Rechtsprechung
   BFH, 11.11.1983 - III R 25/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,464
BFH, 11.11.1983 - III R 25/77 (https://dejure.org/1983,464)
BFH, Entscheidung vom 11.11.1983 - III R 25/77 (https://dejure.org/1983,464)
BFH, Entscheidung vom 11. November 1983 - III R 25/77 (https://dejure.org/1983,464)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,464) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 289
  • GRUR 1984, 589
  • BB 1984, 710
  • BStBl II 1984, 187
  • afp 1984, 254
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 30.05.1974 - III R 75/73

    Allgemeiner Güterfernverkehr - Genehmigung - Einheitswertfeststellung -

    Auszug aus BFH, 11.11.1983 - III R 25/77
    c) wenn die selbständige Bewertungsfähigkeit durch Aufwendungen des Unternehmers selbst oder dritter Personen anerkannt wird, die auf das zu bewertende Wirtschaftsgut gemacht worden sind (Urteile vom 6. März 1970 III R 20/66, BFHE 99, 50, BStBl II 1970, 489, und vom 30. Mai 1974 III R 75/73, BFHE 113, 50, BStBl II 1974, 654).

    Auf die ausreichende Abgrenzbarkeit und Bewertbarkeit ist nur abzustellen, wenn es um die Frage geht, ob ein Wert aufgrund von Aufwendungen des Unternehmers selbst oder eines Dritten Gegenstandseigenschaft erlangt hat (Urteil in BFHE 113, 50, BStBl II 1974, 654).

  • BFH, 29.04.1970 - IV R 20/67

    Geschäftslage - Gepachtete gewerbliche Räume - Kundenstamm - Konkurrenzlage -

    Auszug aus BFH, 11.11.1983 - III R 25/77
    Nach der neueren Rechtsprechung des BFH könne z. B. der Geschäftswert bei der Verpachtung eines Gewerbebetriebs nicht als vergegenständlicht gelten, wenn er nicht durch von der Raumpacht eindeutig abgrenzbare Pachtzahlungen konkretisiert sei (Urteile vom 29. April 1970 IV R 20/67, BFHE 99, 485, BStBl II 1970, 726, und vom 6. August 1971 III R 9/71, BFHE 102, 573, BStBl II 1971, 677).
  • BFH, 06.08.1971 - III R 9/71

    Verpachtung eines Gewerbebetriebs - Geschäftswert - Einheitswert des

    Auszug aus BFH, 11.11.1983 - III R 25/77
    Nach der neueren Rechtsprechung des BFH könne z. B. der Geschäftswert bei der Verpachtung eines Gewerbebetriebs nicht als vergegenständlicht gelten, wenn er nicht durch von der Raumpacht eindeutig abgrenzbare Pachtzahlungen konkretisiert sei (Urteile vom 29. April 1970 IV R 20/67, BFHE 99, 485, BStBl II 1970, 726, und vom 6. August 1971 III R 9/71, BFHE 102, 573, BStBl II 1971, 677).
  • BFH, 09.11.1973 - III R 12/72

    Brauerei - Aufwendungen für Einbauten und Umbauten - Gemietete

    Auszug aus BFH, 11.11.1983 - III R 25/77
    Der Senat hat deshalb in der Vergangenheit daran festgehalten, daß es bewertungsrechtlich möglich und geboten sei, immaterielle Werte auch ohne die Einschränkung des § 5 Abs. 2 EStG zu erfassen, wenn sie Gegenstandseigenschaft erlangt haben (Urteile vom 7. August 1970 III R 119/67, BFHE 100, 122, BStBl II 1970, 842, und vom 9. November 1973 III R 12/72, BFHE 110, 541, BStBl II 1974, 81).
  • BFH, 03.02.1969 - GrS 2/68

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Unentgeltlicher Erwerb - Verbot des Ausweises -

    Auszug aus BFH, 11.11.1983 - III R 25/77
    Nach § 5 Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) i. d. F. des Einkommensteueränderungsgesetzes vom 16. Mai 1969 sind in der Steuerbilanz immaterielle Wirtschaftsgüter nur anzusetzen, wenn sie entgeltlich erworben wurden; für originär entstandene immaterielle Wirtschaftsgüter besteht ein Aktivierungsverbot (vgl. BFH-Beschluß vom 3. Februar 1969 GrS 2/68, BFHE 95, 31, BStBl II 1969, 291, ergangen zu § 153 Abs. 3 des Aktiengesetzes 1965 - AktG -, dem Vorläufer des § 5 Abs. 2 EStG 1969).
  • BFH, 06.03.1970 - III R 20/66

