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   BFH, 18.06.1986 - II R 38/84   

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https://dejure.org/1986,335
BFH, 18.06.1986 - II R 38/84 (https://dejure.org/1986,335)
BFH, Entscheidung vom 18.06.1986 - II R 38/84 (https://dejure.org/1986,335)
BFH, Entscheidung vom 18. Juni 1986 - II R 38/84 (https://dejure.org/1986,335)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 37 Abs. 2, 218 Abs. 2 Satz 2, 34 Abs. 3; ErbStG 1974 § 32 Abs. 1 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Finanzamt - Rechtlicher Grund - Dritter - Steuerschuldverhältnis - Erbschaftsteuer - Erbe - Erstattungsanspruch - Testamentsvollstrecker

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 146, 519
  • NJW 1987, 1039
  • BB 1987, 959
  • BStBl II 1986, 704
  • BStBl II 1986, 74
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 15.03.1979 - IV R 174/78

    Bei Vollstreckungsaufschub entstehen Säumniszuschläge; besteht Streit hierüber,

    Auszug aus BFH, 18.06.1986 - II R 38/84
    Mit dem Wirksamwerden dieses Verwaltungsakts bildet dieser die Grundlage für die Verwirklichung des betreffenden Zahlungsanspruchs, und zwar nicht nur hinsichtlich der Höhe, sondern auch der materiellen Grundlage des Anspruchs (Kühn/Kutter/Hofmann, a. a. O., § 218 AO 1977 Anm. 4; Drenseck, a. a. O., S. 52; Tipke/Kruse, a. a. O., § 218 AO 1977 Anm. 5; vgl. BFH-Urteil vom 15. März 1979 IV R 174/78, BFHE 127, 311, BStBl II 1979, 429, 430).

    Gegen diesen den Rückforderungsanspruch festsetzenden Bescheid ist gemäß § 348 Abs. 1 Nr. 9 AO 1977 der Rechtsbehelf des Einspruchs gegeben (vgl. Urteil in BFHE 127, 311, BStBl II 1979, 429, 430; Kühn/Kutter/Hofmann, a. a. O., § 218 AO 1977 Anm. 4; Drenseck, a. a. O., S. 52).

  • BFH, 07.10.1970 - I R 145/68

    Testamentsvollstrecker - Obliegende Pflichten - Bürgerlich-rechtliches

    Auszug aus BFH, 18.06.1986 - II R 38/84
    Unerheblich ist dabei grundsätzlich, wer die Steuerschuld bezahlt hat und aus welchen Mitteln die Zahlung erfolgt ist, wenn nur nach dem erkennbaren Willen des Zahlenden die Zahlung für den Steuerschuldner vorgenommen worden ist (BFH-Urteil vom 7. Oktober 1970 I R 145/68, BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119).

    Entsprechend beantwortet sich die Frage, an wen Erstattungen mit befreiender Wirkung gezahlt werden können, nach bürgerlichem Recht (vgl. Urteil in BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119; Kühn/Kutter/Hofmann, a. a. O., § 34 AO 1977 Anm. 4).

  • BFH, 04.11.1981 - II R 144/78

    Testamentsvollstrecker - Erbschaftsteuerbescheid

    Auszug aus BFH, 18.06.1986 - II R 38/84
    Der Erwerber von Todes wegen allein ist Beteiligter im Steuerfestsetzungsverfahren (BFH-Urteil vom 4. November 1981 II R 144/78, BFHE 135, 83, BStBl II 1982, 262) und daher grundsätzlich Erstattungsberechtigter, d. h. Gläubiger des Erstattungsanspruchs.
  • BFH, 01.03.1974 - VI R 253/70

    Öffentlich-rechtlicher Rückforderungsanspruch - Irrtümliche Lohnsteuererstattung

    Auszug aus BFH, 18.06.1986 - II R 38/84
    Allerdings handelt es sich dabei - anders als bei Zahlungen, die im Rahmen eines bestehenden Steuerschuldverhältnisses aus der heraufsetzenden oder herabsetzenden Steuerfestsetzung zwischen Steuerschuldner und Steuergläubiger erfolgt sind - nicht um einen umgekehrten Anspruch aus dem Steuerschuldverhältnis, sondern um ein durch die fehlgeleitete Zahlung erst entstehendes ausschließlich auf Beseitigung der unrechtmäßigen Vermögensverschiebung gerichtetes Steuerschuldverhältnis (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 1. März 1974 VI R 253/70, BFHE 111, 457, BStBl II 1974, 369; Drenseck, Das Erstattungsrecht der Abgabenordnung 1977, 1979, S. 50 f., 57; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 37 AO 1977 Anm. 5; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 37 AO 1977 Anm. 8 und 16; Görg, Der Rückforderungsanspruch im Steuerrecht, Dissertation München 1974, 32 f.).
  • BFH, 08.04.1986 - VII B 128/85

