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   BFH, 07.05.1985 - VII R 25/82   

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BFH, 07.05.1985 - VII R 25/82 (https://dejure.org/1985,474)
BFH, Entscheidung vom 07.05.1985 - VII R 25/82 (https://dejure.org/1985,474)
BFH, Entscheidung vom 07. Mai 1985 - VII R 25/82 (https://dejure.org/1985,474)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 143, 503
  • NJW 1985, 2440
  • BB 1985, 1716
  • BStBl II 1985, 571
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 02.12.1976 - IV R 2/76

    Einstellung eines Steuerstrafverfahrens - Ablehnung der Akteneinsicht -

    Auszug aus BFH, 07.05.1985 - VII R 25/82
    Es verbleibt somit bei dem Grundsatz, daß das Begehren der Klägerin auf Akteneinsicht bzw. die hilfsweise geltend gemachten Anträge auf Auskunftserteilung, die den Zuständigkeitsbereich der Finanzverwaltung betreffen, eine Abgabenangelegenheit i. S. des § 33 Abs. 2 Satz 1 FGO darstellen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 2. Dezember 1976 IV R 2/76, BFHE 120, 571, 573, 575, BStBl II 1977, 318).
  • FG Nürnberg, 09.12.1981 - V 148/81
    Auszug aus BFH, 07.05.1985 - VII R 25/82
    Die Beschwerde und die Klage der Klägerin blieben erfolglos (Urteil des Finanzgerichts - FG - vom 9. Dezember 1981 V 148/81, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1982, 392).
  • BVerwG, 04.09.2003 - 5 C 48.02

    Akteneinsicht; Auskunftsanspruch; Behördeninformantin, Pflicht zur Benennung des

    Der Name einer Behördeninformantin unterfällt mithin unabhängig davon, ob Vertraulichkeit ausdrücklich gefordert oder zugesichert worden ist, dem von dem Beklagten zu beachtenden Sozialdatenschutz (s.a. für die Zuordnung des Namens eines nicht selbst am Steuerrechtsverhältnis beteiligten Behördeninformanten zum nach § 30 Abs. 1 AO 1977 geschützten Steuergeheimnis BFH, Urteile vom 7. Mai 1985 VII R 25/82 , BFHE 143, 503 = HFR 1985, 501 ; vom 8. Februar 1994 VII R 88/92 , BFHE 174, 197 = BStBl II 1994, 552 = HFR 1994, 577; vom 7. Mai 2001 VII B 199/00 , HFR 2001, 1045).
  • BFH, 04.06.2003 - VII B 138/01

    Recht auf Akteneinsicht

    Gleichwohl geht der BFH in ständiger Rechtsprechung --ebenso wie die Finanzverwaltung in Nr. 4 AEAO zu § 91 AO 1977-- davon aus, dass dem während eines Verwaltungsverfahrens um Akteneinsicht nachsuchenden Steuerpflichtigen oder seinem Vertreter ein Anspruch auf eine pflichtgemäße Ermessensentscheidung der Behörde zusteht, weil die Behörde nicht gehindert sei, in Einzelfällen Akteneinsicht zu gewähren (BFH in ständiger Rechtsprechung, vgl. Urteile vom 6. August 1965 VI 349/63 U, BFHE 83, 490, BStBl III 1965, 675, 676; vom 7. Mai 1985 VII R 25/82, BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571; vom 8. Februar 1994 VII R 88/92, BFHE 174, 197, BStBl II 1994, 552, und BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 1993 VIII B 121/92, BFH/NV 1994, 311; vom 26. Mai 1995 VI B 91/94, BFH/NV 1995, 1004, und vom 8. Juni 1995 IX B 168/94, BFH/NV 1996, 64).

    Der BFH sieht den Anspruch des Einsichtsuchenden auf fehlerfreie Ermessensentscheidung als gewahrt an, wenn das FA im Rahmen einer Interessenabwägung dessen Belange und die der Behörde gegeneinander abgewogen hat (vgl. BFH in BFH/NV 1996, 64, 65, und in BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571).