    Zahlungen von Werbeprovisionen - Vermittlung von Belieferungsverträgen -

    Auszug aus BFH, 11.11.1983 - III R 25/77
    c) wenn die selbständige Bewertungsfähigkeit durch Aufwendungen des Unternehmers selbst oder dritter Personen anerkannt wird, die auf das zu bewertende Wirtschaftsgut gemacht worden sind (Urteile vom 6. März 1970 III R 20/66, BFHE 99, 50, BStBl II 1970, 489, und vom 30. Mai 1974 III R 75/73, BFHE 113, 50, BStBl II 1974, 654).
  • BFH, 13.02.1970 - III 156/65

    Immaterielle Werte - Selbständig bewertungsfähige Wirtschaftsgüter - Laufend

    Auszug aus BFH, 11.11.1983 - III R 25/77
    Es sah eine Konkretisierung der Verlagsrechte darin, daß Dritte, im Streitfall die Bühnen, Orchester und die GEMA, auf die Verlagsrechte Aufwendungen getätigt hätten (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 13. Februar 1970 III 156/65, BFHE 98, 273, BStBl II 1970, 369).
  • BFH, 07.08.1970 - III R 119/67

    Mieter eines Grundstücks - Umbau des Mietobjekts - Betriebliche Zwecke -

    Auszug aus BFH, 11.11.1983 - III R 25/77
    Der Senat hat deshalb in der Vergangenheit daran festgehalten, daß es bewertungsrechtlich möglich und geboten sei, immaterielle Werte auch ohne die Einschränkung des § 5 Abs. 2 EStG zu erfassen, wenn sie Gegenstandseigenschaft erlangt haben (Urteile vom 7. August 1970 III R 119/67, BFHE 100, 122, BStBl II 1970, 842, und vom 9. November 1973 III R 12/72, BFHE 110, 541, BStBl II 1974, 81).
  • BVerwG, 08.11.1954 - Gr. Sen. 1.54

    Begriff des bestimmten Antrags im Sinne des § 57 Abs. 2 S. 1

    Auszug aus BFH, 11.11.1983 - III R 25/77
    Eine darüber hinausgehende Förmlichkeit verlangt der mit § 120 Abs. 2 FGO verfolgte Gesetzeszweck nicht (vgl. Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 8. November 1954 GrS 1/54, BVerwGE 1, 222).
  • BFH, 07.07.2004 - X R 24/03

    Tatsächliche Verständigung - Keine Bindungswirkung für unbeteiligtes FA

    Eine darüber hinausgehende Förmlichkeit verlangt der mit § 120 Abs. 3 Nr. 1 FGO verfolgte Gesetzeszweck nicht (vgl. BFH-Entscheidungen vom 11. November 1983 III R 25/77, BFHE 140, 289, BStBl II 1984, 187, und vom 7. Juli 1999 VIII R 81/98, BFH/NV 1999, 1626; beide zu § 120 Abs. 2 FGO a.F., m.w.N.).
  • BSG, 28.08.2002 - B 5 RJ 12/02 R

    Erwerbsunfähigkeit bei eingeschränkter Geh- bzw Wegefähigkeit -

    Das Fehlen eines förmlich gestellten Revisionsantrags ist unschädlich, weil sich das Prozessbegehren der Revisionsschrift unzweideutig entnehmen lässt; die Rüge der unzureichenden Sachaufklärung durch das LSG kann im Erfolgsfall nur zur Zurückverweisung des Rechtsstreits an das LSG führen (vgl BSG Urteile vom 26. April 1977 - 8 RU 14/77 - SozR 1500 § 164 Nr. 8, vom 2. September 1977 - 12 RK 10/76 - SozR 1500 § 164 Nr. 10 und vom 11. Dezember 1986 - 12 RK 2/85 - Die Beiträge 1987, 135; ebenso BVerwG Beschluss des Großen Senats vom 8. November 1954 - GrS 1/54 - BVerwGE 1, 222; Urteil vom 10. Dezember 1981 - 3 C 27/80 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 59; BFH Urteile vom 11. November 1983 - III R 25/77 - BFHE 140, 289 und vom 1. März 1991 - III R 66/87 - BFH/NV 1992, 17).
  • BFH, 28.10.1987 - II R 224/82

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Leseringe - Belieferungsrechte - Geworbene

    c) die selbständige Bewertungsfähigkeit durch Aufwendungen anerkannt wird, die auf das Wirtschaftsgut gemacht worden sind (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. November 1983 III R 25/77, BFHE 140, 289, 293, BStBl II 1984, 187, m.w.N.).

