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   BFH, 19.05.1981 - VIII B 90/79   

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BFH, 19.05.1981 - VIII B 90/79 (https://dejure.org/1981,432)
BFH, Entscheidung vom 19.05.1981 - VIII B 90/79 (https://dejure.org/1981,432)
BFH, Entscheidung vom 19. Mai 1981 - VIII B 90/79 (https://dejure.org/1981,432)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    AO (1977) § 174 Abs. 4, Abs. 5

Papierfundstellen

  • BFHE 133, 348
  • BStBl II 1981, 633
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 27.06.1978 - VIII R 54/74

    Nießbrauch - Dingliches Wohnungsrecht - Nutzungswert - Einkünften aus Vermietung

    Auszug aus BFH, 19.05.1981 - VIII B 90/79
    Das FA äußerte sich nach Ergehen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 27. Juni 1978 VIII R 54/74 (BFHE 125, 535, BStBl II 1979, 332) dahin, es sei zweifelhaft geworden, ob der Nutzungswert weiterhin bei den Klägern erfaßt werden könne; die entsprechenden Folgerungen bei den Eheleuten K könnten nur nach deren Beiladung, die beantragt werde, gezogen werden (§ 174 Abs. 4 und 5 der Abgabenordnung - AO 1977 -).

    Im Streitfall besteht die Möglichkeit, daß die Kläger im Verfahren vor dem FG in Anwendung der Rechtsprechung des erkennenden Senats im Urteil in BFHE 125, 535, BStBl II 1979, 332 von der Besteuerung des Nutzungswerts freigestellt werden, weil sie einem Mieter gleichzustellen sind.

    Es kann unerörtert bleiben, ob der Sachverhalt in jeder Beziehung mit demjenigen im Urteil in BFHE 125, 535, BStBl II 1979, 332 vergleichbar ist und ob hieraus möglicherweise eine andere Beurteilung folgt.

  • BFH, 25.11.1970 - III R 122/69

    Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren - Unterlassen des FA - Gesonderte

    Auszug aus BFH, 19.05.1981 - VIII B 90/79
    Sollte hierin ein Verfahrensfehler zu sehen sein (vgl. jedoch BFH-Urteil vom 25. November 1970 III R 122/69, BFHE 101, 28, BStBl II 1971, 272), war auf ihn jedenfalls nicht im Beiladungsbeschluß einzugehen.
  • BFH, 06.12.1979 - IV B 56/79

    Mitunternehmeranteil - Nachzahlung - Anschaffungskosten - Beiladung

    Auszug aus BFH, 19.05.1981 - VIII B 90/79
    Die Beiladung nach § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 dient der frühzeitigen Beteiligung aller Betroffenen und damit der richtigen Besteuerung (BFH-Beschluß vom 6. Dezember 1979 IV B 56/79, BFHE 130, 1, BStBl II 1980, 314).
  • BFH, 18.02.1997 - VIII R 54/95

    Widerstreitende Steuerfestsetzung bei geänderter Beurteilung der

    Unerheblich ist, ob der Irrtum die tatsächlichen Voraussetzungen des Vorliegens eines bestimmten Sachverhaltes betrifft - z. B. die Frage, ob und in welchem Besteuerungsabschnitt ein bestimmter Sachverhalt eingetreten ist - oder die rechtliche Beurteilung des Sachverhaltes (vgl. BFH-Urteil vom 10. Mai 1995 IX R 68/93, BFH/NV 1995, 1056; BFH-Beschluß vom 19. Mai 1981 VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633).
  • BFH, 17.03.2022 - XI R 5/19

    (Folge-)Änderung eines Steuerbescheids nach § 174 Abs. 4 AO in einer anderen

    Eine irrige Beurteilung eines Sachverhalts liegt daher auch dann vor, wenn das FA aus einem bestimmten Sachverhalt unzutreffende steuerrechtliche Folgerungen zieht (vgl. BFH-Urteile vom 28.06.1990 - V R 93/85, BFH/NV 1991, 210; vom 18.02.1997 - VIII R 54/95, BFHE 183, 6, BStBl II 1997, 647; vom 02.05.2001 - VIII R 44/00, BFHE 195, 14, BStBl II 2001, 562), oder wenn das FA den Sachverhalt zwar in subjektiv vertretbarer Weise beurteilt, dabei aber die objektive Rechtslage verfehlt (vgl. BFH-Beschluss vom 19.05.1981 - VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633).
  • BFH, 04.07.2001 - VI B 301/98

