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   BFH, 26.07.1984 - IV R 13/84   

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https://dejure.org/1984,626
BFH, 26.07.1984 - IV R 13/84 (https://dejure.org/1984,626)
BFH, Entscheidung vom 26.07.1984 - IV R 13/84 (https://dejure.org/1984,626)
BFH, Entscheidung vom 26. Juli 1984 - IV R 13/84 (https://dejure.org/1984,626)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 155 Abs. 2, § 182 Abs. 1, § 351 Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Gewinnfeststellungsbescheid - Einkommensteuerbescheid - Anfechtung des Einkommensteuerbescheids - Einwendungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 142, 96
  • BB 1984, 2181
  • BStBl II 1985, 3
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 26.07.1983 - VIII R 28/79

    Im Verfahren über die Rechtmäßigkeit eines Steuerbescheids darf nicht endgültig

    Auszug aus BFH, 26.07.1984 - IV R 13/84
    Ähnliche Erwägungen liegen dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. Juli 1983 VIII R 28/79 (BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290) zugrunde.
  • BFH, 19.10.1978 - IV B 34/77

    Grundlagenbescheid - Einkommensteuerbescheid - Einkommensteuererklärung -

    Auszug aus BFH, 26.07.1984 - IV R 13/84
    Alles dies gilt auch, wenn die Finanzbehörde zunächst einen Steuerbescheid erlassen hat und in der Folge den Feststellungsbescheid nachholt (vgl. BFH-Beschluß vom 19. Oktober 1978 IV B 34/77, BFHE 125, 510, BStBl II 1978, 632, mit Rechtsprechungsnachweisen).
  • BFH, 27.09.1972 - I B 27/72

    Einkommensteuerbescheid - Folgebescheid - Klage - Einheitliche

    Auszug aus BFH, 26.07.1984 - IV R 13/84
    Das FG wird, sofern gegen den Erlaß der angefochtenen Steuerbescheide nicht durchgreifende andere Bedenken bestehen, nunmehr das Ergebnis des Feststellungsverfahrens abwarten und ggf. das vorliegende Verfahren aussetzen müssen (vgl. BFH-Beschluß vom 27. September 1972 I B 27/72, BFHE 107, 8, BStBl II 1973, 24; Urteil vom 3. Februar 1976 VIII R 29/71, BFHE 118, 135, BStBl II 1976, 396).
  • BFH, 03.02.1976 - VIII R 29/71

    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung - Zusammenveranlagung von Eheleuten -

    Auszug aus BFH, 26.07.1984 - IV R 13/84
    Das FG wird, sofern gegen den Erlaß der angefochtenen Steuerbescheide nicht durchgreifende andere Bedenken bestehen, nunmehr das Ergebnis des Feststellungsverfahrens abwarten und ggf. das vorliegende Verfahren aussetzen müssen (vgl. BFH-Beschluß vom 27. September 1972 I B 27/72, BFHE 107, 8, BStBl II 1973, 24; Urteil vom 3. Februar 1976 VIII R 29/71, BFHE 118, 135, BStBl II 1976, 396).
  • BFH, 22.06.2006 - IV R 31/05

    Feststellung des verrechenbaren Verlustes eines Kommanditisten als

    Dies gilt auch für den Fall, dass der Grundlagenbescheid erst nach dem Folgebescheid ergeht (Senatsurteile vom 26. Juli 1984 IV R 13/84, BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3; vom 11. Juli 1996 IV R 67/95, BFH/NV 1997, 114, unter 1. der Gründe, und vom 12. Dezember 1985 IV R 82/83, BFH/NV 1987, 549).
  • BFH, 24.05.2006 - I R 93/05

    Änderung eines Folgebescheids nach Aufhebung eines Grundlagenbescheids

    Anders wäre es nur dann, wenn der Bescheid vom 9. August 1991 durch einen gleich lautenden anderen Feststellungsbescheid ersetzt worden wäre (BFH-Urteil vom 26. Juli 1984 IV R 13/84, BFHE 142, 96, 98 f., BStBl II 1985, 3, 4; FG Hamburg, Urteil vom 22. Juni 1993 V 281/90, EFG 1994, 73); eine solche Gestaltung liegt nicht vor.
  • BFH, 28.09.2009 - IV B 99/08

    Divergenz von finanzgerichtlichen Entscheidungen - Keine widerstreitende

    Eine Divergenz der Vorentscheidung zu dem Urteil des BFH vom 26. Juli 1984 IV R 13/84 (BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3) liegt ebenfalls nicht vor.

