozeßbevollmächtigter vortragen, zum angesetzten Verhandlungstermin anderen Gerichtsterminen nachkommen zu müssen (BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208, 209).

    Die Sach- und Interessenlage im Streitfall läßt sich jedoch mit dem Sachverhalt des Urteils in BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208 nicht vergleichen.

  • BFH, 20.03.1992 - VI R 125/87

    Verweigerung des Rechts auf Gehör durch Nichtverlegung des Termins

    Der Termin zur mündlichen Verhandlung muß dann zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs verlegt werden, selbst wenn das Gericht die Sache für entscheidungsreif hält und die Erledigung des Rechtsstreits durch die Verlegung verzögert wird (Urteil des Bundes- finanzhofs - BFH - vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208; BFH, Beschluß vom 7. Dezember 1990 III B 102/90, BFHE 163, 115, BStBl II 1991, 240).

    Ein erheblicher Grund für die Verlegung der mündlichen Verhandlung ist z.B. angenommen worden, wenn gleichzeitig anderweitige, früher anberaumte Gerichtstermine stattfinden (BFH, Urteil vom 14. Oktober 1975 VII R 150/71, BFHE 117, 19, BStBl II 1976, 48 sowie Urteil in BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208) oder wenn sich während einer Sitzung die Verhandlung der vorhergehenden Sachen erheblich verzögert und der Prozeßbevollmächtigte bei weiterem Zuwarten auswärtige andere Termine versäumen würde (BFH, Urteil vom 24. November 1976 II R 28/76, BFHE 121, 132, BStBl II 1977, 293).

    Deshalb bezieht sich das Recht auf Gehör auch darauf, in der mündlichen Verhandlung zu Rechtsausführungen der übrigen Beteiligten Stellung zu nehmen und selbst Rechtsausführungen machen zu dürfen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).

  • BFH, 26.05.1992 - VII R 26/91

    Verletzung des rechtlichen Gehörs auf Grund der Durchführung der mündlichen

    Liegen erhebliche Gründe vor, verdichtet sich die in dieser Vorschrift eingeräumte Ermessensfreiheit zu einer Rechtspflicht, d. h. der Termin muß zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs verlegt werden, selbst wenn das Gericht die Sache für entscheidungsreif hält und die Erledigung des Rechtsstreits durch die Verlegung verzögert wird (BFH, Urteile vom 14. Oktober 1975 VII R 150/71, BFHE 117, 19, BStBl II 1976, 48; vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208; vom 26. April 1991 III R 87/89, BFH/NV 1991, 830).

    Dem erkennenden Senat ist als Revisionsgericht im Streitfall (zu möglichen, hier nicht vorliegenden Ausnahmen vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 119 Anm. 14) eine Sachentscheidung verwehrt, so daß die Sache gemäß § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das FG zurückzuverweisen ist (BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).

  • BFH, 12.11.2009 - IV B 66/08

    Eidesstattliche Versicherung als Mittel der Glaubhaftmachung - Missbräuchliche

    dd) Demnach ist das FG auch nicht von dem BFH-Urteil vom 5. Dezember 1979 II R 56/76 (BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208) abgewichen; denn --anders als in dieser Entscheidung-- hat hier die Klägerin die Gründe für die Terminverlegung auf Verlangen nicht glaubhaft gemacht.
  • BFH, 10.08.1990 - III R 31/86

    Antrag auf Aufhebung oder Verlegung eines Termins "aus erheblichen Gründen" -

  • BFH, 22.04.2005 - III B 121/04

    Terminsverlegung; Wechsel des Prozessvertreters

  • BFH, 31.01.2012 - IV B 22/11

    Anforderungen an Darlegung eines Verfahrensmangels bei Übergehen eines

  • BFH, 01.02.2002 - II B 38/01

    Verletzung des Rechts auf Gehör; Terminsverlegung

  • BFH, 16.01.1986 - III B 71/84

    Rechtliches Gehör - Versagung - Rüge - Nichtverlegung der mündlichen Verhandlung

  • BFH, 29.04.1993 - IV R 26/92

    Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Klageerhebung vor Zurückverweisung im

  • BFH, 30.11.1992 - X B 18/92

    Zulässigkeit einer Untätigkeitsklage - Antrag auf Akteneinsicht - Aussetzung des

  • BFH, 09.02.1988 - VII R 86/87
  • BFH, 07.02.1995 - VIII R 48/92
  • BFH, 29.10.2004 - XI B 99/02

    Einschränkung des rechtlichen Gehörs durch eine unzutreffende Anwendung der

  • BFH, 14.05.2003 - X R 56/00

    Verfahrensfehler; mündliche Verhandlung

  • BFH, 27.07.1999 - VII B 342/98

    Verfahrensrügen: Verletzung des rechtlichen Gehörs, Ablehnung einer

  • BFH, 03.07.2001 - II B 132/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Rechtsanspruch - Aufhebung eines Termins -

  • BFH, 02.07.1998 - III B 12/98

    Ausschlussfristen; Terminsverlegung; Prozessvollmacht

  • BFH, 06.02.1992 - V R 38/85

    Rüge der Verweigerung rechtlichen Gehörs - Rechtspflicht zur Aufhebung und

  • BFH, 08.11.1989 - I R 14/88

    Verletzung rechtlichen Gehörs bei unterbliebenem Hinweis auf soeben geänderte

  • BFH, 19.01.1994 - XI R 72/90

    Vorsteuerabzug aus Treu und Glauben?

  • BFH, 21.01.1981 - II R 91/79

    Nichteinhaltung der Ladungsfrist - Versagung rechtlichen Gehörs -

  • BFH, 11.04.1990 - I R 80/89

    Anforderungen an die Urteilsbegründung

  • BFH, 31.07.1997 - II B 89/96
  • BFH, 05.06.1997 - III B 296/95

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • FG Niedersachsen, 23.03.2011 - 6 K 427/10

    Widerruf der Bestellung eines Steuerberaters aufgrund fehlender

  • BFH, 19.02.1993 - III R 101/89

    Verfahrensfehler auf Grund der Versagung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 26.11.1993 - I B 63/93

    Erhebliche Gründe für eine Verlegung oder Vertagung der mündlichen Verhandlung

  • FG München, 09.12.2009 - 1 K 2120/09

    Aktenbeiziehung kein erheblicher Grund für eine Terminsverlegung

  • BFH, 17.03.1992 - XI B 38/91

    Beurteilung des Verschuldens einer Mandatsniederlegung eines Steuerberaters

  • BFH, 17.11.1989 - VI R 38/86

    Berücksichtigung von Aufwendungen für den Besuch von Arbeitsgemeinschaften zur

  • BFH, 17.03.1988 - VII R 124/87

    Zulassungsfreie Revision wegen Vertretungsmangels und Verletzung des rechtlichen

  • BFH, 18.02.1988 - V B 8/87

    Schätzung von Besteuerungsgrundlagen wegen Nichtabgabe einer

  • BFH, 10.11.1983 - IV R 232/81
  • FG Hessen, 20.11.1995 - 3 K 2745/91

    Erfordernis des Vorliegens von erheblichen Gründen zur Verlegung eines

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