    Beiladung bei Übertragung des Kinderfreibetrags

    Durch eine Hinzuziehung bzw. durch eine Beiladung des anderen Elternteils nach § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977, 1etztere auf Antrag der Finanzbehörde, der das FG zu entsprechen hat (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1981 VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633; vom 24. April 1989 IV B 40/89, BFH/NV 1990, 140; BFH-Urteil vom 13. März 1997 III R 300/94, BFH/NV 1997, 659; v. Wedelstädt in Beermann, a.a.O., § 174 AO 1977 Rz. 131), kann die Finanzbehörde eine einheitliche Entscheidung sicherstellen.
  • BFH, 20.04.1989 - V B 153/88

    Beiladung - Umsatzsteuer - Unternehmer - Unternehmereigenschaft - Leistung -

    Die Beiladung eines Dritten ist nach § 174 Abs. 5 Satz 2 i.V.m. Abs. 4 Satz 1 AO 1977 - unabhängig von den Voraussetzungen des § 60 FGO - zulässig, wenn ein Steuerbescheid aufgrund eines Rechtsbehelfs oder sonst auf Antrag des Steuerpflichtigen möglicherweise wegen irriger Beurteilung eines Sachverhalts zugunsten des Steuerpflichtigen aufzuheben oder zu ändern ist und hieraus rechtliche Folgerungen bei dem Dritten zu ziehen sind (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Mai 1981 VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633) und das FA die Beiladung des Dritten beantragt oder veranlaßt hat (BFH-Beschluß vom 27. Januar 1982 VII B 141/81, BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239).

    Ob alle rechtlichen Voraussetzungen einer Folgeänderung gemäß § 174 Abs. 4, 5 AO 1977 vorliegen, also auch, ob ihr im Hinblick auf § 174 Abs. 4 Sätze 3 und 4 AO 1977 Festsetzungsverjährung entgegensteht, ist nicht im Beiladungsverfahren, sondern im Folgeänderungsverfahren zu entscheiden (BFH-Beschlüsse in BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633, und in BFHE 148, 444, BStBl II 1987, 267; anders zu der im Streitfall nicht gegebenen Verjährung nach der Reichsabgabenordnung, BFH-Urteil vom 30. September 1980 VIII R 58/80, BFHE 132, 1, BStBl II 1981, 245, und BFH-Beschluß vom 10. Juni 1988 IX B 102/87, BFH/NV 1989, 15).

  • BFH, 02.06.1986 - IV B 48/86

    Berücksichtigung von Lebensversicherungsbeiträgen als Sonderbetriebsausgaben

    Die im vorliegenden Rechtsstreit zu treffende Entscheidung müsse daher einheitlich gegen alle an der Sozietät Beteiligten bzw. ihre Rechtsnachfolger ergehen (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Mai 1981 VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633).

    Gleichwohl war die Beiladung der Rechtsanwälte A und B zulässig, und zwar gemäß den Vorschriften des § 60 Abs. 1 FGO i. V. m. § 174 Abs. 5 Satz 2 der Abgabenordnung (AO 1977), auf die sich das FG, wie die Bezugnahme auf die Entscheidung in BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633 belegt, offenbar hilfsweise stützen wollte.

    Zwar reicht für eine Beiladung nach § 174 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 bereits die Möglichkeit aus, daß aus dem Ausgang des Klageverfahrens Folgerungen bei dem Dritten, dessen Beiladung in Frage steht, zu ziehen sind (Entscheidung in BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633).

  • FG Niedersachsen, 02.03.2009 - 9 V 437/08

    Voraussetzung für eine steuerbegünstigende Verwendung des Erlöses aus der

    (8) Nach älterer Rechtsprechung des BFH zu § 14a Abs. 4 EStG 1971 genügt es für die Gewährung des Freibetrages, wenn der Land- und Forstwirt den Veräußerungserlös auf sein laufendes Konto überweisen lässt oder bar vereinnahmt und --ggf. auch nach einer Vermischung der Einnahmen mit Guthaben oder Bargeld-- Beträge zur Tilgung betrieblicher Schulden verwendet (vgl. BFH-Urteil vom 23. Juni 1983 - IV R 77/80, BStBl. II 1981, 633).