    Das FA stützt seine Auffassung auf die Rechtsprechung zur Erfassung von Verlagsrechten (Urteil in BFHE 140, 289, BStBl II 1984, 187), von Tonträgern (BFH-Urteil vom 9. Dezember 1983 III R 6/76, BFHE 140, 299, BStBl II 1984, 190) und von Brennrechten (BFH-Urteil vom 9. Dezember 1983 III R 40/79, BFHE 140, 306, BStBl II 1984, 193) als immaterielle Wirtschaftsgüter.

    Nach dieser Entscheidung wird das Verlagsrecht nicht (erst) durch einen Lizenzvertrag, der den Lizenznehmer zur Veranstaltung einer Lizenzbuchausgabe berechtigt, zu einem immateriellen Wirtschaftsgut; das Wirtschaftsgut beruht vielmehr, wie mit Urteil in BFHE 140, 289, BStBl II 1984, 187 entschieden, darauf, daß das Verlagsrecht gegenüber dem Geschäftswert verselbständigt ist und die Verkehrsanschauung die selbständige Bewertungsfähigkeit anerkennt.

  • BFH, 23.11.1988 - II R 209/82

    Know-how ist ein immaterielles Wirtschaftsgut. Es wird nur angesetzt, wenn es in

    Es erfaßt durch die Verkehrsanschauung anerkannte immaterielle Wirtschaftsgüter, ohne daß ihr Wert aufgrund von Erwerbskosten bestimmt werden müßte (BFH-Entscheidung vom 11. November 1983 III R 25/77, BFHE 140, 289, 293, BStBl II 1984, 187).

    Der früher für die Einheitsbewertung zuständige III. Senat des BFH hat jedoch inzwischen mit Urteil vom 11. November 1983 III R 25/77 (BFHE 140, 289, BStBl II 1984, 187) entschieden, daß Verlagsrechte nach der allgemeinen Verkehrsauffassung selbständig bewertbare Werte und damit immaterielle Wirtschaftsgüter i.S. des § 95 BewG seien (BFHE 140, 289, 293, BStBl II 1984, 187).

  • BFH, 08.08.2001 - I R 29/00

    Verlustabzug: Wirtschaftliche Identität der GmbH

    Auf einen förmlich gestellten Antrag kann verzichtet werden, wenn sich aus der Begründung das Prozessbegehren des Revisionsklägers unzweideutig ergibt (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. November 1983 III R 25/77, BFHE 140, 289, 292, BStBl II 1984, 187; Rüsken in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 120 FGO Rz. 157, m.w.N.).
  • BFH, 10.08.1989 - X R 176/87

    Güterfernverkehrsgenehmigungen sind selbständig bewertbare immaterielle

    Zwar ist im rechtlichen Ausgangspunkt zu berücksichtigen, daß das Bewertungsrecht - anders als das Handelsrecht (§ 248 Abs. 2 des Handelsgesetzbuches - HGB -) und das Ertragsteuerrecht (§ 5 Abs. 2 EStG) - keine Beschränkung des Inhalts kennt, daß immaterielle Vermögensgegenstände/Wirtschaftsgüter aus Gründen der vorsichtigen Bewertung nur angesetzt werden, wenn sie entgeltlich erworben werden (vgl. BFH-Urteil vom 11. November 1983 III R 25/77, BFHE 140, 289, 293, BStBl II 1984, 187).
  • BFH, 25.05.1984 - III R 103/81

    Vom Mieter auf fremdem Grundstück vorgenommene Einbauten und Umbauten als

    Der Senat verweist hierzu auf seine Urteile vom 11. November 1983 III R 25/77 (BStBl II 1984, 187) und vom 9. Dezember 1983 III R 6/76 (BStBl II 1984, 190) und III R 40/79 (BStBl II 1984, 193).

