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   BFH, 22.06.1983 - I R 55/80   

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https://dejure.org/1983,557
BFH, 22.06.1983 - I R 55/80 (https://dejure.org/1983,557)
BFH, Entscheidung vom 22.06.1983 - I R 55/80 (https://dejure.org/1983,557)
BFH, Entscheidung vom 22. Juni 1983 - I R 55/80 (https://dejure.org/1983,557)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO §§ 211, 212a Abs. 2 und 3; AO 1977 §§ 157 Abs. 1 Satz 2, 184 Abs. 1 Satz 2 und 3; GewStG 1968 § 5 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Atypische stille Gesellschaft - Gewerbesteuermeßbescheid - Bezeichnung einzelner Mitunternehmer - Anforderungen an einen Bescheid

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 139, 291
  • BB 1984, 126
  • BStBl II 1984, 62
  • BStBl II 1984, 63
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 28.03.1979 - I R 219/78

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Wirksamkeit eines Gewinnfeststellungsbescheids

    Auszug aus BFH, 22.06.1983 - I R 55/80
    Wird der Steuerschuldner nicht, falsch oder so ungenau bezeichnet, daß Verwechslungen nicht ausgeschlossen sind, ist der Steuerbescheid unwirksam (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; vom 24. März 1970 I R 141/69, BFHE 98, 531, BStBl II 1970, 501, und vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).

    Erst diese Angaben erlauben, die einzelnen Mitunternehmer als Steuerschuldner zu identifizieren (vgl. BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372; BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).

    Der Hinweis, daß der Veranlagung die Ergebnisse der Betriebsprüfung zugrunde liegen, genügt nicht, denn der oder die Steuerschuldner müssen sich unmittelbar und zweifelsfrei aus dem Steuerbescheid feststellen lassen (vgl. BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718).

  • BFH, 21.02.1980 - I R 95/76

    Keine Unternehmenseinheit zwischen Personengesellschaften bei der Gewerbesteuer

    Auszug aus BFH, 22.06.1983 - I R 55/80
    Aus § 5 Abs. 1 Satz 1 und 2 GewStG i. d. F. vom 20. Oktober 1969 - GewStG 1968 - (BGBl 1, 2021, BStBl I, 654) folgt entgegen der Auffassung des FA, daß Schuldner der Gewerbesteuer die Mitunternehmer sind (vgl. BFH-Urteil vom 21. Februar 1980 I R 95/76, BFHE 130, 403, 408, BStBl II 1980, 465, 468, mit weiteren Nachweisen).

    Treten die Mitunternehmer - wie bei den Personengesellschaften des Handelsrechts - im Rechtsverkehr unter einheitlicher Firma auf (vgl. §§ 17, 124 Abs. 1, 161 Abs. 2 HGB), so bestehen keine Bedenken, die Gesellschaft selbst - die Gesamtheit der Mitunternehmer - als Steuerschuldner zu bezeichnen (vgl. Gutachten des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 6. April 1938 GrS D 1/38, RFHE 43, 319, RStBl 1938, 434; Urteil in BFHE 130, 403, 409, BStBl II 1980, 465, 468).

  • BFH, 17.03.1970 - II 65/63

    Eine Firma als Steuerschuldner und Adressat eines Steuerbescheides

    Auszug aus BFH, 22.06.1983 - I R 55/80
    Wird der Steuerschuldner nicht, falsch oder so ungenau bezeichnet, daß Verwechslungen nicht ausgeschlossen sind, ist der Steuerbescheid unwirksam (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; vom 24. März 1970 I R 141/69, BFHE 98, 531, BStBl II 1970, 501, und vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).

    Erst diese Angaben erlauben, die einzelnen Mitunternehmer als Steuerschuldner zu identifizieren (vgl. BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372; BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).