    Es kann dahinstehen, ob - wie Teile des Schrifttum und der BFH in der älteren Rechtsprechung meinen - eine vorherige Vermischung des Veräußerungserlöses mit anderen Bar- oder Buchgeldmitteln unschädlich ist, wenn anschließend aus diesem "Topf" die Abfindungszahlungen geleistet werden (so Mitterpleiniger in Littmann/Bitz/Pust, EStG, § 14a Rz. 76; BFH-Urteil vom 23. Juni 1983 - IV R 77/80, BStBl. II 1981, 633) oder ob eine Identität bzw. Nämlichkeit zwischen Veräußerungserlös und Abfindungszahlung erforderlich ist (so Felsmann, Einkommensbesteuerung der Land- und Forstwirte, D Rz. 298a; Blümich/Selder, EStG, § 14a Rz. 34).

  • BFH, 24.11.1987 - IX R 158/83

    Steuerbescheid - Rechtskraft - Änderung - Wiederkehrende Leistungen

    Auf Grund ein und desselben Sachverhalts kann beim Steuerpflichtigen eine abziehbare Ausgabe und beim Dritten eine Einnahme in Betracht kommen (BFH-Beschluß in BFHE 130, 1, BStBl II 1980, 314; BFH-Urteil vom 22. Juli 1980 VIII R 114/78, BFHE 131, 429, BStBl II 1981, 101; vgl. auch BFH-Beschluß vom 19. Mai 1981 VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633).
  • BFH, 15.12.2021 - XI B 5/21

    Zur Beiladung nach § 174 Abs. 5 AO

    Erforderlich ist lediglich, dass ein Steuerbescheid möglicherweise wegen irriger Beurteilung eines bestimmten Sachverhalts aufzuheben oder zu ändern ist und hieraus rechtliche Folgerungen bei einem Dritten zu ziehen sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19.05.1981 - VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633; vom 25.08.1987 - IX R 98/82, BFHE 151, 506, BStBl II 1988, 344; vom 17.10.1985 - IV B 62/85, BFH/NV 1987, 479; vom 29.11.2000 - I B 64/00, BFH/NV 2001, 573; vom 14.12.2004 - I B 137/04, BFH/NV 2005, 835; vom 22.09.2016 - X B 42/16, BFH/NV 2017, 146).
  • BFH, 20.10.2000 - I B 55/00

    Beiladung Dritter gem. § 174 Abs. 5 AO

    Die Beiladung eines Dritten ist nach § 174 Abs. 5 Satz 2 i.V.m. Abs. 4 Satz 1 AO 1977 --unabhängig von den Voraussetzungen des § 60 der Finanzgerichtsordnung (FGO)-- zulässig, wenn ein Steuerbescheid aufgrund eines Rechtsbehelfs oder sonst auf Antrag des Steuerpflichtigen möglicherweise wegen irriger Beurteilung eines Sachverhalts zugunsten des Steuerpflichtigen aufzuheben oder zu ändern ist und hieraus rechtliche Folgerungen bei dem Dritten zu ziehen sind (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Mai 1981 VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633; vom 17. Oktober 1985 IV B 62/85, BFH/NV 1987, 479) und das FA die Beiladung des Dritten beantragt oder veranlasst hat (BFH-Beschluss vom 27. Januar 1982 VII B 141/81, BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239).

    Das ist für eine Beiladung gemäß § 174 Abs. 5 Satz 2 i.V.m. Abs. 4 AO 1977 ausreichend; es genügt, dass bei der --jeweils selbständig vorzunehmenden-- Prüfung der Steuerschuld des Klägers und des Dritten aus demselben Lebenssachverhalt Folgerungen bei beiden an diesem Vorgang Beteiligten zu ziehen sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. April 1986 IV B 126/85, BFH/NV 1988, 69; in BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633, und in BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239).

