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   BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78   

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BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78 (https://dejure.org/1980,827)
BFH, Entscheidung vom 14.10.1980 - VIII R 184/78 (https://dejure.org/1980,827)
BFH, Entscheidung vom 14. Oktober 1980 - VIII R 184/78 (https://dejure.org/1980,827)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Ausgleichszahlungen an HV als laufender Gewinn und damit Gewerbeertrag, Beendigung des HVV durch Nachfolgevereinbarungen

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 131, 520
  • VersR 1981, 664
  • DB 1981, 920
  • BStBl II 1981, 97
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 10.07.1973 - VIII R 34/71

    Ausgleichszahlung im Sinne des § 89b HGB kein Gewerbeertrag des mit dem Tode des

    Auszug aus BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78
    Der Senat hält an der ständigen Rechtsprechung des BFH fest, daß Ausgleichszahlungen an einen Handelsvertreter nach § 89b HGB auch dann zum laufenden Gewinn und damit zum Gewerbeertrag gehören, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Aufgabe des Betriebs zusammenfällt (vgl. insbesondere Urteil vom 10. Juli 1973 VIII R 34/71, BFHE 110, 137, BStBl II 1973, 786).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH gehören Ausgleichszahlungen an einen Handelsvertreter nach § 89b HGB auch dann zum Gewerbeertrag nach § 7 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG), wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Gewerbebetriebs zusammenfällt (vgl. Urteile vom 31. März 1977 IV R 111/76, BFHE 122, 139, BStBl II 1977, 618; vom 10. Juli 1973 VIII R 34/71, BFHE 110, 137, BStBl II 1973, 786; vom 5. Dezember 1968 IV R 270/66, BFHE 94, 462, BStBl II 1969, 196).

    Entscheidend für die Zugehörigkeit des Ausgleichsanspruchs zum Gewerbeertrag ist, daß die Entstehung des Anspruchs der letzte laufende Geschäftsvorfall des Gewerbebetriebs des Handelsvertreters ist (vgl. BFHE 110, 137~ BStBl II 1973, 786).

    Ebenso ist aber zu verfahren wenn - wie im Streitfall - der Gewinn nach § 4 Abs. 3 EStG ermittelt worden ist; denn der Kläger ist wegen der Aufgabe seines Betriebes so zu behandeln, als wäre er zu diesem Zeitpunkt zur Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich übergegangen (vgl. BFHE 110, 137, BStBl II 1973, 786).

  • BFH, 31.03.1977 - IV R 111/76

    Witwe eines selbständigen Versicherungsvertreters - Gewerbeertrag - Eingestellter

    Auszug aus BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH gehören Ausgleichszahlungen an einen Handelsvertreter nach § 89b HGB auch dann zum Gewerbeertrag nach § 7 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG), wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Gewerbebetriebs zusammenfällt (vgl. Urteile vom 31. März 1977 IV R 111/76, BFHE 122, 139, BStBl II 1977, 618; vom 10. Juli 1973 VIII R 34/71, BFHE 110, 137, BStBl II 1973, 786; vom 5. Dezember 1968 IV R 270/66, BFHE 94, 462, BStBl II 1969, 196).

    Hat der Handelsvertreter den Gewinn nach § 4 Abs. 1 oder § 5 EStG ermittelt, so ist der Ausgleichsanspruch zu aktivieren und der aufgrund der Aktivierung erhöhte Gewinn als Gewerbeertrag zu behandeln (vgl. BFHE 122, 139, BStBl II 1977, 618).

  • BFH, 23.11.1961 - IV 98/60 S

    Rechtsweg bei Änderungsantrag hinsichtlich eines Gewerbesteuermeßbescheides

    Auszug aus BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78
    Die wegen des Übergangs erforderliche Hinzurechnung der Ausgleichsanspruchsforderung findet beim laufenden Gewinn des Wirtschaftsjahres statt, in dem die Aufgabe erfolgt ist (vgl. BFH-Urteil vom 23. November 1961 IV 98/60 S, BFHE 74, 535, BStBl III 1962, 199).
  • BFH, 26.03.1969 - I R 141/66

    Zur Entstehung und dem Zeitpunkt der steuerlichen Aktivierung von

    Auszug aus BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78
    a) Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters entsteht mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses (vgl. BFH-Urteil vom 26. März 1969 I R 141/66, BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485).
  • BFH, 10.07.1973 - VIII R 228/72

    Ausgleichszahlung - Versicherungsvertreter - Provisionsverluste -

    Auszug aus BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78
    Der erkennende Senat hat die Zugehörigkeit des Ausgleichsanspruchs zum laufenden Gewinn in einer früheren Entscheidung unter Berufung auf eine in der handelsrechtlichen Rechtsprechung und Literatur vertretene Meinung auch damit begründet, daß es sich bei dem Ausgleichsanspruch um einen Anspruch handele, der seiner rechtlichen und wirtschaftlichen Natur nach einen zusätzlichen gesetzlichen Vergütungsanspruch des Handelsvertreters für die vor Vertragsende geleisteten und nach Vertragsende fortwirkenden Dienste darstelle (vgl. zuletzt Urteil vom 10. Juli 1973 VIII R 228/72, BFHE 110, 126, BStBl II 1973, 775).
  • BFH, 26.05.1971 - IV R 58/70