  • BFH, 28.01.1982 - IV R 197/79

    Mitunternehmerschaft eines stillen Gesellschafters kann auch ohne Beteiligung am

    Auszug aus BFH, 22.06.1983 - I R 55/80
    Die atypische stille Gesellschaft ist eine Gesellschaft i. S. von § 2 Abs. 2 Nr. 1 GewStG, bei der die Gesellschafter als Unternehmer (Mitunternehmer) des Gewerbebetriebs anzusehen sind (vgl. BFH-Urteil vom 28. Januar 1982 IV R 197/79, BFHE 135, 297, BStBl II 1982, 389, und Beschluß vom 22. Januar 1981 IV B 41/80, BFHE 132, 542, BStBl II 1981, 424; Lenski/Steinberg/Stäuber, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, 5. Aufl. (Lfg. 46) Anm. 99 zu § 2).
  • BFH, 24.03.1970 - I R 141/69

    Steuerbescheide - Einspruchsentscheidungen - Gesamtrechtsnachfolge - Adressat

    Auszug aus BFH, 22.06.1983 - I R 55/80
    Wird der Steuerschuldner nicht, falsch oder so ungenau bezeichnet, daß Verwechslungen nicht ausgeschlossen sind, ist der Steuerbescheid unwirksam (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; vom 24. März 1970 I R 141/69, BFHE 98, 531, BStBl II 1970, 501, und vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).
  • BFH, 29.11.1972 - II R 42/67

    Erbengemeinschaft - Grunderwerbsteuerbescheid - Identifizierung der Gemeinschaft

    Auszug aus BFH, 22.06.1983 - I R 55/80
    Erst diese Angaben erlauben, die einzelnen Mitunternehmer als Steuerschuldner zu identifizieren (vgl. BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372; BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).
  • BFH, 22.01.1981 - IV B 41/80

    Abschreibungs-KG - Gesellschafter - Einkommensteuer

    Auszug aus BFH, 22.06.1983 - I R 55/80
    Die atypische stille Gesellschaft ist eine Gesellschaft i. S. von § 2 Abs. 2 Nr. 1 GewStG, bei der die Gesellschafter als Unternehmer (Mitunternehmer) des Gewerbebetriebs anzusehen sind (vgl. BFH-Urteil vom 28. Januar 1982 IV R 197/79, BFHE 135, 297, BStBl II 1982, 389, und Beschluß vom 22. Januar 1981 IV B 41/80, BFHE 132, 542, BStBl II 1981, 424; Lenski/Steinberg/Stäuber, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, 5. Aufl. (Lfg. 46) Anm. 99 zu § 2).
  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 364/83

    Zur Steuerrechtsfähigkeit einer atypischen stillen Gesellschaft und zur Frage der

    d) Soweit dem Urteil des I. Senats vom 22. Juni 1983 I R 55/80 (BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63) eine andere Auffassung zugrunde liegt, folgt der erkennende Senat dieser Entscheidung nicht.

    Einer Anrufung des Großen Senats des BFH bedarf es wegen der Abweichung von dem Urteil in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63 nicht, da die Zuständigkeit für die zu beurteilende Rechtsfrage auf den erkennenden Senat übergegangen ist.

    Wird jedoch der Steuerschuldner falsch oder so ungenau bezeichnet, daß Verwechslungen nicht ausgeschlossen sind, so ist der Steuerbescheid unwirksam (ständige Rechtsprechung, vgl. BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63, m.w.N.).

  • BFH, 08.02.1995 - I R 127/93

    Meßbescheid - Fehlbetrag - Gewerbesteuerbescheid - Änderungsantrag

    Auch im Urteil vom 22. Juni 1983 I R 55/80 (BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63), das erst nach Bekanntgabe des Bescheides veröffentlicht wurde, hatte der erkennende Senat die Ansicht vertreten, ein Gewerbesteuermeßbescheid dürfe an eine atypisch stille Gesellschaft gerichtet werden.

    Zutreffend gehen die Beteiligten davon aus, daß sich durch das Urteil in BFHE 145, 408, BStBl II 1986, 311 die BFH-Rechtsprechung gegenüber dem Urteil in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63 geändert hat.

    Unzutreffend ist jedoch die Auffassung der Klägerin, der Bescheid vom 8. August 1983 habe mit der im Urteil in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63 vertretenen Rechtsansicht übereingestimmt und daher sei davon auszugehen, daß das FA bei Erlaß des Bescheides die später geänderte Rechtsprechung angewandt habe.

    Diese Vermutung wird dadurch widerlegt, daß das Urteil in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63 erst am 16. August 1983 von der Geschäftsstelle des erkennenden Senats an die seinerzeitigen Verfahrensbeteiligten abgesandt wurde.

