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   BFH, 16.12.1987 - I R 68/87   

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https://dejure.org/1987,874
BFH, 16.12.1987 - I R 68/87 (https://dejure.org/1987,874)
BFH, Entscheidung vom 16.12.1987 - I R 68/87 (https://dejure.org/1987,874)
BFH, Entscheidung vom 16. Dezember 1987 - I R 68/87 (https://dejure.org/1987,874)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 5 Abs. 1; AktG § 152 Abs. 7; HGB § 249

  • Wolters Kluwer

    Rückstellung - Arbeitnehmer - Zusage an Arbeitnehmer - Umsetzung auf anderen Arbeitsplatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Rückstellung im Zusammenhang mit Verdienstsicherungsklausel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 152, 250
  • BB 1988, 669
  • DB 1988, 834
  • BStBl II 1988, 338
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 25.01.1984 - I R 7/80

    Ausbildungskosten - Berufsausbildungsverhältnis - Rückstellung

    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Ein Verlust droht, wenn der Wert der eigenen Verpflichtung den Wert des Anspruchs auf Gegenleistung übersteigt (Verpflichtungsüberhang; vgl. BFH-Urteile in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465, und vom 25. Januar 1984 I R 7/80, BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344).

    Die Rechtsprechung hat letztlich bereits aus diesen Gründen Rückstellungen für schwebende Arbeitsverträge (vgl. Urteil in BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344, m. w. N.) und für Darlehensverträge sowie für Miet- und Pachtverhältnisse durch den Darlehensnehmer, Mieter bzw. Pächter abgelehnt (vgl. BFH-Urteil vom 20. November 1969 IV R 3/69, BFHE 97, 418, BStBl II 1970, 209).

    Bei Arbeitsverträgen hat die Rechtsprechung schon bisher einen Verlust aus schwebenden Geschäften abgelehnt (vgl. Urteile in BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344, m. w. N., unter 4.2, sowie in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465).

    Der Senat weicht in seiner Entscheidung nicht von dem Urteil in BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344 ab.

    Die Ausführungen in dem Urteil in BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344 sind vielmehr vom Standpunkt der übertariflichen Vergütung aus so zu verstehen, daß auch bei einer Übereinstimmung der Bedingungen eines Arbeitsvertrages mit einem Tarifvertrag von einer Ausgeglichenheit der Vergütungen und der Arbeitsleistung auszugehen ist.

  • BFH, 25.02.1986 - VIII R 377/83

    Tarifvertragliche Verdienstsicherung rechtfertigt auch im Umsetzungsfall keine

    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Bei den Arbeitsverträgen, die die Klägerin zur Grundlage der Rückstellungsbildung macht, handelt es sich um schwebende Geschäfte (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 25. Februar 1986 VIII R 377/83, BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465, m. w. N.).

    Ein Verlust droht, wenn der Wert der eigenen Verpflichtung den Wert des Anspruchs auf Gegenleistung übersteigt (Verpflichtungsüberhang; vgl. BFH-Urteile in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465, und vom 25. Januar 1984 I R 7/80, BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344).

    Daher kann auch den einzelnen Kapitalanteilen und Produktionsfaktoren im allgemeinen kein negativer Erfolgsbeitrag zugerechnet werden (vgl. Urteil in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465, unter 2. a).

    Der Senat kann offenlassen, ob der von der Rechtsprechung gemachte Vorbehalt zutreffend ist (vgl. Urteil in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465), wonach eine Rückstellung in Betracht kommt, wenn ein Betrieb nicht mehr mit Gewinn arbeitet.

    Bei Arbeitsverträgen hat die Rechtsprechung schon bisher einen Verlust aus schwebenden Geschäften abgelehnt (vgl. Urteile in BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344, m. w. N., unter 4.2, sowie in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465).

  • BFH, 05.02.1987 - IV R 81/84

    Für rechtsverbindlich zugesagte Jubiläumszuwendungen an Arbeitnehmer ist eine

    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Der Senat weicht mit seiner Entscheidung auch nicht von dem BFH-Urteil vom 5. Februar 1987 IV R 81/84 (BFHE 149, 55, BStBl II 1987, 845) ab, das rechtsverbindlich zugesagte Jubiläumszuwendungen betraf.
  • BFH, 28.11.1974 - V B 52/73