  • BFH, 27.08.1998 - III B 41/98

    Klageverfahren - Beiladung eines Dritten - Zahlungseingänge - Gewinn aus

    Die Beiladung eines Dritten ist nach § 174 Abs. 5 Satz 2 i.V.m. Abs. 4 Satz 1 AO 1977 --unabhängig von den Voraussetzungen des § 60 der Finanzgerichtsordnung (FGO)-- zulässig, wenn ein Steuerbescheid aufgrund eines Rechtsbehelfs oder sonst auf Antrag des Steuerpflichtigen möglicherweise wegen irriger Beurteilung eines Sachverhalts zugunsten des Steuerpflichtigen aufzuheben oder zu ändern ist und hieraus rechtliche Folgerungen bei dem Dritten zu ziehen sind (BFH-Beschlüsse vom 19. Mai 1981 VIII B 90/79, BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633; vom 17. Oktober 1985 IV B 62/85, BFH/NV 1987, 479) und das FA die Beiladung des Dritten beantragt oder veranlaßt hat (BFH-Beschluß vom 27. Januar 1982 VII B 141/81, BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239).

    Für die Beiladung genügt vielmehr, daß die Möglichkeit einer Folgeänderung nicht von der Hand zu weisen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. April 1986 IV B 126/85, BFH/NV 1988, 69; in BFHE 133, 348, BStBl II 1981, 633, und in BFHE 134, 537, BStBl II 1982, 239).

  • BFH, 14.01.1987 - II B 108/86

    Verfahren - Beschwerde - Beiladung - Zulässigkeit - Erfolg der Klage -

  • BFH, 12.10.1993 - IV B 123/91

    Beiladung nach § 174 AO

  • BFH, 30.01.1996 - VIII B 20/95

    "Antragsbeiladung" bei Möglichkeit der Aufhebung oder Änderung eines

  • BFH, 17.05.1994 - IV B 84/93

    Voraussetzungen eines selbstständigen Beiladungsgrundes

  • BFH, 22.09.1993 - X R 20/91

    Notwendigkeit der Beiladung eines durch eine Änderung oder Aufhebung eines

  • BFH, 30.10.1996 - II B 85/96

    Beiladung von Miterben zum Klageverfahren gegen die Festsetzung der

  • BFH, 13.03.1997 - III R 300/94

    Gestaltungsmißbrauch hinsichtlich sachlicher Verflechtung

  • BFH, 28.07.2014 - I B 21/14

    Beiladung von Gesellschaftern zu Klageverfahren der Gesellschaft wegen vGA

  • BFH, 12.01.2001 - VI B 301/98
  • BFH, 11.08.2000 - II B 119/99

    Miterbe - Testament - Vermächtnis - Begleichung der Nachlaßverbindlichkeiten -

  • FG Köln, 20.03.2007 - 15 K 1487/03

    Änderung bzw. Berichtigung eines Bescheides

  • BFH, 10.06.1988 - IX B 102/87

    Gemeinsame Veranlagung von Ehegatten zur Einkommensteuer

  • BFH, 24.03.1993 - II B 191/91

    Beiladung eines durch die Aufhebung oder Änderung eines Steuerbescheides

  • BFH, 24.04.1989 - IV B 40/89

    Anforderungen an Beiladung zu einem angestrengten Verfahren des Finanzgerichts

  • FG Hamburg, 22.01.2007 - 1 K 217/06

    Erstattung von Kindergeld bei Zahlung des Kindergeldes ohne rechtlichen Grund;

  • BFH, 10.07.1996 - II R 65/94

    Missachtung der Beiladungsgründe

  • FG Hamburg, 16.01.2008 - 1 K 160/07

    Kindergeld: Beiladung in Kindergeldsachen

  • BFH, 17.10.1985 - IV B 62/85

    Zulässigkeit einer Beiladung

  • FG München, 15.03.2004 - 13 K 1054/04

    Beiladung nach § 174 Abs. 5 Satz 2 AO; Einkommensteuer 1999

  • BFH, 16.03.1994 - II R 40/91

    Voraussetzung einer erforderlichen Beiladung

  • BFH, 25.09.1991 - II B 23/90

    Grunderwerbsteuerbefreiung nach dem Nordrhein-Westfälischen Gesetz über

  • BFH, 25.04.1986 - IV B 126/85

    Aufhebung oder Änderung eines ursprünglich fehlerhaften Steuerbescheids

  • BFH, 31.05.1991 - X B 221/90

    Zulässigkeit der Änderung von Steuerbescheiden Dritter nach Anfechtung eines

  • BFH, 15.11.1984 - V B 55/84
  • BFH, 25.04.1984 - VIII B 93/81
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