  • BFH, 17.11.2005 - III R 8/03

    Erlass eines Einzelsteuerbescheids bei Zusammenveranlagung nach Tod eines

    Nach der neueren Rechtsprechung des BFH müssen die Steuerschuldner nicht mehr zwingend aus dem Bescheid selbst oder dem Bescheid beigefügten Unterlagen für einen Dritten erkennbar sein (so z.B. noch BFH-Urteile vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; vom 22. Juni 1983 I R 55/80, BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63; vom 27. November 1984 VIII R 293/81, BFH/NV 1986, 185, und vom 26. März 1991 VIII R 210/85, BFH/NV 1992, 73).
  • BFH, 10.11.1993 - I R 20/93

    Verwaltungsakt - Nichtigkeit - Unrichtige Rechtsauffassung - Zeitpunkt der

    Am 14. März 1984 erklärte das FA die Bescheide unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Juni 1983 I R 55/80 (BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63) für unwirksam und gegenstandslos, da die Steuerschuldner nicht korrekt bezeichnet worden seien.

    Das ergibt sich aus der den Bescheid bestätigenden Einspruchsentscheidung vom 16. November 1984, der Adressierung des Bescheides und der Tatsache, daß das FA den Bescheid erließ, um dem Urteil in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63 Rechnung zu tragen.

    Der Bescheid entsprach hinsichtlich der Feststellung des Steuerschuldners und der Adressierung der Rechtsauffassung, die im Zeitpunkt seiner Bekanntgabe und bis zur Veröffentlichung des Urteils in BFHE 145, 408, BStBl II 1986, 311 von der Rechtsprechung, der Verwaltung und in der Literatur allgemein vertreten worden war (s. BFH-Urteil in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63; Döllerer, Steuerberater-Jahrbuch - StbJb - 1987/88, 289, 300; Bundesminister der Finanzen - BMF -, Schreiben vom 26. November 1987 IV B 2 - S 2241 - 61/87, BStBl I 1987, 765).

  • BFH, 16.12.1997 - VIII R 32/90

    Verdeckte Mitunternehmerschaft bei Familien-GmbH & Co. KG

    a) Ein Steuerbescheid ist nichtig, wenn er entgegen § 157 Abs. 1 Satz 2 AO 1977 nicht mit hinreichender Deutlichkeit erkennen läßt, wer als Steuerschuldner in Anspruch genommen wird (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 22. Juni 1983 I R 55/80, BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63; vom 7. April 1987 VIII R 260/84, BFHE 150, 390, BStBl II 1987, 768; vom 14. September 1989 IV R 85/88, BFH/NV 1990, 591).
  • BFH, 11.11.2020 - XI R 11/18

    Bestimmung des Inhaltsadressaten einer Prüfungsanordnung; Festsetzungsverjährung;

    (4) Ist danach im Streitfall mangels Mehrdeutigkeit für eine Auslegung kein Raum (vgl. z.B. allgemein BFH-Urteile vom 22.06.1983 - I R 55/80, BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63, unter II.1., Rz 19; in BFHE 211, 387, BStBl II 2006, 404, unter I.4., Rz 18), kann es auf das vom FG angeführte weitere Verhalten der Beteiligten nicht ankommen.
  • BFH, 27.03.1996 - I R 100/94

    Änderung bestandskräftiger Gewerbesteuermessbescheide - Aufgrund irriger

    Noch im Urteil vom 22. Juni 1983 I R 55/80 (BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63) hatte der erkennende Senat die Ansicht vertreten, ein Gewerbesteuermeßbescheid dürfe an eine atypisch stille Gesellschaft gerichtet werden.

    Durch das Urteil in BFHE 145, 408, BStBl II 1986, 311 hat sich zwar die BFH-Rechtsprechung gegenüber dem Urteil in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63 geändert.

    Bei Erlaß der Bescheide vom 24. April und 4. Juni 1982 kann das FA aber die später geänderte Rechtsprechung noch nicht angewandt haben, da das Urteil in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63 erst im Jahr 1983 erging (s. Senatsurteil in BFHE 177, 332, BStBl II 1995, 764).

  • BFH, 07.04.1987 - VIII R 260/84

    Unwirksamkeit eines an eine Personengesellschaft adressierten

    Wird der Steuerschuldner nicht, falsch oder so ungenau bezeichnet, daß Verwechslungen nicht ausgeschlossen sind, ist der Steuerbescheid unwirksam (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Juni 1983 I R 55/80, BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63, m. w. N.).

