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   BFH, 19.06.1985 - I R 115/82   

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https://dejure.org/1985,1286
BFH, 19.06.1985 - I R 115/82 (https://dejure.org/1985,1286)
BFH, Entscheidung vom 19.06.1985 - I R 115/82 (https://dejure.org/1985,1286)
BFH, Entscheidung vom 19. Juni 1985 - I R 115/82 (https://dejure.org/1985,1286)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 42; StAnpG § 6; GewStG § 8 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Mißbräuchliche Umgehung - Umgehungstatbestand - Darlehn - Einvernehmliche Rückzahlung - Rückzahlung vor Ende des Kalenderjahres - Erneute Gewährung eines Darlehns

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Mißbräuchliche Umgehung der Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen bei Darlehenstilgung unter sofortiger Neuvereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 144, 264
  • BB 1985, 2033
  • BStBl II 1985, 680
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 11.07.1973 - I R 144/71

    Zur Frage des Zeitpunkts von Gewinnausschüttungen sowie zur Frage des Mißbrauchs

    Auszug aus BFH, 19.06.1985 - I R 115/82
    Ein Rechtsmißbrauch (§ 6 des Steueranpassungsgesetzes - StAnpG -, § 42 AO 1977) liegt dann vor, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die gemessen an dem erstrebten Ziel unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (vgl. BFH-Urteile vom 11. Juli 1973 I R 144/71, BFHE 109, 566, BStBl II 1973, 806, und vom 31. Juli 1984 IX R 3/79, BFHE 142, 347, BStBl II 1985, 33).
  • BFH, 24.06.1969 - I R 174/66

    Betriebsvermögen - Einlage von Geldmitteln - Ausgleich von Entnahmen -

    Auszug aus BFH, 19.06.1985 - I R 115/82
    Dies betraf vor allem die Fälle der Steuervergünstigung wegen nicht entnommenen Gewinns (§ 10a des Einkommensteuergesetzes - EStG - BFH-Urteile vom 24. Juni 1969 I R 174/66, BFHE 97, 415, BStBl II 1970, 205, und vom 18. Januar 1972 VIII R 125/69, BFHE 104, 419, BStBl II 1972, 344).
  • BFH, 08.02.1984 - I R 15/80

    Schuld mit wechselndem Bestand nicht generell nur in Höhe des Mindestbestandes

    Auszug aus BFH, 19.06.1985 - I R 115/82
    Bei Schulden dieser Art spielt die Dauer der Laufzeit eine erhebliche Rolle (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).
  • BFH, 31.07.1984 - IX R 3/79

    Tarifvergünstigung - Gewährung von Darlehn - Darlehn unter Bauherrn - Mißbrauch

    Auszug aus BFH, 19.06.1985 - I R 115/82
    Ein Rechtsmißbrauch (§ 6 des Steueranpassungsgesetzes - StAnpG -, § 42 AO 1977) liegt dann vor, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die gemessen an dem erstrebten Ziel unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (vgl. BFH-Urteile vom 11. Juli 1973 I R 144/71, BFHE 109, 566, BStBl II 1973, 806, und vom 31. Juli 1984 IX R 3/79, BFHE 142, 347, BStBl II 1985, 33).
  • BFH, 04.08.1977 - IV R 57/74

    Mindestkredit eines Kontokorrentverhältnisses bleibt auch dann Dauerschuld, wenn

    Auszug aus BFH, 19.06.1985 - I R 115/82
    a) Das FG hat sich insbesondere auf das BFH-Urteil vom 4. August 1977 IV R 57/74 (BFHE 123, 50, BStBl II 1977, 843) gestützt, in dem der BFH unter Bezugnahme auf § 6 StAnpG ausgeführt hat, dem Mindestkredit eines Kontokorrentkreditverhältnisses mit einer Bank werde der Charakter einer Dauerschuld i. S. des § 8 Nr. 1 GewStG nicht dadurch genommen, daß der Kontokorrentkredit jeweils für zwei bis drei Wochen im Jahr durch Aufnahme eines entsprechenden Kredits bei einer anderen Bank abgedeckt wird.
  • BFH, 18.12.1968 - III R 71/68