    Eine Abweichung liegt im Übrigen auch schon deshalb nicht vor, weil dem Urteil in BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3 ein anderer Sachverhalt zu Grunde lag.

    Die von dem FA gewünschte Tatbestandsreduktion kann nicht auf das Senatsurteil in BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3 gestützt werden.

  • BFH, 31.03.2010 - II R 2/09

    Verzicht auf Aussetzungszinsen - Kein Anspruch auf Zinsverzicht bei

    Insoweit ist zu berücksichtigen, dass eine wegen eines fehlenden Grundlagenbescheids geführte Klage des Steuerpflichtigen gegen den Folgebescheid nicht etwa zu einer Aufhebung des Folgebescheids führen würde; vielmehr wäre der Finanzbehörde durch Aussetzung des Verfahrens nach § 74 FGO Gelegenheit zu geben, den fehlenden Grundlagenbescheid nachzuholen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1984 IV R 13/84, BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3; vom 12. November 1985 IX R 85/82, BFHE 145, 308, BStBl II 1986, 239).
  • BFH, 10.11.2004 - XI R 32/01

    Im Privateigentum stehende Wohnung einer in Gesellschaft des bürgerlichen Rechts

    Die Rechtsprechung hat aber bereits allein darin eine Beschwer erblickt, dass in dem Feststellungsbescheid die Höhe des Gewinns abweichend festgestellt (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juli 1984 IV R 13/84, BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3) oder Einkünfte nicht einbezogen worden sind (BFH-Urteil vom 23. Oktober 1991 I R 86/89, BFHE 166, 74, BStBl II 1992, 185, 186).
  • BFH, 13.12.1999 - III B 15/99

    Umqualifikation von im Rahmen einer Zebragesellschaft erzielten Einkünften

    Der Finanzverwaltung ist es im Übrigen unbenommen, den Verfahrensmangel der Einkommensteuerfestsetzung durch den erneuten Erlass eines entsprechenden Feststellungsbescheides zu beseitigen (vgl. BFH-Urteil vom 26. Juli 1984 IV R 13/84, BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3, Ziff. 3. der Gründe).
  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 20/93

    Notwendigkeit der Beiladung sämtlicher Gesellschafter einer aufgelösten

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat bereits allein darin eine Beschwer erblickt, daß in dem Feststellungsbescheid eine andere als die vom Kläger begehrte Vermögensart (BFH-Urteil vom 17. Februar 1993 II R 25/90, BFHE 171, 311 [BFH 17.02.1993 - II R 25/90], BStBl II 1993, 584, 585) oder Einkunftsart festgestellt worden ist (BFH-Urteile vom 24. April 1991 X R 84/88, BFHE 164, 385, BStBl II 1991, 713, 714; vom 24. Januar 1985 IV R 249/82, BFHE 143, 75, BStBl II 1985, 676; vom 10. Oktober 1964 VI 29/63 U, BFHE 78, 374, BStBl III 1964, 144, 145); das Bestehen einer Mitunternehmerschaft angenommen wird (BFH-Urteil vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726, 727, wobei selbst bei Personenidentität zwischen mehreren Gesellschaften zu unterscheiden ist, vgl. BFHE 78, 374, BStBl III 1964, 144, 145); die Höhe des Gewinns abweichend festgestellt (BFH-Urteil vom 26. Juli 1984 IV R 13/84, BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3) oder Gewinne und Verluste einbezogen worden sind (BFH-Urteil vom 23. Oktober 1991 I R 86/89, BFHE 166, 74, BStBl II 1992, 185, 186).

    Nicht anders ist zu entscheiden, wenn der angefochtene Feststellungsbescheid erst nachträglich, also nach Erlaß der Einkommensteuerfestsetzung ergeht (BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3, 4; BFH-Beschluß vom 19. Oktober 1978 IV B 34/77, BFHE 125, 510, BStBl II 1978, 632).

  • BFH, 22.06.2006 - IV R 32/05

    Feststellung des verrechenbaren Verlustes eines Kommanditisten als

    Dies gilt auch für den Fall, dass der Grundlagenbescheid erst nach dem Folgebescheid ergeht (Senatsurteile vom 26. Juli 1984 IV R 13/84, BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3; vom 11. Juli 1996 IV R 67/95, BFH/NV 1997, 114, unter 1. der Gründe, und vom 12. Dezember 1985 IV R 82/83, BFH/NV 1987, 549).
  • BFH, 19.11.1997 - XI B 12/97

    Anforderungen an Zulässigkeit einer Beschwerde im Falle des Stützens des

    Da sie zugleich mit dem nämlichen Inhalt hätten erneut erlassen werden müssen, wäre das auf eine sinnlose Förmelei hinausgelaufen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. Juli 1984 IV R 13/84, BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3).