    Handelsvertreter - Ausgleich - Verpflichtung zur Zahlung - Beendigung des

    Auszug aus BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78
    Der Senat verkennt nicht, daß - wie vom Kläger angesprochen - in dieser Begründung ein Widerspruch zu der Begründung gesehen werden kann, mit der der BFH die Zulässigkeit einer Rückstellung für Ausgleichsansprüche von Handelsvertretern abgelehnt hat (vgl. insbesondere Urteile vom 24. Juni 1969 I R 15/68, BFHE 96, 101, BStBl II 1969, 581 und vom 28. April 1971 I R 39-40/70, BFHE 102, 270, BStBl II 1971, 601).
  • BFH, 05.12.1968 - IV R 270/66

    Gewerbeertrag - Ausgleichszahlungen an Handelsvertreter

    Auszug aus BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH gehören Ausgleichszahlungen an einen Handelsvertreter nach § 89b HGB auch dann zum Gewerbeertrag nach § 7 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG), wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Gewerbebetriebs zusammenfällt (vgl. Urteile vom 31. März 1977 IV R 111/76, BFHE 122, 139, BStBl II 1977, 618; vom 10. Juli 1973 VIII R 34/71, BFHE 110, 137, BStBl II 1973, 786; vom 5. Dezember 1968 IV R 270/66, BFHE 94, 462, BStBl II 1969, 196).
  • BFH, 24.06.1969 - I R 15/68

    Unternehmer - Ausgleich - Pflicht zur Zahlung - Beendigung des

    Auszug aus BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78
    Der Senat verkennt nicht, daß - wie vom Kläger angesprochen - in dieser Begründung ein Widerspruch zu der Begründung gesehen werden kann, mit der der BFH die Zulässigkeit einer Rückstellung für Ausgleichsansprüche von Handelsvertretern abgelehnt hat (vgl. insbesondere Urteile vom 24. Juni 1969 I R 15/68, BFHE 96, 101, BStBl II 1969, 581 und vom 28. April 1971 I R 39-40/70, BFHE 102, 270, BStBl II 1971, 601).
  • BFH, 09.02.2011 - IV R 37/08

    Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB nicht als Veräußerungsgewinn steuerbegünstigt -

    Deren Entstehung ist (auch) einkommensteuerrechtlich dem laufenden Gewinn und nicht dem Aufgabe- oder Veräußerungsgewinn zuzuordnen; dies gilt auch dann, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebs des Handelsvertreters zusammenfällt (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97; vom 25. Juli 1990 X R 111/88, BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218; im Zusammenhang mit der Bestimmung des Gewerbeertrags nach § 7 GewStG gleichfalls für laufenden Gewinn z.B. BFH-Urteile vom 24. November 1982 I R 60/79, BFHE 137, 360, BStBl II 1983, 243; vom 19. Februar 1987 IV R 72/83, BFHE 149, 188, BStBl II 1987, 570; vom 26. November 2009 III R 110/07, BFH/NV 2010, 1304, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 17. März 2009 X B 225/08, BFH/NV 2009, 967; kritisch für die Gewerbesteuer Blümich/von Twickel, § 7 GewStG Rz 158).

    Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters nach § 89b HGB entsteht bereits mit Beendigung des Vertragsverhältnisses; er ist deshalb grundsätzlich auch zu diesem Zeitpunkt zu aktivieren (vgl. BFH-Urteile vom 26. März 1969 I R 141/66, BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485; in BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97; in BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218; vom 18. Dezember 2002 I R 11/02, BFHE 201, 228, BStBl II 2003, 400).

  • BFH, 18.12.2002 - I R 11/02

    Aktivierung von Zinsansprüchen aus Genussrechten

    Schließlich ist nach gefestigter Rechtsprechung auch der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters (§ 89b des Handelsgesetzbuchs --HGB--) auf den Zeitpunkt der Vertragsbeendigung zu aktivieren, obwohl seine Entstehung von erst später eintretenden Vorteilen des Unternehmers abhängig ist (BFH-Urteile vom 26. März 1969 I R 141/66, BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485; vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97, m.w.N.).
  • BFH, 25.07.1990 - X R 111/88

    Zahlungen des nachfolgenden Handelsvertreters an seinen Vorgänger als laufender

    Das BFH-Urteil vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78 (BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97) geht davon aus, daß jedenfalls "im Zeitpunkt der einvernehmlichen Umwandlung des Vertrages" das Handelsvertreterverhältnis beendet und die Voraussetzungen für die Geltendmachung des Ausgleichsanspruchs von diesem Zeitpunkt an erfüllt sind.