    Entnahmen und Wiedereinlagen eines Gesellschafters kurz vor und kurz nach dem

    Auszug aus BFH, 19.06.1985 - I R 115/82
    Ähnlich liegt der vom III. Senat im Urteil vom 18. Dezember 1968 III R 71/68 (BFHE 94, 546, BStBl II 1969, 232) entschiedene Fall, in dem der III. Senat des BFH eine Steuerumgehung dann bejaht hat, wenn eine Gesellschaft kurz vor dem Bilanzstichtag Mittel entnommen und kurz danach wieder eingelegt hat.
  • BFH, 18.01.1972 - VIII R 125/69

    Steuerumgehung - Nachversteuerung - Ausgleich von Entnahmen

    Auszug aus BFH, 19.06.1985 - I R 115/82
    Dies betraf vor allem die Fälle der Steuervergünstigung wegen nicht entnommenen Gewinns (§ 10a des Einkommensteuergesetzes - EStG - BFH-Urteile vom 24. Juni 1969 I R 174/66, BFHE 97, 415, BStBl II 1970, 205, und vom 18. Januar 1972 VIII R 125/69, BFHE 104, 419, BStBl II 1972, 344).
  • BFH, 05.02.1992 - I R 127/90

    Einkommensbegriff des § 47 Abs. 2 S. I KStG

    Der BFH hat in der Vergangenheit die Tatbestandsvoraussetzungen des § 42 AO 1977 (§ 6 des Steueranpassungsgesetzes - StAnpG -) unterschiedlich umschrieben (vgl. BFH-Großer Senat, Beschluß vom 29. November 1982 GrS 1/81, BFHE 137, 433, BStBl II 1983, 272, 277; BFH-Urteile vom 6. November 1980 IV R 182/77, BFHE 132, 93, BStBl II 1981, 220; vom 20. November 1980 IV R 81/77, BFHE 132, 89, BStBl II 1981, 223, 225; vom 13. Dezember 1983 VIII R 64/83, BFHE 140, 437, BStBl II 1984, 426; vom 6. März 1985 II R 240/83, BFHE 143, 393, BStBl II 1985, 494; vom 19. Juni 1985 I R 115/82, BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680; vom 28. April 1987 IX R 7/83, BFHE 150, 406, BStBl II 1987, 814; vom 23. Februar 1988 IX R 157/84, BFHE 152, 496, BStBl II 1988, 604; vom 16. März 1988 X R 27/86, BFHE 153, 46, BStBl II 1988, 629; vom 1. Februar 1989 I R 2/85, BFHE 156, 150, BStBl II 1989, 473).
  • BFH, 21.08.2012 - VIII R 32/09

    Begrenzter Schuldzinsenabzug - Einlage - Gestaltungsmissbrauch - Zur Annahme der

    Bereits in der Vergangenheit hat der BFH ähnliche Gestaltungen (sog. window-dressing) wiederholt als Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten beurteilt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 97, 415, BStBl II 1970, 205, und in BFHE 104, 419, BStBl II 1972, 344 zu kurzfristigen Einlagen, um die Steuerbegünstigung des nicht entnommenen Gewinns nach § 10a EStG a.F. zu erhalten, sowie BFH-Urteil vom 19. Juni 1985 I R 115/82, BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680 zur Rückzahlung eines Darlehens und Wiederaufnahme nach dem Stichtag zur Vermeidung der gewerbesteuerlichen Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen).
  • BFH, 08.12.2003 - I B 122/03

    Steuerumgehung von § 8 Nr. 1 GewStG; Kreditabdeckung über kurzen Zeitraum mit

    Das habe der Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 19. Juni 1985 I R 115/82 (BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680) für den Fall angenommen, dass ein Kontokorrentkredit einmal im Jahr vorübergehend mit den Valuten eines bei einer anderen Bank zu diesem Zweck aufgenommenen Darlehens abgedeckt werde.