    Finanzamt - Steuererstattung - Zahlungsanweisung - Rückforderungsanspruch

    Auszug aus BFH, 18.06.1986 - II R 38/84
    Dem steht nicht die im summarischen Aussetzungsverfahren getroffene Entscheidung des VII. Senats (Beschluß vom 8. April 1986 VII B 128/85 (BFHE 146, 229, BStBl II 1986, 511) entgegen (vgl. BFH-Urteil vom 27. Juni 1968 V R 128/66, BFHE 92, 144, BStBl II 1968, 488, 489).
  • BFH, 18.03.1970 - I R 176/69

    Anfechtungsklage - Zulässigkeit - Rechtsbehelf - Unrichtige Behandlung -

    Auszug aus BFH, 18.06.1986 - II R 38/84
    Dem Zweck des § 44 FGO ist danach Genüge getan (vgl. BFH-Urteil vom 18. März 1970 I R 176/69, BFHE 99, 14, BStBl II 1970, 556; Kühn/Kutter/Hofmann, a. a. O., § 44 FGO Anm. 2; Tipke/Kruse, a. a. O., § 44 FGO Anm. 44).
  • BGH, 02.10.1957 - IV ZR 217/57

    Testamentsvollstreckeramt

    Auszug aus BFH, 18.06.1986 - II R 38/84
    Er ist weder Vertreter des Erblassers noch der Erben, sondern hat die Stellung eines Treuhänders und ist durch den Willen des Erblassers berufener Inhaber eines privaten Amtes (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 2. Oktober 1957 IV ZR 217/57, BGHZ 25, 275).
  • BFH, 27.06.1968 - V R 128/66

    Umstrittene Umsatzsteuer

    Auszug aus BFH, 18.06.1986 - II R 38/84
    Dem steht nicht die im summarischen Aussetzungsverfahren getroffene Entscheidung des VII. Senats (Beschluß vom 8. April 1986 VII B 128/85 (BFHE 146, 229, BStBl II 1986, 511) entgegen (vgl. BFH-Urteil vom 27. Juni 1968 V R 128/66, BFHE 92, 144, BStBl II 1968, 488, 489).
  • BFH, 12.08.1999 - VII R 92/98

    Abrechnungsbescheid über Säumniszuschläge

    Der Verwaltungsakt nach § 218 Abs. 2 Satz 1 AO 1977 erlangt danach für die Säumniszuschläge eine doppelte Funktion: Er hat die Wirkung einer Festsetzung und dokumentiert damit die Anspruchsverwirklichung i.S. des § 218 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2 i.V.m. § 240 AO 1977 und er enthält gleichzeitig eine Entscheidung über die Verwirklichung, d.h. über die Erlöschensgründe des Anspruchs (BFH in BFHE 127, 311, BStBl II 1979, 429; Urteil vom 18. Juni 1986 II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704, 705, und in BFH/NV 1991, 3; ebenso Frotscher, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Abgabenordnung, § 218, Anmerkung Rechtsspruch 1; Schmieszek, a.a.O., § 218 AO 1977 Rz. 31; Alber in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 218 AO 1977 Rz. 56; a.A. Helsper in Koch/Scholtz, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 218 Rz. 8; Tipke/Kruse, a.a.O., § 218 AO 1977 Rz. 9a).
  • BFH, 29.08.2012 - I R 65/11

    Verrechenbare Verluste der Organgesellschaft: kein passiver Ausgleichsposten für

    c) Zuzustimmen ist dem FG darin, dass als Folge der Ausschüttungsfiktion des § 10 Satz 1 UmwStG 2002 im Streitfall --so das FA-- eine negative Körperschaftsteuer, d.h. als Umkehrung des Steueranspruchs (BFH-Urteil vom 18. Juni 1986 II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704, zu II.2.a), ein i.S. von § 37 Abs. 1, letzter Halbsatz AO einzelsteuergesetzlich geregelter (dazu allgemein Schwarz in Schwarz, AO, § 37 Rz 8) Körperschaftsteuererstattungsanspruch festzusetzen ist.
  • BFH, 17.06.2020 - II R 40/17

    Erbschaftsteuerfestsetzung gegen unbekannte Erben

    Verfügungsberechtigt und daher empfangszuständig für die Erstattung ist der Nachlasspfleger (vgl. BFH-Urteil vom 18.06.1986 - II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704, zum Testamentsvollstrecker).
  • BFH, 13.03.1987 - V R 33/79