    Deshalb sind in der Vermögensaufstellung für die Zwecke der Vermögensteuer auch originäre (selbstgeschaffene) immaterielle Wirtschaftsgüter zu erfassen (BStBl II 1984, 187).

  • BFH, 15.02.1995 - II R 8/92

    Unentgeltlich erworbene Verlagsrechte sind bei der Ermittlung des Vermögenswerts

    Verlagsrechte sind nach der ständigen Rechtsprechung des BFH eigenständige, vom Geschäftswert sowohl in rechtlicher als auch in wirtschaftlicher Hinsicht abgegrenzte immaterielle (Einzel-) Wirtschaftsgüter, denen nach allgemeiner Verkehrsauffassung eine selbständige Bewertungsfähigkeit zukommt (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 14. März 1979 I R 37/75, BFHE 127, 386, BStBl II 1979, 470; dort auch zur Abgrenzung der Verlagsrechte von dem firmenwertähnlichen Wirtschaftsgut "Verlagswert"; vom 23. Mai 1979 I R 163/77, BFHE 128, 213, BStBl II 1979, 757, 760 unter 3.; vom 11. November 1983 III R 25/77, BFHE 140, 289, BStBl II 1984, 187; vgl. auch Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 4. Juni 1942 III 89/40, RStBl 1942, 892).

    Von den Zweitberechtigten werden auf das Verlagsrecht ebenfalls Vergütungen geleistet (vgl. BFH-Urteil in BFHE 140, 289, BStBl II 1984, 187, 189 unter 4.).

  • BFH, 19.05.1993 - I R 34/92

    Verzicht des Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH auf zugesagte Pension

    Insoweit ergibt sich aus der Revisionsbegründung eindeutig, inwieweit sich die Klägerin durch das angefochtene Urteil beschwert fühlt und inwieweit sie eine Änderung erstrebt (vgl. z. B. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. November 1983 III R 25/77, BFHE 140, 289, BStBl II 1984, 187; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., 1987, § 120 Rdnr. 27).
  • BFH, 07.03.1989 - IX R 308/87

    Vermögenserwerb im Wege der vorweggenommenen Erbfolge gegen Leibrentenzahlung an

    Der Revisionsantrag ist nach ständiger Rechtsprechung ausreichend bestimmt gestellt, wenn nur die Aufhebung des angefochtenen Urteils beantragt wird und sich das Begehren des Revisionsklägers aus der Revision klar ergibt (Urteile des BFH vom 29. November 1968 VI R 279/67, BFHE 94, 336, BStBl II 1969, 173, und vom 11. November 1983 III R 25/77, BFHE 140, 289, 292, BStBl II 1984, 187, 188).
  • BFH, 13.09.1989 - II R 1/87

    Provisionszahlungen an Handelsvertreter für die Beschaffung von Aufträgen

  • BFH, 01.08.1990 - II R 17/87

    Selbstgenutzte Warenzeichen sind bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens

  • BFH, 25.02.1999 - V R 34/98

    Fortsetzungsfeststellungsklage und Revisionsantrag

  • BFH, 09.08.1996 - VI R 30/96
  • BFH, 23.11.1994 - X R 159/93

    Voraussetzungen für die Aussetzung des Verfahren

  • BFH, 01.03.1991 - III R 66/87

    Unbeachtlichkeit der Betriebsaufwendungen, Werbungskosten und Sonderausgaben bei

  • BFH, 10.08.1989 - X R 177/87

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Selbständige Bewertung -

  • BFH, 10.10.1988 - IV R 202/85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumnis

  • BFH, 25.03.1992 - II B 12/91

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Abgrenzung immaterieller Werte vom

  • BFH, 09.11.1990 - III R 54/89

    Festsetzung eines Gewerbesteuermeßbetrages

  • BFH, 02.03.1989 - IV R 77/88

    Festsetzung einer Erhöhung von Gewinn und Umsatz wegen Erzielung unverbuchter

  • BFH, 06.11.1986 - V R 128/78

    Zulässigkeit einer Revision ohne ordnungsgemäße Begründung

  • BFH, 20.02.1985 - VIII R 320/82

    Anforderungen an die Bestimmtheit eines Antrages auf Revision

  • BFH, 12.06.1985 - VIII R 345/83

    Anforderungen an einen bestimmten Revisionsantrag

  • BFH, 10.08.1984 - VIII R 105/84
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht