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   BFH, 15.07.1986 - VII R 145/85   

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BFH, 15.07.1986 - VII R 145/85 (https://dejure.org/1986,1328)
BFH, Entscheidung vom 15.07.1986 - VII R 145/85 (https://dejure.org/1986,1328)
BFH, Entscheidung vom 15. Juli 1986 - VII R 145/85 (https://dejure.org/1986,1328)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 147, 208
  • BB 1986, 2190
  • BStBl II 1986, 857
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 29.06.1982 - VII R 68/78
    Auszug aus BFH, 15.07.1986 - VII R 145/85
    Auf die Revision der Klägerin hob der erkennende Senat diese Entscheidung durch Urteil vom 29. Juni 1982 VII R 68/78 (BFHE 136, 334) auf und verwies die Sache u.a. mit der Begründung an das FG zurück, das Herstellungsland der Gewebe dürfe nicht nach den Grundsätzen des Beweises des ersten Anscheins festgestellt werden; diese Frage müsse mit Hilfe der Regeln des Indizienbeweises beantwortet werden.

    Das FG ist in Anwendung der vom erkennenden Senat in seinem Urteil im ersten Rechtsgang in BFHE 136, 334, 342 entwickelten Rechtsgrundsätze davon ausgegangen, daß der angefochtene Steuerbescheid rechtmäßig ist, wenn die in Rede stehende Ware nicht in der DDR gewonnen oder hergestellt worden ist ( = DDR-Ursprung).

  • BFH, 07.07.1983 - VII R 43/80

    Verteilung der Beweislast - Feststellungslast

    Auszug aus BFH, 15.07.1986 - VII R 145/85
    Es bedarf deshalb keines Eingehens auf die in letzter Zeit im Schrifttum verstärkt gestellte Frage, ob an der oben zitierten Standardformel der Rechtsprechung noch uneingeschränkt festgehalten werden kann (vgl. Urteil des Senats vom 7. Juli 1983 VII R 43/80 , BFHE 138, 527, 528, BStBl II 1983, 760 , mit Hinweisen auf die Rechtsprechung des BFH und auf das Schrifttum).
  • FG Münster, 30.05.1985 - IV 5315/82
    Auszug aus BFH, 15.07.1986 - VII R 145/85
    Zur Begründung führte es im wesentlichen aus: Der DDR-Ursprung der Waren habe nicht festgestellt werden können und die Feststellungslast trage die Klägerin (Urteil vom 30. Mai 1985 IV 5315/82 Z, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1986, 151).
  • BFH, 11.01.1977 - VII R 4/74

    Pflichtgemäßes Ermessen des Finanzgerichts - Beschaffenheit einer Warenprobe -

    Auszug aus BFH, 15.07.1986 - VII R 145/85
    Wie der Senat im Urteil vom 11. Januar 1977 VII R 4/74 (BFHE 121, 152, 156, BStBl II 1977, 310 ) entschieden hat, hat die Tatsacheninstanz bei der Beurteilung der Frage, ob die Hinzuziehung eines Sachverständigen entsprechend dem Antrag einer Partei notwendig ist, eine größere Freiheit als bei der Entscheidung der Frage, ob beispielsweise eine beantragte Zeugenvernehmung durchzuführen ist.
  • BGH, 19.05.1981 - VI ZR 220/79

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines Behandlungsfehlers -

    Auszug aus BFH, 15.07.1986 - VII R 145/85
    Aus ihnen allein ergab sich keine rechtliche Pflicht des FG zur Einholung eines weiteren Gutachtens, zumal das FG in seiner Beweiswürdigung nicht einem der beiden Gutachten ohne weiteres gefolgt ist (vgl. z.B. Urteile des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 4. März 1980 VI ZR 6/79 , Versicherungsrecht -VersR- 1980, 533, und vom 19. Mai 1981 VI ZR 220/79 , VersR 1981, 752).
  • BGH, 04.03.1980 - VI ZR 6/79
    Auszug aus BFH, 15.07.1986 - VII R 145/85
    Aus ihnen allein ergab sich keine rechtliche Pflicht des FG zur Einholung eines weiteren Gutachtens, zumal das FG in seiner Beweiswürdigung nicht einem der beiden Gutachten ohne weiteres gefolgt ist (vgl. z.B. Urteile des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 4. März 1980 VI ZR 6/79 , Versicherungsrecht -VersR- 1980, 533, und vom 19. Mai 1981 VI ZR 220/79 , VersR 1981, 752).
  • BFH, 15.02.1989 - X R 16/86