  • FG Niedersachsen, 18.03.2022 - 7 K 11127/18

    Behördliche Ermessensentscheidung über die Gewährung von Akteneinsicht und Recht

    Gleichwohl geht der BFH in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass dem während eines Verwaltungsverfahrens um Akteneinsicht nachsuchenden Steuerpflichtigen oder seinem Vertreter jedenfalls ein Anspruch auf eine pflichtgemäße Ermessensentscheidung der Behörde zusteht, weil die Behörde nicht gehindert sei, in Einzelfällen Akteneinsicht zu gewähren (BFH Urteile vom 6. August 1965, VI 349/63 U, BStBl. III 1965, 675 und vom 7. Mai 1985, VII R 25/82, BStBl. II 1985, 571 sowie BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 1993, VIII B 121/92, BFH/NV 1994, 311; vom 26. Mai 1995, VI B 91/94, BFH/NV 1995, 1004 und vom 8. Juni 1995, IX B 168/94, BFH/NV 1996, 64).
  • BFH, 08.02.1994 - VII R 88/92

    Zum Anspruch eines Steuerpflichtigen auf Benennung des Namens eines

    bb) Der Kläger hat aber einen Anspruch darauf, daß über seinen Antrag auf Namensnennung im Wege pflichtgemäßen Ermessens entschieden wird (Urteil des Senats vom 7. Mai 1985 VII R 25/82, BFHE 143, 503, 505, BStBl II 1985, 571).

    Die Offenbarungsbefugnis könnte sich zu einer Verpflichtung verdichten, wenn durch die Handlung der Informationsperson das allgemeine Persönlichkeitsrecht des von der Anzeige Betroffenen verletzt wird (BFHE 143, 503, 506).

    Wenn auch die Beachtung des Steuergeheimnisses die Ablehnung eines Antrags auf Nennung einer Informationsperson regelmäßig nicht fehlerhaft macht, kann der Einfluß des grundrechtlich verbürgten allgemeinen Persönlichkeitsrechts eines Angezeigten in Ausnahmefällen doch zu einer anderen Beurteilung führen (BFHE 143, 503, 506).

  • VG Aachen, 24.03.2022 - 8 K 1116/18

    Rechtsweg; abdrängende Sonderzuweisung; Finanzgericht; Akteneinsicht in

    Im Rahmen der Interessenabwägung kommt dem Informantenschutz in der Regel ein höheres Gewicht als dem Persönlichkeitsrecht des Steuerpflichtigen zu, wenn sich die vertraulich mitgeteilten Informationen im Wesentlichen als zutreffend erweisen und zu Steuernachforderungen führen, d.h. von steuerlicher Relevanz waren, vgl. BFH, Beschluss vom 7. Dezember 2006 - V B 163/05 -, juris, Rn. 12, und Urteil vom 7. Mai 1985 - VII R 25/82 -, juris, Rn. 11, oder wenn sich bei einer Vielzahl von Angaben zumindest einige als steuerrechtlich bedeutsam erweisen, wobei diese im Verhältnis zu den anderen nicht völlig unmaßgeblich sein dürfen.

    vgl. BFH, Beschluss vom 19. November 2002 - VII B 123/02 -, juris, Rn. 8, und Urteile vom 8. Februar 1994 - VII R 88792 -, juris, Rn. 22, 25, und vom 7. Mai 1985 - VII R 25/82 -, juris, Rn. 10; Drüen, in: Tipke/Kruse, AO/FGO, Stand: November 2021, § 30, Rn. 117.

    vgl. BFH, Urteile vom 8. Februar 1994 - VII 88/92 -, juris, Rn. 25, und vom 7. Mai 1985 - VII R 25/82 -, juris, Rn. 10.

    vgl. BFH, Urteile vom 8. Februar 1994 - VII 88/92 -, juris, Rn. 25, und vom 7. Mai 1985 - VII R 25/82 -, juris, Rn. 11.

  • BFH, 07.12.2006 - V B 163/05

    Wer wegen Steuerverkürzung beim Finanzamt angezeigt worden ist, kann die

    b) Dem Steuergeheimnis unterliegt grundsätzlich auch die Identität eines Anzeigeerstatters (BFH-Urteile vom 7. Mai 1985 VII R 25/82, BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571; vom 8. Februar 1994 VII R 88/92, BFHE 174, 197, BStBl II 1994, 552, und vom 25. Juli 1994 X B 333/93, BFHE 174, 491, BStBl II 1994, 802).
  • BFH, 06.02.2001 - VII B 277/00

    Weitergabe von Beweismaterial durch Steuerfahndung

    a) Die Frage, welcher Rechtsweg gegeben ist, ist auf Grund des Sachvortrags des Rechtsuchenden, hier der Antragstellerin, nach der Rechtsnatur des Klage- bzw. Antragsbegehrens zu entscheiden (BFH-Urteil vom 7. Mai 1985 VII R 25/82, BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571; BFH-Beschluss in BFHE 182, 515, BStBl II 1997, 543).