    Aus § 5 Abs. 1 Sätze 1 und 2 des Gewerbesteuergesetzes in der für das Streitjahr geltenden Fassung folgt, daß Schuldner der Gewerbesteuer die Mitunternehmer sind, wenn der Gewerbebetrieb in der Rechtsform einer Personengesellschaft betrieben wird (vgl. BFH-Urteile vom 21. Februar 1980 I R 95/76, BFHE 130, 403, 408, BStBl II 1980, 465, 468, m. w. N., und in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63).

    Treten die Mitunternehmer - wie bei Personengesellschaften des Handelsrechts - im Rechtsverkehr unter einheitlicher Firma auf (vgl. §§ 17, 124 Abs. 1, 161 Abs. 2 des Handelsgesetzbuches), so bestehen keine Bedenken, die Gesellschaft selbst - die Gesamtheit der Mitunternehmer - als Steuerschuldner zu bezeichnen (BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63, m. w. N.).

  • BFH, 17.11.1987 - V B 111/87

    Voraussetzungen für die Nichtigkeit eines Steuerbescheids

    So ist im Urteil vom 22. Juni 1983 I R 55/80 (BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63) entschieden, daß ein Steuerbescheid unwirksam ist, wenn der Steuerschuldner nicht, falsch oder so ungenau bezeichnet ist, daß Verwechslungen nicht ausgeschlossen sind.
  • BFH, 14.09.1989 - IV R 85/88

    Nichtigkeit eines Gewerbesteuermeßbescheids

    Ein Steuerbescheid erweist sich als nichtig, wenn er entgegen § 157 Abs. 1 Satz 2 der Abgabenordnung (AO 1977) nicht mit hinreichender Deutlichkeit erkennen läßt, wer als Steuerschuldner in Anspruch genommen wird (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Juni 1983 I R 55/80, BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63; vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718).

    Richtet sich der Gewerbesteuermeßbescheid gegen ein Gebilde, das persönlich nicht zur Gewerbesteuer herangezogen werden kann, ist der Bescheid nichtig (vgl. BFH in BFHE 139, 291, BStBl II 1984, 63).

  • BFH, 27.02.1998 - IX B 29/96

    Voraussetzungen einer Divergenzentscheidung

  • BFH, 27.11.1984 - VIII R 293/81

    Folgen einer falschen oder ungenauen Bezeichnung des Steuerschuldners in einem

  • BFH, 16.05.1989 - VIII R 216/84

    Wirksamkeit eines Gewerbesteuerbescheids bei ungenauer Bezeichnung eines

  • BFH, 21.05.1992 - IV R 146/88

    Fortbestand einer handelsrechtlich voll beendeten Personengesellschaft im

  • BFH, 08.02.1995 - I R 126/93

    Meßbescheid

  • BFH, 09.12.1992 - II R 43/88

    Einbringung von Grundstücken in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) -

  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 414/83

    Atypische stille Gesellschaft als Beteiligte eines finanzgerichtlichen

  • BFH, 10.07.1991 - VIII R 16/90

    Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers im Besteuerungsverfahren

  • BFH, 28.11.1991 - IV R 96/90

    Verzinsung eines geschuldeten Steuerbetrages, soweit ein Einspruch gegen den

  • BFH, 06.09.1995 - II R 128/91
  • BFH, 19.07.1988 - VIII R 242/80

    Anforderungen an die Ermittlung des Gewerbesteuermessbetrages

  • BFH, 19.07.1988 - VIII R 220/79

    Rechtmäßigkeit der Umrechnung und Herabsetzung des einheitlichen

  • FG Hessen, 29.03.2001 - 8 K 1436/98

    Gewerbebetrieb; Beherbergung; Übersiedlerwohnheim; Aussiedler; Vermietung und

  • BFH, 06.10.1987 - VIII R 82/87

    Erforderlichkeit eines ordnungsgemäßen Erlasses des Gewerbesteuermessbescheides

  • FG Düsseldorf, 17.03.1998 - 9 K 1307/95

    Aufhebung und Neuerlass von Gewerbemessbetragsbescheiden für denselben Zeitraum;

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