    1. Rechtsanwaltssozietät oder einzelner Rechtsanwalt als Leistender bei

    Er ist Träger eines privaten Amtes (BFH-Urteil vom 18. Juni 1986 II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704), das ihm vom Erblasser übertragen worden ist und ihn befugt, im eigenen Namen selbständig im Interesse der Erben im Rahmen der letztwilligen Anordnung des Erblassers zu handeln (BGH-Urteil vom 9. Dezember 1968 II ZR 57/67, BGHZ 51, 209, 214; BFH-Urteil vom 7. Oktober 1970 I R 145/68, BFHE 100, 346, BStBl II 1971, 119).

    Der Testamentsvollstrecker verwaltet ein Sondervermögen (BGH-Urteil vom 1. Juni 1967 II ZR 150/66, BGHZ 48, 214, 219; Urteil in BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704), über das dem Erben kein Verfügungsrecht zusteht.

  • SG Landshut, 30.04.2021 - S 16 AS 387/19

    Keine Rückforderung von SGB II-Leistungen nach irrtümlicher Zahlung von

    Auf eine gesonderte Festsetzung des Erstattungsanspruchs durch die Behörde kommt es für dessen Entstehung nicht an (BFH, Urteile vom 18.06.1986 - II R 38/84, Rn. 15, und vom 25.02.1992 - VII R 8/91, Rn. 14, zitiert nach juris; Klein/Ratschow, 15. Aufl. 2020, AO § 37 Rn. 45, § 38 Rn. 30).

    Die Behörde kann - wie hier geschehen mit Bescheid vom 16.11.2018 - zur Verwirklichung des Anspruchs gemäß § 218 Abs. 2 Satz 2 AO einen Rückforderungsbescheid erlassen oder über Bestehen und Höhe des Anspruchs in einem Abrechnungsbescheid nach § 218 Abs. 2 AO entscheiden, insbesondere, wenn zwischen den Beteiligten Streit über die Entstehung derartiger Ansprüche besteht (vgl. hierzu BFH, Urteile vom 18.06.1986 - II R 38/84, Rn. 15, vom 25.02.1992 - VII R 8/91, Rn. 14 und vom 12.11.2013 - VII R 15/13, Rn. 5, zitiert nach juris; BeckOK AO/Brühl bzw. Specker, 16. Ed. 1.4.2021, AO § 37 Rn. 347 f., § 218 Rn. 200 ff.).

    Ein Rückforderungsbescheid setzt den allein durch die Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes entstandenen und bestehenden Anspruch lediglich fest und dient als Grundlage für die tatsächliche Verwirklichung und weitere Durchsetzung des betreffenden Zahlungsanspruchs (BFH, Urteil vom 18.06.1986 - II R 38/84, Rn. 15 f., zitiert nach juris; BeckOK AO/Specker, 16. Ed. 1.4.2021, AO § 218 Rn. 67 ff., 201), insbesondere, wenn er im Wege der Vollstreckung zwangsweise geltend gemacht werden soll bzw. muss.

  • BFH, 06.12.1988 - VII R 206/83

    Bei einer Abtretung richtet sich ein etwaiger Rückforderungsanspruch des FA -

    Nach einer neueren Entscheidung des BFH entsteht, wenn das FA ohne rechtlichen Grund an einen am Steuerschuldverhältnis unbeteiligten Dritten leistet, durch die fehlgeleitete Zahlung ein ausschließlich auf Beseitigung der unrechtmäßigen Zahlung gerichtetes Steuerschuldverhältnis und mit dem Zugang der fehlgeleiteten Zahlung ein Anspruch auf Rückzahlung gemäß § 37 Abs. 2 AO 1977 (Urteil vom 18. Juni 1986 II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704).

    Ein solches entsteht, wie der BFH im Urteil in BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704 entschieden hat, bereits mit der fehlgeleiteten Zahlung an einen am ursprünglichen Steuerschuldverhältnis unbeteiligten Dritten; es ist in diesem Falle ausschließlich auf die Beseitigung der unrechtmäßigen Vermögensverschiebung gerichtet.

  • BFH, 25.02.1992 - VII R 8/91

    Aufnahme eine nicht zuvor festgesetzten Erstattungsanspruchs in

    Der Rückforderungsanspruch ergibt sich vielmehr im Streitfall unmittelbar aus der ungerechtfertigten Auszahlung des betreffenden Betrages, ohne daß es dazu einer besonderen Festsetzung bedürfte (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Juni 1986 VII R 103/83, BFHE 147, 1, BStBl II 1986, 702, und vom 18. Juni 1986 II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 37 AO 1977 Anm. 90).