    Soweit die Klägerin die Frage aufwirft, ob die vom Senat in BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680 aufgestellten Rechtsprechungsgrundsätze auch gelten, wenn der Finanzmittelzufluss zur Abdeckung der Kreditverbindlichkeiten in Form von Eigen- oder Fremdmitteln durch den Alleingesellschafter erfolgt, kommt ihr keine grundsätzliche Bedeutung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO zu, weil sich ihre Beantwortung bereits aus dem Gesetz bzw. der einschlägigen BFH-Rechtsprechung ergibt.

    Der Senat hat in seinem Urteil in BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680 zwar zunächst auf das BFH-Urteil vom 4. August 1977 IV R 57/74 (BFHE 123, 50, BStBl II 1977, 843) verwiesen, wonach dem Mindestkredit eines Kontokorrentkreditverhältnisses mit einer Bank der Charakter einer Dauerschuld i.S. des § 8 Nr. 1 GewStG nicht dadurch genommen wird, dass der Kontokorrentkredit jeweils für zwei bis drei Wochen im Jahr durch Aufnahme eines entsprechenden Kredits bei einer anderen Bank abgedeckt wird.

    Werden der Kapitalgesellschaft vom Gesellschafter auf der Basis von Darlehensverträgen Mittel kurzfristig überlassen, um bestimmte steuerliche Rechtsfolgen zu vermeiden, so ist dieser Fall im Hinblick auf § 42 der Abgabenordnung (AO 1977) nicht anders zu würdigen, als wenn die Mittel --wie im zuvor angegebenen BFH-Urteil in BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680-- über eine (fremde) Bank finanziert werden.

  • FG Hamburg, 10.02.2006 - I 47/02

    Gewerbesteuer: Dauerschulden bei kurzfristiger Tilgung und Neugewährung

    Nach Auffassung der Rechtsprechung liegt in diesem Fall ein Missbrauch der rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne des § 42 AO vor (vgl. BFH-Urteil vom 19.06.1985 - I R 115/82 - BStBl II 1985, 680 ; FG Bremen, Urteil vom 20.12.1984 - II 145/83 K - EFG 1985, 358; FG Hamburg, Urteil vom 24.10.1986 - I 194/83 - EFG 1987, 316).

    Wenn jeweils zu Beginn des Jahres ein Kapitalbedarf bestanden hat, ist es schließlich nach höchstrichterlicher Rechtsprechung auch unangemessen im Sinne von § 42 AO , wenn kurz vor dem Ende des abgelaufenen Jahres das Darlehen zurückgezahlt, jedoch zu Beginn des nächsten Jahres ein Betrag in gleicher Höhe wieder als Darlehen zur Verfügung gestellt wird (BFH-Urteil vom 19.06.1985 - I R 115/82 - BStBl II 1985, 680 ; vgl. auch BFH-Urteil vom 15.05.1986 - IV R 14/85 - BFH/NV 1987, 324; FG Hamburg, Urteil vom 24.10.1986 - I 194/83 - EFG 1987, 316; FG Bremen, Urteil vom 20.12.1984 - II 145/83 K - EFG 1985, 358).

  • FG Niedersachsen, 26.09.2012 - 2 K 13510/10

    Einordnung eines späteren Verlust von auch noch nach Beginn der Liquidation von

    Hingegen ist die erst sehr spät beginnende Liquidation und Rückzahlung der vom Kläger ursprünglich gewährten Geldbeträge nach Neugewähr von Darlehen oder Gesellschaftereinlagen vergleichbar dem kurzfristigen Zurückzahlen eines sodann formell neu gewährten Darlehens zur Vermeidung der gewerbesteuerlichen Bewertung als Dauerschuldverhältnis (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juni 1985, I R 115/82, BStBl. II 1985, 680; FG Hamburg, Urteil vom 10. Februar 2006, I 47/02, EFG 2006, 1353ff.) ungewöhnlich und unangemessen.
  • BFH, 28.04.1987 - IX R 7/83

    Sportverein - Mitgliedsbeiträge - Spenden - Mißbrauch

    Ein Gestaltungsmißbrauch kommt auch bei mißbräuchlicher Erwirkung von Steuerbefreiungen (vgl. BFH-Urteil vom 13. August 1985 VII R 172/83, BFHE 144, 176, BStBl II 1985, 636) oder Steuervergünstigungen (Senatsurteil in BFHE 142, 347, BStBl II 1985, 33, sowie auch Urteil vom 19. Juni 1985 I R 115/82, BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680) in Betracht.
  • FG Thüringen, 28.09.2011 - 3 K 1086/09