    Beweiswürdigung - Schätzung

    Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem Gedanken der Beweisnähe zu: Die Verantwortung des Steuerpflichtigen für die Aufklärung des Sachverhalts ist um so größer (die von Finanzbehörden und FG um so geringer), je mehr Tatsachen oder Beweismittel der von ihm beherrschten Informations- und/oder Tätigkeitssphäre angehören (vgl. BFH-Urteile in BFHE 138, 527, BStBl II 1983, 760, 761; vom 15. Juli 1986 VII R 145/85, BFHE 147, 208, BStBl II 1986, 857; vom 20. März 1987 III R 172/82, BFHE 149, 536, BStBl II 1987, 679, 680; vom 19. Juni 1985 I R 109/82, BFH/NV 1986, 249, 250; in BFH/NV 1987, 105, sowie Beschluß vom 9. Juli 1986 I B 36/86, BFHE 149, 375, BStBl II 1987, 487).
  • FG Düsseldorf, 03.05.2000 - 5 K 5963/92

    Warenbezüge aus der DDR; Umsatzsteuerkürzung; Begünstigungsrücknahme;

    Diese bestehen bleibenden Zweifel über den DDR-Ursprung führen, nachdem sich die höchstrichterliche Rechtsprechung inzwischen (mit dem BFH-Urteil vom 15.7.86 VII R 145/85, BStBl II 1986, 857 ) zu Lasten der Klin. geklärt hat, zu dem Recht des Bekl., die streitigen Kürzungsbeträge zu versagen.

    Nach diesen Regeln geht im Prinzip die Unerweislichkeit entscheidungserheblicher steuerbefreiender oder steuermindernder Tatsachen zu Lasten des Steuerpflichtigen; nur die steuerbegründenden oder -erhöhenden Tatsachen gehen zu Lasten der Finanzbehörde, (ständige Rspr. seit BFH-Urteil vom 5.11.70 V R 71/67, BFHE 101, 156, 165, BStBl II 1971, 220, 224; weiterhin z.B. Urteile vom 7.7.83 VII R 43/80, BFHE 138, 527 , BStBl II 1983, 760 ; vom 15.7.86 VII R 145/85, BFHE 147, 208, BStBl II 1986, 857 ).

    Auch hierzu ist nur in einem einzigen Satz darauf hinzuweisen: Die Rechtslage ist seit dem BFH-Urteil vom 15.7.86 VII R 145/85 (a.a.O.) in einer anderen, in diesem Urteil erläuterten Weise geklärt, so daß die Finanzverwaltung nicht mehr den Beweis erbringen muß.

  • BFH, 20.01.1998 - VII R 57/97

    Besitz des Klägers an den Zigaretten als Voraussetzung für dessen

    Eine Abkehr von diesem Grundsatz ist danach nur dann geboten, wenn die Nichterweislichkeit sich auf eine Tatsache bezieht, die im alleinigen Willens- und Wissensbereich des Inanspruchgenommenen liegt (vgl. BFH-Urteile vom 15. Juli 1986 VII R 145/85, BFHE 147, 208, BStBl II 1986, 857; vom 7. Juli 1983 VII R 43/80, BFHE 138, 527, BStBl II 1983, 760, und vom 26. März 1980 VII R 97/76, BFHE 130, 209).
  • FG Düsseldorf, 13.09.2021 - 4 K 3205/20

    Erheben eines Antidumpingzolls auf Einfuhren von nahtlosen Rohren aus

    Den behaupteten nichtpräferenziellen Ursprung der Rohre in der VR China (Art. 59 ff. UZK) muss das beklagte HZA nachweisen, weil es sich auf diesen Ursprung der Waren beruft (vgl. Bundesfinanzhof, Urteil vom 15. Juli 1986 VII R 145/85, BFHE 147, 208).
  • BFH, 25.03.1988 - III R 186/84

    Erlass von Steueransprüchen wegen Unbilligkeit - Vernichtung oder ernstliche

    Bei dieser Sachlage hätte der Kläger schon im Hinblick auf die ihm obliegende Feststellungslast bei Anwendung einer begünstigenden Norm im einzelnen darlegen müssen, warum trotz der objektiven Beweisanzeichen im Zeitpunkt des Ergehens der Beschwerdeentscheidung mit keiner Ertragsverbesserung gerechnet werden konnte (vgl. zur Feststellungslast BFH-Urteil vom 15. Juli 1986 VII R 145/85, BFHE 147, 208, BStBl II 1986, 857).
  • FG Hamburg, 03.04.2019 - 4 K 191/16