    Die -- im übrigen unzutreffende -- Behauptung des Klägers, daß das BFH-Urteil in BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3 nicht einschlägig sei, genügt diesen Darlegungserfordernissen ebensowenig wie der Hinweis auf das eine andere Rechtsfrage betreffende Urteil des FG München vom 14. Dezember 1995 10 K 44/94 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1996, 844), in welchem das FG die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache zugelassen hat.

  • BFH, 19.07.1990 - IV R 11/89

    Verfahrensfehler bei der gesonderten Feststellung der Einkünfte aus

    Macht der Steuerpflichtige im Verfahren gegen die Steuerfestsetzung geltend, bestimmte Einkünfte müßten im besonderen Gewinnfeststellungsverfahren festgestellt werden und besteht dieses Vorbringen aus der Sicht des entscheidenden Gerichts zu Recht, so muß es regelmäßig den Rechtsstreit über die Rechtmäßigkeit des Steuerbescheids (welcher nach dem Vorbringen des Steuerpflichtigen einen Folgebescheid darstellt) nach § 74 FGO aussetzen, um den Ausgang eines herbeizuführenden Verfahrens der gesonderten Feststellung der Einkünfte (also den Erlaß eines Grundlagenbescheids) abzuwarten (BFH-Urteile vom 24. April 1979 VIII R 57/76, BFHE 128, 136, BStBl II 1979, 678; vom 26. Juli 1983 VIII R 28/79, BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290; vom 14. Februar 1984 VIII R 126/82, BFHE 141, 124, BStBl II 1984, 580; vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726; vom 26. Juli 1984 IV R 13/84, BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3 und vom 9. November 1988 I R 191/84, BFHE 155, 454, BStBl II 1989, 343).

    Für den Fall, daß bei einer vom FA vorgenommenen Gewinnfeststellung der Gewinn aus Gewerbebetrieb in derselben Höhe wie in den Steuerbescheiden der Jahre 1978 mit 1980 festgestellt werden sollte, ist auf das Urteil des BFH in BFHE 142, 96, BStBl II 1985, 3 hinzuweisen.

  • BFH, 12.12.1985 - IV R 82/83

    Möglichkeit des Erlasses eines Folgebescheids auch vor Bekanntgabe eines

  • FG Düsseldorf, 03.06.2008 - 11 K 588/07

    Beginn der Frist zur Abgabe der Feststellungserklärung nach § 138 Abs. 6

  • BFH, 26.05.1993 - VI R 118/92

    Fortlaufender Zufluß des Nutzungswertes der Wohnung bei unentgeltlicher

  • BFH, 20.12.2005 - III S 24/05

    Verhältnis AdV und NZB-Verfahren

  • FG Köln, 27.04.2006 - 10 K 1703/05

    Veranlagung nach Schätzungsbescheid

  • BFH, 08.10.1986 - I R 155/84

    Feststellung des Einheitswerts einer inzwischen insolventen GmbH durch

  • FG Rheinland-Pfalz, 16.01.2007 - 2 K 1228/04

    § 42 AO bei Gründung einer Partnerschaftsgesellschaft mit Ehepartner und

  • FG Niedersachsen, 13.03.1998 - XII 986/97

    Anerkennung von Stückzinsen als negative Einkünfte aus Kapitalvermögen;

  • BFH, 29.04.1987 - I R 167/83

    Inhalt des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Erfordernis der gesonderten

  • BFH, 14.06.1988 - VIII R 155/82

    Geltendmachung von Werbungskosten aus Vermietung und Verpachtung

  • FG München, 19.07.2000 - 1 K 83/00

    Änderungsmöglichkeit nach § 35b GewStG

  • BFH, 02.12.1988 - IX B 18/88

    Abänderung eines Einkommensteuerbescheides nach bereits bestandskräftigem

  • BFH, 12.10.1988 - VIII B 117/87

    Überprüfung der Ermessensentscheidung des Gerichts das Verfahrens auszusetzen

  • BVerwG, 08.12.1988 - 8 B 58.88

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • FG München, 19.05.1998 - 16 K 687/95

    Zur Verbuchung von Zahlungen eines Gesamtschuldners auf die Gesamtschuld; Haftung

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