    In solchen Fällen ist nach § 33 Abs. 3 FGO der Finanzrechtsweg nicht gegeben (BFH in BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571).

  • BFH, 06.05.1997 - VII B 4/97

    Rechtsweg für eine Klage auf Auskunftserteilung über eine Informationsperson

    Zum Rechtsweg für eine Klage auf Auskunftserteilung über eine Informationsperson (Bestätigung der Rechtsprechung, BFH-Urteil vom 7. Mai 1985 VII R 25/82, BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571).

    Mit dem angefochtenen Beschluß weiche das FG von der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 2. Dezember 1976 IV R 2/76, BFHE 120, 571, BStBl II 1977, 318, und vom 7. Mai 1985 VII R 25/82, BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571) ab.

    In diesem Sinne ist nach der Rechtsprechung des Senats auch die verlangte Auskunft über die Person eines Informanten, die den Zuständigkeitsbereich der Finanzverwaltung betrifft, eine Abgabenangelegenheit, wenn das eingeleitete Strafverfahren (oder Bußgeldverfahren) eingestellt worden ist (BFH-Urteil in BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571).

  • BFH, 28.05.2003 - VII B 119/01

    Fehlender Anspruch auf Akteneinsicht im außergerichtlichen Besteuerungsverfahren

    Gleichwohl geht der BFH in ständiger Rechtsprechung --ebenso wie die Finanzverwaltung in Nr. 4 AEAO zu § 91 AO 1977-- davon aus, dass dem während eines Verwaltungsverfahrens um Akteneinsicht nachsuchenden Steuerpflichtigen oder seinem Vertreter ein Anspruch auf eine pflichtgemäße Ermessensentscheidung der Behörde zusteht, weil die Behörde nicht gehindert sei, in Einzelfällen Akteneinsicht zu gewähren (BFH in ständiger Rechtsprechung, vgl. Urteile vom 6. August 1965 VI 349/63 U, BFHE 83, 490, BStBl III 1965, 675, 676; vom 7. Mai 1985 VII R 25/82, BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571; vom 8. Februar 1994 VII R 88/92, BFHE 174, 197, BStBl II 1994, 552, und BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 1993 VIII B 121/92, BFH/NV 1994, 311; vom 26. Mai 1995 VI B 91/94, BFH/NV 1995, 1004, und vom 8. Juni 1995 IX B 168/94, BFH/NV 1996, 64).

    Der BFH sieht den Anspruch des Einsichtsuchenden auf fehlerfreie Ermessensentscheidung als gewahrt an, wenn das FA im Rahmen einer Interessenabwägung dessen Belange und die der Behörde gegeneinander abgewogen hat (vgl. BFH in BFH/NV 1996, 64, 65, und in BFHE 143, 503, BStBl II 1985, 571).

  • FG Köln, 03.05.2000 - 11 K 6922/98

    Ermessensentscheidung über Auskunft über Identität

    In diesem Sinne ist nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs auch die verlangte Auskunft über die Person eines Informanten, die den Zuständigkeitsbereich der Finanzverwaltung betrifft, eine Abgabenangelegenheit, wenn ein eingeleitetes Strafverfahren (oder Bußgeldverfahren) eingestellt worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 07.05.1985 VII R 25/82, BStBl II 1985, 571 ).

    Die Abgabenordnung ( AO ) enthält keine Regelung, nach der ein allgemeines Akteneinsichtsrecht besteht; auch einen Anspruch auf Auskunftserteilung kennt das Gesetz nicht (vgl. BFH-Urteil vom 07.05.1985 VII R 25/82, BStBl II 1985, 571 ).

    Bei der Ausübung des pflichtgemäßen Ermessens im Rahmen einer Entscheidung über den Antrag auf Einsicht in die Steuerakten bzw. über den Antrag auf Auskunftserteilung über Bestandteile von Steuerakten ist regelmäßig davon auszugehen, daß die Beachtung des Steuergeheimnisses die Ablehnung des Antrags nicht fehlerhaft macht, selbst dann, wenn die Offenbarung nach § 30 Abs. 4 oder 5 AO zulässig wäre; denn in den dort genannten Fällen ist die Verwaltung zur Offenbarung nur befugt, nicht aber verpflichtet (vgl. BFH in BStBl II 1985, 571, 572).