    Deshalb sieht § 218 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 ausdrücklich vor, daß der Rückforderungsanspruch nicht in einem - wie die Klägerin meint - besonderen Verwaltungsakt geltend gemacht werden muß, sondern mit dem Abrechnungsbescheid geltend gemacht werden kann (BFH-Urteil in BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704).

  • BFH, 06.06.2000 - VII R 104/98

    Erstattungsansprüche: Abtretung aufgrund von Verlustrücktrag

    Die mangels wirksamer Abtretungsanzeige rechtsgrundlos an den Kläger ausgezahlten Erstattungsbeträge konnte das ZFA auch ohne vorhergehende Meinungsverschiedenheiten durch Erlass eines Abrechnungsbescheides i.S. des § 218 Abs. 2 AO 1977 zurückfordern (vgl. BFH-Urteil vom 18. Juni 1986 II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704, 705).
  • BFH, 02.08.1988 - VII B 33/88

    Rechtsfolgen der Absendung eines fehlerhaften Umsatzsteuerbescheids -

    Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) sieht sogar Rückerstattungsansprüche, die dadurch entstehen, daß das FA ohne rechtlichen Grund Zahlungen an einen am Steuerschuldverhältnis unbeteiligten Dritten geleistet hat, als öffentlich-rechtliche Ansprüche mit der Folge an, daß für daraus resultierende Streitigkeiten der Rechtsweg zu den FG gegeben ist (vgl. Urteile vom 29. Juni 1978 VI R 20/77, BFHE 125, 343, BStBl II 1978, 608, und vom 18. Juni 1986 II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704).

    Mit dem Wirksamwerden dieses Verwaltungsakts bildet dieser die Grundlage für die Verwirklichung des betreffenden Anspruchs aus dem Steuerschuldverhältnis (vgl. § 218 Abs. 1 AO 1977 und das Urteil in BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704, 705, mit weiteren Nachweisen).

    Diesen förmlichen Rückforderungsbescheid durfte das FA gemäß § 218 AO 1977 schon erlassen, bevor Streit über den Anspruch entstanden war (BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704, 705).

  • BFH, 07.12.1999 - II B 79/99

    Steuererklärungspflicht des Testamentsvollstreckers

    Der Testamentsvollstrecker handelt somit für den selbständig gedachten Nachlass mit Wirkung für und gegen die Erben und ist insoweit einem gesetzlichen Vertreter der Erben gleichzustellen (BFH-Urteile vom 20. Oktober 1970 II 167/64, BFHE 100, 56, BStBl II 1970, 826, und vom 18. Juni 1986 II R 38/84, BFHE 146, 519, BStBl II 1986, 704, unter II. 2. c; Kammergericht, Beschluss vom 15. Januar 1959, Neue Juristische Wochenschrift 1959, 1086).
  • FG Münster, 23.07.2015 - 6 K 208/13

    Abrechnungsbescheid, Erstattungsberechtigung, Zahlungsverjährung

  • OLG Köln, 07.05.2001 - 2 Wx 6/01

    Notarrecht und Verfahrensrecht; Festsetzung des Geschäftswertes im

  • BFH, 08.04.1987 - X R 64/81

    Überweisung von Steuererstattungsbeträgen auf ein falsches Konto

  • FG Düsseldorf, 04.05.2020 - 12 V 3362/19

    Rückforderung der Steuererstattungen bei der Schlussverteilung

  • OVG Sachsen, 29.07.2020 - 5 A 1014/17

    Löschung einer GmbH i. L. im Handelsregister; Beteiligten- und Prozessfähigkeit;

  • BFH, 09.12.2010 - VII R 20/10

    Keine Erstattung der irrtümlich vom Vertreter des Zollschuldners gezahlten

  • FG Hamburg, 21.08.2000 - I 382/99

    Zum Rückforderungsanspruch des Finanzamts bei Überweisung

  • BFH, 22.01.1992 - I R 20/91

    Ablehnung einer verbindlichen Auskunft über die steuerrechtliche Beurteilung

  • BFH, 28.06.2023 - II B 79/22

    Vor- und Nacherbschaft; Beiladung einer Testamentsvollstreckerin

  • BFH, 15.03.2005 - VII R 5/03

    Konkurs: Rückforderungsanspruch des Fiskus

  • FG Hamburg, 11.02.1999 - V 145/96

    Finanzbehördliche Überweisung eines Steuerrückzahlungsbetrags auf ein gekündigtes