    Die Entscheidung in BFHE 106, 202, BStBl II 1972, 899 ist insofern überholt, als der vom Unternehmer zu zahlende Ausgleichsbetrag bei diesem nicht zu aktivieren ist (vgl. BFH-Urteil in BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97, unter 2.); die bilanzielle Behandlung beim Geschäftsherrn kann mithin kein Indiz für die "Selbständigkeit" des Übernahmevertrages sein.

  • BFH, 24.11.1982 - I R 60/79

    Ausgleichszahlungen nach § 89b HGB im Zusammenhang mit der Aufgabe des Betriebs

    Ausgleichszahlungen an einen Handelsvertreter nach § 89b HGB gehören auch dann zum laufenden Gewinn und damit zum Gewerbeertrag, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Aufgabe des Betriebes zusammenfällt (Anschluß an das Urteil vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97).

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (vgl. Urteil vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97, m. w. N.; dieselbe Rechtsauffassung wurde in dem nicht veröffentlichten Urteil vom 18. Dezember 1979 VIII R 11/78 vertreten, durch das die in EFG 1978, 183 veröffentlichte Entscheidung des FG Berlin aufgehoben wurde).

  • BFH, 19.02.1987 - IV R 72/83

    Ausgleichszahlungen an Kommissionsagenten als laufender Gewinn

    Diese müsse wie ein Betriebsveräußerungsgewinn behandelt werden und dürfe entgegen dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. Oktober 1978 VIII R 184/78 (BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97) nicht der Gewerbesteuer unterworfen werden.

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats und der anderen Ertragsteuersenate des BFH unterliegt der Ausgleichsbetrag, den ein Handelsvertreter gemäß § 89b HGB erhält, der Gewerbesteuer, und zwar auch dann, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebs des Handelsvertreters zusammenfällt (BFH-Urteile vom 5. Dezember 1968 IV R 270/66, BFHE 94, 462, BStBl II 1969, 196; vom 10. Juli 1973 VIII R 228/72, BFHE 110, 126, BStBl II 1973, 775; vom 31. März 1977 IV R 111/76, BFHE 122, 139, BStBl II 1977, 618; vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97; in BFHE 137, 355, BStBl II 1983, 271, und vom 24. November 1982 I R 60/79, BFHE 137, 360, BStBl II 1983, 243).

  • BFH, 20.01.1983 - IV R 168/81

    Keine Rückstellung für künftige Ausgleichsverpflichtungen an Handelsvertreter

    Die neuere Rechtsprechung des BFH stützt die Rechtsansicht, daß der Ausgleichsanspruch beim Handelsvertreter Teil des laufenden Gewinns sei, nicht mehr auf die Wertung als Entgelt für bereits in der Vergangenheit geleistete Dienste, sondern nur noch auf die Erwägung, daß die Entstehung des Ausgleichsanspruchs der letzte laufende Geschäftsvorfall sei (Urteil vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97).
  • FG Düsseldorf, 29.02.1996 - 10 K 8228/91

    Aufgabe einer Versicherungsagentur, Ende der sachlichen Gewerbesteuerbarkeit

    Würde der AA dem VV vom U verrentet, so müsste der Barwert dieser Rente in der Aufgabebilanz erfasst (aktiviert) und dem laufenden Gewinn des letzten Erhebungszeitraums zugerechnet werden (unter Bezugnahme auf BFH, 14.10.1980, BFHE 131, 520 = BStBl. II 81, 97; 19.02.1987 - IV R 72/83 - BFHE 149, 188, BStBl. II 87, 570; 25.07.1990 - X R 111/88 - BFHE 162, 38, BStBl. II 91, 218 - zur gewerbesteuerlichen Behandlung des AA nach § 89 b HGB -).

    Bei einer Provisionsrente, die sich nach der zukünftigen Bestandsentwicklung richtet, entfällt die Rechtfertigung für die Erfassung nachträglicher Zahlungen als laufender Gewinn (unter Bezugnahme auf BFH, BFHE 131, 520 = BStBl. II, 81, 97).

  • BFH, 16.08.1989 - III B 14/89

    Gewerbesteuerrechtliche Beurteilung des Ausgleichsanspruchs eines

    Der BFH hat hierzu bereits mehrere Entscheidungen getroffen (vgl. u. a. Urteile vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97; vom 24. November 1982 I R 60/79, BFHE 137, 360, BStBl II 1983, 243; in BFHE 149, 188, BStBl II 1987, 570).
  • BFH, 09.02.1983 - I R 94/79

    Ausgleichszahlungen nach § 89b HGB im Zusammenhang mit der Aufgabe des Betriebs

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (vgl. Urteil vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97, mit weiteren Nachweisen; nicht veröffentlichtes Urteil des VIII. Senats vom 18. Dezember 1979 VIII R 11/78, durch das die in EFG 1978, 183 veröffentlichte Entscheidung des FG Berlin aufgehoben wurde, und das Urteil des erkennenden Senats vom 24. November 1982 I R 60/79, BFHE 137, 360, durch das die in EFG 1979, 406 veröffentlichte Entscheidung des FG Baden-Württemberg aufgehoben wurde).
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