    Annahme einer rechtsmissbräuchlichen Gestaltung bei Verschmelzung der

    Entscheidungserhebliche Frage ist in diesem Zusammenhang, ob die von den Klägern gewählte rechtliche Gestaltung unangemessen ist, also überhaupt keinem wirtschaftlichen Zweck dient (vgl. BFH-Urteile vom 7. Juli 1998 VIII R 10/96, BFHE 186, 534, BStBl. II 1999, 729; vom 19. August 1999 I R 77/96, BFHE 189, 342, BStBl II 2001, 43; vom 17. Januar 1991 IV R 132/85, BFHE 163, 449, BStBl II 1991, 607; vom 19. Juni 1985 I R 115/82, BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680), bzw. ob sie durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (vgl. BFH-Urteile vom 16. Januar 1996 IX R 13/92, BFHE 179, 400, BStBl II 1996, 214; vom 25. Januar 1994 IX R 97, 98/90, BFHE 174, 386, BStBl II 1994, 738).
  • BFH, 28.04.1987 - IX R 9/83

    Anforderungen an eine Revisionsbegründung - Ausgaben zur Förderung der als

    Ein Gestaltungsmißbrauch kommt auch bei mißbräuchlicher Erwirkung von Steuerbefreiungen (vgl. BFH-Urteil vom 13. August 1985 VII R 172/83, BFHE 144, 176, BStBl II 1985, 636) oder Steuervergünstigungen (Senatsurteil in BFHE 142, 347, BStBl II 1985, 33, sowie auch Urteil vom 19. Juni 1985 I R 115/82, BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680) in Betracht.
  • BFH, 15.05.1986 - IV R 14/85

    Vorübergehende Kreditaufnahme zur Steuerumgehung als Rechtsmißbrauch

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH liegt ein Rechtsmißbrauch dann vor, wenn die gewählte Gestaltung, gemessen an dem erstrebten Ziel, unangemessen, also ungewöhnlich ist, und nur der Steuerminderung dienen soll, also nicht durch wirtschaftliche ode sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe zu rechtfertigen ist (z. B. BFHE 132, 89, BStBl II 1981, 223; Urteil vom 19. Juni 1985 I R 115/82, BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680).

    Immerhin ist in diesem Zusammenhang jedoch auf das Urteil des I. Senats des BFH in BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680 und die darin zitierte BFH-Rechtsprechung hinzuweisen.

  • BFH, 14.05.1986 - II R 22/84

    Erbteilskauf kann als Grundstückskauf zu qualifizieren sein

    Sie besteht in einem Verhalten, auf das die durch Auslegung ermittelte Regelung des Gesetzes nicht anwendbar ist, obwohl dieses Verhalten dem Zweck der Gesetzesvorschrift entspricht (z. B. BFH-Urteile vom 19. März 1980 II R 23/77, BFHE 130, 422, BStBl II 1980, 598; vom 19. Juni 1985 I R 115/82, BFHE 144, 264, BStBl II 1985, 680, mit zahlreichen Nachweisen).
  • BFH, 05.02.1992 - I R 79/89

    Voraussetzunge für die fingierte Festellung des Einkommens bei der

  • FG Niedersachsen, 17.06.2002 - 14 K 559/98

    Gestaltungsmissbrauch bei einer Vermietung einer Wohnung an einen Angehörigen ;

  • FG Saarland, 17.10.2000 - 2 K 77/97

    Vereinbarung einer dauernden Last und Rückanmietung als Gestaltungsmissbrauch bei

  • FG Schleswig-Holstein, 23.02.2005 - 2 K 54/02

    Vermeidung des Konkurses einer GmbH und damit Vermeidung der Verwertung von

  • FG Münster, 14.06.2022 - 2 K 1552/19

    Berücksichtigen von weiteren nachträglichen Anschaffungskosten gewinnmindernd bei

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