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   BFH, 31.07.1985 - VIII R 261/81   

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https://dejure.org/1985,1284
BFH, 31.07.1985 - VIII R 261/81 (https://dejure.org/1985,1284)
BFH, Entscheidung vom 31.07.1985 - VIII R 261/81 (https://dejure.org/1985,1284)
BFH, Entscheidung vom 31. Juli 1985 - VIII R 261/81 (https://dejure.org/1985,1284)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG § 8 Nr. 7, § 12 Abs. 2 Nr. 2; EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2

  • Wolters Kluwer

    Mietzins - Kaje - Überlassung an Dritten - Überlassung zur ständigen Nutzung - Vergütung - Sonderbetriebseinnahme - Sonderbetriebsausgabe - Gemietetes Wirtschaftsgut - Hinzurechnung des Teilwerts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Hinzurechnung wegen gemieteter Wirtschaftsgüter bei Nutzungsüberlassung an eine Personengesellschaft durch ihren Gesellschafter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 145, 134
  • BB 1986, 653
  • BStBl II 1986, 304
  • BStBl II 1986, 34
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 09.11.1983 - I R 188/79

    Keine Hinzurechnung bei Benutzung von Kaianlagen aufgrund eines

    Auszug aus BFH, 31.07.1985 - VIII R 261/81
    a) Eine Kaje (Kai) ist ein nicht in Grundbesitz bestehendes Wirtschaftsgut; denn eine Kaje ist eine Betriebsvorrichtung (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. November 1983 I R 188/79, BFHE 139, 408, BStBl II 1984, 149).

    Das Urteil in BFHE 139, 408, BStBl II 1984, 149 steht der vorstehenden Beurteilung des Kajebenutzungsvertrages nicht entgegen; denn diese Entscheidung betrifft einen anders gelagerten Sachverhalt.

  • BFH, 23.07.1957 - I 50/55 U

    Verbösernde Gesetzesrückwirkung - Rechtsnatur von Zeit-Frachtverträge

    Auszug aus BFH, 31.07.1985 - VIII R 261/81
    Ob ein Vertrag als Mietvertrag i. S. des § 8 Nr. 7 GewStG einzuordnen ist, richtet sich grundsätzlich nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts (BFH-Urteil vom 23. Juli 1957 I 50/55 U, BFHE 65, 189, BStBl III 1957, 306; Müthling, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 2. Aufl., § 8 Nr. 7 Anm. 30).
  • BGH, 22.10.1975 - VIII ZR 122/74

    Begriff der Überlassung

    Auszug aus BFH, 31.07.1985 - VIII R 261/81
    Besitzverschaffung ist nicht immer notwendig (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 22. Oktober 1975 VIII ZR 122/74, BGHZ 65, 137, 139 f.; Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 44. Aufl., § 536 Anm. 3).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 31.07.1985 - VIII R 261/81
    Das FG wird dabei den Beschluß des Großen Senats des BFH vom 25. Juni 1984 GrS 4/82 (BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751) und die Eigenbetriebsverordnung vom 21. November 1938 (RGBl I 1938, 1650) zu beachten haben, wonach die Wirtschaftsführung im Rahmen eines Eigenbetriebs so einzurichten ist, daß neben den notwendigen und sonstigen Rücklagen eine marktübliche Verzinsung des Eigenkapitals erwirtschaftet wird.
  • BFH, 09.04.1981 - IV R 178/80

    Schulden, die im Zusammenhang mit dem Erwerb eines Mitunternehmeranteils stehen,

    Auszug aus BFH, 31.07.1985 - VIII R 261/81
    cc) Da durch die Zahlung des Entgelts für die Kajebenutzung an die Stadt X der Gewerbeertrag der Klägerin und nicht der der Fa. D gemindert wird, muß auch die Hinzurechnungsvorschrift des § 8 Nr. 7 GewStG in bezug auf die Klägerin zur Anwendung kommen (vgl. BFH-Urteil vom 9. April 1981 IV R 178/80, BFHE 133, 293, BStBl II 1981, 621).
  • BFH, 25.10.2016 - I R 57/15

    Gewerbesteuerrechtliche Hinzurechnung von Mietzinsen (Entgelt für die Überlassung

    Der Nutzungsvertrag muss seinem wesentlichen rechtlichen Gehalt nach ein Miet- oder Pachtverhältnis im Sinne des bürgerlichen Rechts sein (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 31. Juli 1985 VIII R 261/81, BFHE 145, 134, BStBl II 1986, 304; Senatsurteil vom 10. Juli 1996 I R 132/94, BFHE 181, 337, BStBl II 1997, 226).
  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Damit werden nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. u. a. Urteile vom 6. November 1980 IV R 182/77, BFHE 132, 93, BStBl II 1981, 220; vom 9. April 1981 IV R 178/80, BFHE 133, 293, BStBl II 1981, 621; vom 31. Juli 1985 VIII R 261/81, BFHE 145, 134, BStBl II 1986, 304; BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436) entsprechend der einkommensteuerrechtlichen Handhabung (vgl. unter a) auch die Wirtschaftsgüter des Sonderbetriebsvermögens sowie die Sonderbetriebseinnahmen und die Sonderbetriebsausgaben in die Ermittlung des Gewerbeertrags einbezogen.
  • FG Münster, 04.02.2016 - 9 K 1472/13

    Gewerbesteuerliche Hinzurechnung für Reiseunternehmen

    Was unter Miet- und Pachtzinsen zu verstehen ist, entscheidet sich nach Zivilrecht (BFH-Urteile vom 31.7.1985 VIII R 261/81, BFHE 145, 134, BStBl II 1986, 304; vom 10.7.1996 I R 132/94, BFHE 181, 337, BStBl II 1997, 226; Blümich/Hofmeister, EStG/KStG/GewStG, § 8 GewStG Rz. 201; Sarrazin in Lenski/Steinberg, § 8 Nr. 1 Buchst. d Rz. 22).
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