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   BFH, 13.05.1987 - II R 140/84   

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https://dejure.org/1987,550
BFH, 13.05.1987 - II R 140/84 (https://dejure.org/1987,550)
BFH, Entscheidung vom 13.05.1987 - II R 140/84 (https://dejure.org/1987,550)
BFH, Entscheidung vom 13. Mai 1987 - II R 140/84 (https://dejure.org/1987,550)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 118, 119 Abs. 3, 124 Abs. 1 Satz 2, 125 Abs. 1, 179 Abs. 1; GrESWG Niedersachsen § 5; GrEStBBauG Niedersachsen § 3

  • Wolters Kluwer

    Verwaltungsakt - Schreiben des Finanzamtes - Neuer Fristlauf - Steuerbegünstigte Verwendung - Sachbearbeiter - Überschreitung der Zeichnungsmacht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 150, 70
  • BStBl II 1987, 592
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 20.05.1981 - II R 52/79

    Einspruchsentscheidung - Klagegegenstand - Unbedenklichkeitsbescheinigung -

    Auszug aus BFH, 13.05.1987 - II R 140/84
    Die Sache geht deshalb an das FG zurück, das noch festzustellen hat, inwieweit die Grunderwerbsteuer durch Aufgabe des steuerbegünstigten Zweckes bis zum Erlaß der Einspruchsentscheidung (vgl. das Senatsurteil vom 20. Mai 1981 II R 52/79, BFHE 134, 54, BStBl II 1981, 737) entstanden ist.
  • BFH, 29.01.1981 - V R 47/77

    Steuerfestsetzung - Zeichnung der Steuerfestsetzung - Zeichnungsbefugnis -

    Auszug aus BFH, 13.05.1987 - II R 140/84
    Ein Verwaltungsakt ist auch dann wirksam, wenn der Unterzeichner seine Zeichnungsbefugnis überschritten hat (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. Januar 1981 V R 47/77, BFHE 132, 219, BStBl II 1981, 404).
  • BVerwG, 11.02.1966 - VII CB 149.64

    Einberufung zum Ersatzdienst bei einer anerkannten Organisation ohne Antrag des

    Auszug aus BFH, 13.05.1987 - II R 140/84
    Wenn unter diesen Umständen die Verwaltung einem Rechtsirrtum unterliegt, so reicht dies nicht aus, eine Ausnahme von dem Grundsatz anzunehmen, daß ein Akt der staatlichen Gewalt die Vermutung seiner Gültigkeit in sich trägt (vgl. hierzu das Bundesverwaltungsgericht - BVerwG - in seiner Entscheidung vom 11. Februar 1966 VII CB 149.64, BVerwGE 23, 237, 238).
  • BFH, 01.10.1981 - IV B 13/81

    Verwaltungsakt - Nichtigkeit

    Auszug aus BFH, 13.05.1987 - II R 140/84
    Eine unrichtige Anwendung materiellen Steuerrechts aber führt regelmäßig nicht zur Nichtigkeit des Verwaltungsaktes (vgl. z. B. den BFH-Beschluß vom 1. Oktober 1981 IV B 13/81, BFHE 134, 223, BStBl II 1982, 133).
  • BFH, 24.10.1984 - II R 30/81

    Anfechtung eines Steuerbescheids - Aufhebungsbescheid - Schreiben des

    Auszug aus BFH, 13.05.1987 - II R 140/84
    Das FA A muß das Schreiben vom 26. April 1979 vielmehr so gegen sich gelten lassen, wie es von der Klägerin verstanden werden mußte (vgl. § 124 Abs. 1 Satz 2 AO 1977; ferner das Senatsurteil vom 24. Oktober 1984 II R 30/81, BFHE 142, 357, BStBl II 1985, 218).
  • BFH, 16.09.2010 - V R 57/09

    Keine Durchbrechung der Bestandskraft bei nachträglich erkanntem Verstoß gegen

    Darüber hinaus ist ein Verwaltungsakt nicht allein deswegen nichtig, weil die in Betracht kommenden Rechtsvorschriften unrichtig angewendet worden sind (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Mai 1987 II R 140/84, BFHE 150, 70, BStBl II 1987, 592, und vom 26. September 2006 X R 21/04, BFH/NV 2007, 186).
  • BSG, 04.09.2013 - B 10 EG 7/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Elterngeldbescheid - fingierte Geburt -

    Von einem Verwaltungsakt zu unterscheiden ist ein sog Nichtakt, also eine Handlung, die von jemandem herrührt, der unter keinem denkbaren Gesichtspunkt zu behördlichem Handeln befugt ist (vgl BFHE 125, 347, 349; 150, 70; BVerwGE 140, 245; BSG Urteil vom 28.1.2009 - B 6 KA 11/08 R - SozR 4-1500 § 77 Nr. 2 RdNr 16, 23 f) .
  • BVerwG, 17.10.1997 - 8 C 1.96

    Gewerbesteuer - Aussetzungszinsen - Abgabenvereinbarung - Erlaß von

    Dagegen ist die Nichtigkeit eines Verwaltungsaktes nicht schon deswegen anzunehmen, weil er einer gesetzlichen Grundlage entbehrt (sog. "gesetzloser" Verwaltungsakt - vgl. dazu insbesondere Beschluß vom 21. Januar 1954, a.a.O.) oder die in Frage kommenden Rechtsvorschriften unrichtig angewendet worden sind (Urteil vom 7. Oktober 1964 - BVerwG VI C 59 und 64.63 - BVerwGE 19, 284 (287) und vom 22. Februar 1985, a.a.O.; BFH, Beschluß vom 1. Oktober 1981, a.a.O., Urteil vom 13. Mai 1987 - II R 140/84 - BStBl II 1987 S. 592 (593) und Beschluß vom 30. November 1987, a.a.O.).
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