  • FG Niedersachsen, 08.10.1996 - VII 326/95

    Zuständigkeit des Finanzgerichts für Streitigkeit um Benennung des Namens einer

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.11.2009 - 1 K 1752/07

    Akteneinsicht im Insolvenzverfahren

  • FG Niedersachsen, 17.03.2005 - 6 K 865/03

    Anspruch auf Entscheidung über einen Anspruch auf Namensnennung im Rahmen

  • BFH, 25.07.1994 - X B 333/93

    Aktenvorlagepflicht im Klageverfahren umfaßt auch Arbeitsakten eines

  • FG Niedersachsen, 06.11.2018 - 12 K 132/18

    Streit um einen Anspruch auf Akteneinsicht in die Kindergeldakte

  • FG Berlin-Brandenburg, 16.02.2011 - 3 K 3086/08

    Akteneinsicht im Verfahren der einheitlichen und gesonderten Feststellung

  • FG Niedersachsen, 05.12.2001 - 6 V 779/00

    Bankenfälle - Rechtsbehelfe der Bankkunden bei Ermittlungen der Steufa

  • FG Münster, 20.11.2003 - 12 K 6405/02

    Finanzrechtsweg für Verpflichtungsklage auf Gewährung von Akteneinsicht und

  • FG Nürnberg, 22.05.2007 - II 264/04

    Anspruch eines Unternehmers auf Ist-Besteuerung vonVermietungsumsätzen; § 20

  • BFH, 30.09.2002 - VII B 137/01

    Nichtzulassungsbeschwerde im Finanzgerichtsverfahren - Berücksichtigung von

  • FG Baden-Württemberg, 07.06.2011 - 11 K 2758/10

    Zollwert eingeführter Spielfilm DVDs - Stellvertretung - Kaufgeschäft - Ware -

  • FG Niedersachsen, 12.10.2004 - 13 K 315/96

    Isolierte Aufhebung der Einspruchsentscheidung bei Beseitigung der Beschwer durch

  • FG Hamburg, 02.03.2011 - 2 K 59/10

    Akteneinsicht nach Abschluss des Besteuerungsverfahrens

  • SG Stade, 23.02.2006 - S 6 AL 112/02

    Anspruch eines Alg-II Empfängers auf Offenlegung der Namen von

  • FG Thüringen, 14.11.2012 - 3 V 714/11

    Anspruch eines Steuerpflichtigen auf kostenlose Akteneinsicht im Wege der

  • VG Gelsenkirchen, 21.09.2006 - 17 K 885/05

    Verwaltungsrechtsweg, Finanzrechtsweg, Informationsanspruch,

  • FG Baden-Württemberg, 08.06.2005 - 13 K 97/02

    Steuerstrafrecht - Keine Akteneinsicht ins Fallheft der Steufa

  • FG Münster, 16.03.2001 - 11 K 1808/00

    Gewährung von Kindergeld für in Dauerpflege genommene Kinder

  • FG Niedersachsen, 05.12.2001 - 6 V 384/01

    Verwertung von Bankunterlagen (einstweilige Anordnung)

  • FG Münster, 16.03.2001 - 11 K 3560/99

    Voraussetzungen der Gewährung von Kindergeld an die Eltern von Pflegekindern;

  • FG Düsseldorf, 25.06.1998 - 12 K 2926/95

    Vollstreckung eines Verpflichtungsurteils zur Gewährung von Akteneinsicht;

  • FG Münster, 16.03.2001 - 11 K 1195/00

    Kindergeld für in Dauerpflege genommene Kinder

  • VG Hamburg, 04.11.2010 - 11 K 2221/10

    Zum Rechtsweg für den Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Einsicht in die bei

  • FG Düsseldorf, 17.03.1997 - 12 K 2926/95

    Akteneinsicht der Erben in die Steuerfahndungsakte des Erblassers für

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.06.1996 - 1 K 1992/95

    Finanzgerichtsordnung; Rechtsweg für Klage auf Bekanntgabe eines

  • FG Berlin-Brandenburg, 05.09.2022 - 16 K 7154/20
  • LG Hamburg, 19.02.2002 - 631 Q 9/02
  • FG Bremen, 06.07.1999 - 298284K 2

    Finanzrechtsweg für Klagen auf Herausgabe von Akten der Steuerfahndung nach

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