    Zollrecht; Antidumpingzoll; Drittlandszoll: Nacherhebung von Antidumpingzoll auf

    Der insoweit beweisbelastete Beklagte (BFH, Urteil vom 15. Juli 1986, VII R 145/85, juris, Rn. 15; FG Hamburg, Urteil vom 24. Juli 2017, 4 K 162/15, juris, Rn. 38; Urteil vom 30. August 2005, IV 337/02, juris, Rn. 26; FG Düsseldorf, Urteil vom 11. Juni 2014, 4 K 1226/13, juris, Rn. 28) hat nicht nachgewiesen, dass die eingeführten Verbindungselemente ihren Ursprung in der VR China haben.
  • FG Hamburg, 24.07.2017 - 4 K 162/15

    Nacherhebung von Zoll: Zum Beweiswert von OLAF-Untersuchungen - Vertrauensschutz

    Der insoweit beweisbelastete Beklagte (BFH, Urt. v. 15.07.1986, VII R 145/85, juris Rn. 15; FG Hamburg, Urt. v. 17.05.2017, 4 K 147/15, S. 12 UA; Urt. v. 30.08.2005, IV 337/02, juris Rn. 26; Urt. v. 02.03.2011, 4 K 25/10, S. 13 UA [n. v.]; Beschl. v. 22.04.2014, 4 V 50/14, S. 12 BA [n. v.]; FG Düsseldorf, Urt. v. 11.06.2014, 4 K 1226/13, juris Rn. 28) hat diesen Nachweis geführt.
  • FG Sachsen, 01.02.2006 - 2 K 2306/02

    Hinzuschätzung von Einnahmen für die Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrages;

    Die Verantwortung des Steuerpflichtigen für die Aufklärung des Sachverhalts ist um so größer (die von Finanzbehörden und Finanzgericht um so geringer), je mehr Tatsachen oder Beweismittel der von ihm beherrschten Informations- und/oder Tätigkeitssphäre angehören (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juli 1986 - VII R 145/85, BStBl II 1986, 857).
  • BFH, 01.10.1998 - VII B 1/98

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    Von dem Grundsatz, daß im Regelfall die Finanzbehörde die objektive Beweislast (Feststellungslast) für die Tatsachen trägt, die den Steueranspruch begründen oder erhöhen, und daß für die den Steueranspruch mindernden oder vernichtenden Tatsachen der Steuerpflichtige beweispflichtig ist (vgl. die Rechtsprechungsnachweise bei Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 96 Rz. 23), hat der BFH in Einzelfällen zahlreiche Ausnahmen anerkannt (vgl. z.B. Senatsurteil vom 15. Juli 1986 VII R 145/85, BFHE 147, 208, BStBl II 1986, 857) und immer wieder betont, daß es für den Steuerprozeß keine feststehende gesetzliche Regel über die Verteilung der Feststellungslast gibt (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juni 1985 I R 109/82, BFH/NV 1986, 249, und die Rechtsprechungsnachweise bei Lange in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 96 FGO Rz. 154 ff.) Auch zu dem Fall, daß die Sachverhaltsaufklärung daran scheitert, daß Beweismittel nicht oder nicht mehr greifbar sind, hat der BFH bereits ausführlich Stellung genommen und dargelegt, daß das Verhalten des "Beweisverderbers" im Rahmen der Beweiswürdigung zu nachteiligen Schlüssen für diesen führen kann (vgl. § 155 FGO i.V.m. § 444 der Zivilprozeßordnung sowie BFH-Urteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462).
  • BFH, 21.11.1989 - VII R 3/88

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Haftungsbescheids -

    Wird die Höhe dieser dem Haftungsanspruch zugrundeliegenden Steuer- oder Haftungsschuld vom Haftungsschuldner bestritten, so trägt das FA die Feststellungslast (objektive Beweislast), denn für den Regelfall gilt im Steuerprozeß der Grundsatz, daß die Finanzbehörde die Feststellungslast für die Tatsachen trägt, die vorliegen müssen, um einen Steuer- oder Haftungsanspruch geltend machen zu können; der in Anspruch genommene Steuer- oder Haftungsschuldner dagegen trägt die Feststellungslast für Tatsachen, die Steuerbefreiungen oder -ermäßigungen begründen oder einen Steuer- oder Haftungsanspruch aufheben oder einschränken (vgl. insbesondere Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. November 1970 V R 71/67, BFHE 101, 156, 165, BStBl II 1971, 220; Senats-Urteile vom 7. Juli 1983 VII R 43/80, BFHE 138, 527, BStBl II 1983, 760, und vom 15. Juli 1986 VII R 145/85, BFHE 147, 208, BStBl II 1986, 857).
  • FG Hamburg, 03.04.2019 - 4 K 80/16