    Vorläufiger Bescheid - Negative Steuerzahlungsschuld - Differenz - Endgültiger

    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Bei summarischer Prüfung liegen keine gegen die Rechtmäßigkeit sprechenden Umstände vor, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der Rechts- oder Tatfragen bewirken (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. November 1974 V B 52/73, BFHE 114, 169, BStBl II 1975, 239).
  • BFH, 20.03.1980 - IV R 89/79

    Rückstellung für gesetzliche Verpflichtung zur Aufstellung des Jahresabschlusses

    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Zu diesen Grundsätzen, die auch für die Klägerin in der Rechtsform der GmbH gelten (§ 6 Abs. 1 i.V. m. § 38 des Handelsgesetzbuches - HGB - a. F.), gehört das in § 152 Abs. 7 Satz 3 des Aktiengesetzes (AktG) a. F. (= § 249 Abs. 3 Satz 1 HGB) ausgesprochene Verbot, andere als die in § 152 Abs. 7 Sätze 1 und 2 AktG a. F. (= § 249 Abs. 1 und 2 HGB) erwähnten Rückstellungen zu bilden (Urteil des BFH vom 20. März 1980 IV R 89/79, BFHE 130, 165, BStBl II 1980, 297).
  • BFH, 29.07.1965 - IV 164/63 U

    Zulässigkeit der Ansetzung von Waren mit dem Marktpreis bei Vorliegen eines am

    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Insoweit werden die Auswirkungen einer Teilwertabschreibung vorweggenommen (so bereits Urteil in RFHE 17, 332), die bei sinkenden Wiederbeschaffungspreisen auf die erhaltenen Gegenstände auch dann zulässig ist, wenn diese bereits fest zu einem höheren Preis verkauft sind (BFH-Urteil vom 29. Juli 1965 IV 164/63 U, BFHE 83, 413, BStBl III 1965, 648).
  • BFH, 26.01.1956 - IV 566/54 U

    Bestimmung des Teilwerts - Berücksichtigung der eigenen Auffassung des Kaufmannes

    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Nach der Rechtsprechung ist bei solchen Geschäften eine Rückstellung zulässig, wenn der Teilwert der angeschafften, aber noch nicht erhaltenen Gegenstände am Bilanzstichtag niedriger ist als die Kaufpreisschuld (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 4. November 1925 VI A 491/25, RFHE 17, 332; BFH-Urteile vom 26. Januar 1956 IV 566/54 U, BFHE 62, 305, BStBl III 1956, 113; vom 3. Juli 1956 I 118/55 U, BFHE 63, 133, BStBl III 1956, 248, und vom 17. Juli 1956 I 292/55 U, BFHE 63, 476, BStBl III 1956, 379).
  • BFH, 03.07.1956 - I 118/55 U

    Rückstellung wegen drohender Verluste aus sogenannten schwebenden Geschäften -

    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Nach der Rechtsprechung ist bei solchen Geschäften eine Rückstellung zulässig, wenn der Teilwert der angeschafften, aber noch nicht erhaltenen Gegenstände am Bilanzstichtag niedriger ist als die Kaufpreisschuld (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 4. November 1925 VI A 491/25, RFHE 17, 332; BFH-Urteile vom 26. Januar 1956 IV 566/54 U, BFHE 62, 305, BStBl III 1956, 113; vom 3. Juli 1956 I 118/55 U, BFHE 63, 133, BStBl III 1956, 248, und vom 17. Juli 1956 I 292/55 U, BFHE 63, 476, BStBl III 1956, 379).
  • BFH, 17.07.1956 - I 292/55 U

    Steuerrechtliche Bewertung von Importwaren - Ermittlung des Teilwerts - Bewertung

    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Nach der Rechtsprechung ist bei solchen Geschäften eine Rückstellung zulässig, wenn der Teilwert der angeschafften, aber noch nicht erhaltenen Gegenstände am Bilanzstichtag niedriger ist als die Kaufpreisschuld (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 4. November 1925 VI A 491/25, RFHE 17, 332; BFH-Urteile vom 26. Januar 1956 IV 566/54 U, BFHE 62, 305, BStBl III 1956, 113; vom 3. Juli 1956 I 118/55 U, BFHE 63, 133, BStBl III 1956, 248, und vom 17. Juli 1956 I 292/55 U, BFHE 63, 476, BStBl III 1956, 379).
  • RFH, 04.11.1925 - VI A 491/25
    Auszug aus BFH, 16.12.1987 - I R 68/87
    Nach der Rechtsprechung ist bei solchen Geschäften eine Rückstellung zulässig, wenn der Teilwert der angeschafften, aber noch nicht erhaltenen Gegenstände am Bilanzstichtag niedriger ist als die Kaufpreisschuld (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 4. November 1925 VI A 491/25, RFHE 17, 332; BFH-Urteile vom 26. Januar 1956 IV 566/54 U, BFHE 62, 305, BStBl III 1956, 113; vom 3. Juli 1956 I 118/55 U, BFHE 63, 133, BStBl III 1956, 248, und vom 17. Juli 1956 I 292/55 U, BFHE 63, 476, BStBl III 1956, 379).
  • BGH, 16.12.1985 - II ZR 38/85