  • BFH, 29.01.1991 - VII R 45/90

    Voraussetzungen für Entstehung eines steuerlichen Erstattungsanspruchs

  • FG Münster, 09.06.2016 - 6 K 213/13

    Verpflichtung eines Treuhänders zur Rückzahlung ausgezahlter Eigenheimzulagen

  • BFH, 04.12.1991 - I R 163/90

    Stundung bei Antragsbesteuerung einbringungsgeborener Anteile unberührt von

  • BFH, 14.07.1987 - VII R 72/83

    Bei Streit über einen durch Pfändungs- und Überweisungsbeschluß zuerkannten

  • BFH, 13.07.2000 - II B 174/99

    Prozesskostenhilfe: mangelnde Erfolgsaussicht; Erstattungsanspruch:

  • BFH, 09.04.1991 - VII B 168/90

    Öffentlich-rechtliche Natur des Rückforderungsanspruches -

  • BFH, 20.09.1999 - III R 5/95

    Berlin FördG; Rückforderung einer (ArbN-)Zulage

  • FG Hessen, 23.02.1995 - 10 K 2509/90

    Haftungsbescheid gegen eine Testamentsvollstreckerin; Begleichung der

  • BFH, 30.08.1988 - VII R 149/85

    Abtretung von Steuererstattungsansprüchen an Steuerberater; Rechtskraftwirkung

  • BFH, 21.02.1989 - VII R 42/86

    Klage auf Zahlung eines Überschusses aus der Einkommensteuerveranlagung -

  • FG Hamburg, 12.02.2010 - 4 K 81/09

    Zollrecht: Erstattung von Einfuhrumsatzsteuer

  • FG München, 23.08.2000 - 4 K 3723/97

    Pflicht zur Abgabe einer Erbschaftsteuererklärung wegen angeordneter

  • BFH, 19.10.1990 - III R 28/88

    Rechtsfolgen der fehlerhaften Behandlung eines Rechtsbehelfs als Einspruch

  • BFH, 13.09.1988 - V R 207/83

    Möglichkeit zur Beanspruchung der Erstattung von bewirkten Zahlungen bei

  • FG Köln, 20.06.2000 - 8 K 8121/98

    Rückforderung eines Steuererstattungsbetrages vom Konto eines Verstorbenen

  • FG Baden-Württemberg, 22.02.1999 - 9 K 48/99

    Rückforderung des rechtsgrundlos ausbezahlten Kindergeldes ; Möglichkeit der

  • FG Nürnberg, 16.01.2002 - III 12/98

    Leistungsempfänger bei Überzahlung an Abtretungsempfänger; Rückforderungsanspruch

  • FG Nürnberg, 30.01.2001 - II 265/00

    Rückforderungsanspruch des Finanzamtes gegen Bank; Umsatzsteuerrückzahlung nach

  • FG Düsseldorf, 27.03.1998 - 18 K 3597/96

    Zurückerstattung ohne rechtlichen Grund gezahlter Steuern; Erstattungsanspruch

  • FG Düsseldorf, 14.03.1997 - 18 K 3978/93

    Anspruch des Finanzamtes auf Rückerstattung der erstatteten Umsatzsteuer ;

  • FG Baden-Württemberg, 27.11.1987 - IX K 432/83

    Beiladung eines Dritten im Finanzgerichtsprozess; Rückforderung eines an einen

  • FG Rheinland-Pfalz, 03.05.2004 - 5 K 2521/02

    Steuererstattungsanspruch des Leistenden gegen den Leistungsempfänger bei ohne

  • FG Köln, 05.01.1999 - 6 K 6784/94

    Rechtsnatur des steuerrechtlichen Erstattungsanspruchs nach § 37 Abs. 2

  • FG Hessen, 21.05.1997 - 6 K 1841/94

    Rechtmäßigkeit eines Rückforderungsbescheid wegen fehlerhafter Steuererstattung;

  • FG Saarland, 03.12.1996 - 1 V 204/96

    Abgabenordnung; Erstattung von Fehlüberweisungen des Finanzamts

  • VG Köln, 06.01.2016 - 23 K 1932/14
  • FG München, 24.10.1997 - 5 V 2281/97
  • FG Rheinland-Pfalz, 24.10.1997 - 4 K 2569/95

    Zahlung einer Steuer ohne rechtlichen Grund; Anspruch auf Erstattung einer ohne

  • FG Rheinland-Pfalz, 22.03.1995 - 1 K 2096/94

    Abgabenordnung; Rückforderung einer Doppelerstattung durch das Finanzamt

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