    Zollrecht; Antidumpingzoll: Nacherhebung von Antidumpingzoll auf Einfuhren von

  • FG Düsseldorf, 11.06.2014 - 4 K 1226/13

    Voraussetzungen für die Nacherhebung von Antidumping-Zoll nach Art. 220 Abs. 1 S.

  • FG München, 17.12.1996 - 2 K 3851/95
  • BFH, 29.04.1987 - X R 22/82

    Anforderungen an die Erlasswürdigkeit des Klägers - Voraussetzungen für die

  • FG Hamburg, 11.07.2022 - 4 K 103/16

    Nacherhebung von Antidumpingzoll und Drittlandszoll: Umgehung von

  • FG Hamburg, 17.05.2017 - 4 K 147/15

    Zollrecht: Nacherhebung von Antidumpingzoll Drittlandszoll auf

  • FG Thüringen, 07.11.1996 - II 2/96

    Rechtmäßigkeit eines Bescheids über Einfuhrumsatzsteuer Zoll-EURO und

  • FG Hamburg, 07.04.2017 - 4 K 63/15

    Nacherhebung von Antidumpingzoll auf Einfuhren von Befestigungselementen (hier:

  • FG Düsseldorf, 23.12.2015 - 4 K 514/14

    Erhebung von Einfuhrabgaben in Form von Antidumpingzöllen aufgrund falscher

  • FG Hamburg, 09.09.2015 - 4 K 141/14

    Nacherhebung von Antidumpingzoll auf Einfuhren von Aluminiumrädern mit Ursprung

  • FG Düsseldorf, 29.01.2001 - 7 K 7422/97

    Unterbrechung der Verjährung durch Zahlungsaufforderung gegenüber

  • FG Düsseldorf, 02.10.2013 - 4 K 1568/12

    Nacherhebung von Antidumpingzoll i.R.d. Angabe der Einfuhr von Stahlseilen aus

  • FG Hamburg, 29.09.2015 - 4 K 113/14

    Nacherhebung von Antidumpingzoll: Nacherhebung von Antidumpingzoll auf Einfuhren

  • BFH, 15.10.1991 - VII R 72/89
  • FG Bremen, 18.08.2015 - 4 K 24/14

    Nacherhebung von Antidumpingzoll auf aus Taiwan in die EU eingeführte Waren mit

  • FG Sachsen, 11.11.2002 - 2 V 366/02

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung; Berechtigung zur Schätzung der

  • BFH, 26.01.1993 - VII R 62/92

    Verbleibensvoraussetzung der Kraftfahrzeugsteuerbefreiung

  • FG Hamburg, 11.07.2022 - 4 K 89/19

    Zollrecht; Nacherhebung von Antidumpingzoll und Drittlandszoll: Umgehung von

  • FG Hamburg, 11.07.2022 - 4 K 92/16

    Nacherhebung von Antidumpingzoll und Drittlandszoll: Umgehung von

  • FG Hamburg, 11.07.2022 - 4 K 142/15

    Nacherhebung von Antidumpingzoll und Drittlandszoll: Umgehung von

  • FG Düsseldorf, 23.03.2022 - 4 K 2282/20

    Nacherhebung von Einfuhrabgaben für Verbindungselemente aus Drittländern

  • FG Sachsen-Anhalt, 11.11.2002 - 2 V 366/02

    Schätzungsberechtigung des Finanzamts; Aussetzung der Vollziehung von

  • FG Thüringen, 28.05.1998 - II 333/97

    Anspruch auf vollen Kinderfreibetrag bei Verweigerung von Angaben zum Kindsvater

  • FG Hamburg, 11.07.2022 - 4 K 25/18

    Nacherhebung von Antidumpingzoll und Drittlandszoll: Umgehung von

  • FG Hamburg, 09.06.2022 - 4 K 20/18

    Nacherhebung von Drittlandszoll und Antidumpingzoll auf Einfuhren von

  • FG Düsseldorf, 05.06.2012 - 4 V 1280/12
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