    Beteiligung des ausgeschiedenen Gesellschafters an Verträgen über die Ausbeute

  • BFH, 07.11.1985 - IV R 7/83

    Zur Unterscheidung zwischen (selbständigen) immateriellen Einzelwirtschaftsgütern

  • BFH, 20.11.1969 - IV R 3/69

    Kreditaufnahme - Aktiviertes Damnum - Disagio - Allgemeine Kreditbedingungen -

  • BFH, 23.06.1997 - GrS 2/93

    Wirtschaftliche Vorteile aus Weitervermietung stehen dem Ausweis von

    Ist ein Mietvertrag auf der Beschaffungsseite abgeschlossen worden, ist der Wert des Sachleistungsanspruchs nach dem Beitrag zu bewerten, den die Mietsache zum Erfolg oder Mißerfolg des Unternehmens leistet (vgl. Urteile in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465; vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338).

    Im Regelfall ist eine Bewertung dieses Beitrags nicht möglich, weil die Auswirkungen der einzelnen Produktionsfaktoren auf das Betriebsergebnis nicht hinreichend objektivierbar sind (BFHE 152, 250, 254, BStBl II 1988, 338).

  • BFH, 07.09.2005 - VIII R 1/03

    Verlustfreie Bewertung halbfertiger Bauten

    der Gründe, m.w.N., und --zu Dienstleistungen-- BFH-Urteil vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338, unter 6. der Gründe).
  • BFH, 27.06.2001 - I R 11/00

    Keine Rückstellung für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall

    Persönliche Eigenschaften und Kenntnisse einschließlich gewonnener Erfahrungen eines Arbeitnehmers können bewirken, dass dessen individuelle Arbeitsleistung einem dem ersten Anschein nach überhöhten Entgelt sehr wohl gleichwertig gegenübersteht (BFH-Urteil vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338).

    Arbeitsverhältnisse gelten deshalb grundsätzlich als ausgeglichen (BFH-Urteile in BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465; in BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338; vom 26. Juni 1980 IV R 35/74, BFHE 130, 533, BStBl II 1980, 506; vgl. auch bereits Urteile vom 7. September 1954 I 50/54 U, BFHE 59, 311, BStBl III 1954, 330; vom 25. September 1956 I 122/56 U, BFHE 63, 354, BStBl III 1956, 333; vom 19. Juli 1960 I 160/59 U, BFHE 71, 264, BStBl III 1960, 347).

  • BFH, 03.02.1993 - I R 37/91

    Keine Rückstellung für drohende Verluste aus Berufsausbildungsverhältnissen

    Ein Verlust aus einem schwebenden Geschäft droht, wenn konkrete Anzeichen dafür vorliegen, daß wahrscheinlich der Wert der eigenen Verpflichtungen aus dem Geschäft den Wert der Ansprüche auf die Gegenleistungen übersteigt (sog. Verpflichtungsüberschuß; s. BFH-Urteile vom 25. Februar 1986 VIII R 377/83, BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465; vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338; vom 27. Juli 1988 I R 133/84, BFHE 154, 121, BStBl II 1988, 999, m. w. N.).
  • BFH, 25.07.2000 - VIII R 35/97

    Fahrzeugr & uuml; cknahmen in 1992 insgesamt

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, dass bei den Rückstellungen im Beschaffungsbereich zwischen Geschäften über die Beschaffung aktivierungsfähiger Wirtschaftsgüter und Geschäften über nicht bilanzierungsfähige Leistungen zu unterscheiden ist (vgl. u.a. BFH-Urteile in BFHE 170, 234, BStBl II 1993, 373, unter II. 5. b der Gründe, m.w.N.; vom 27. Juli 1988 I R 133/84, BFHE 154, 121, BStBl II 1988, 999; vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338, unter 6. der Gründe; vom 25. Februar 1986 VIII R 377/83, BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465).

    Das hat zur Folge, dass bei der Schätzung des drohenden Verlustes aus diesen Geschäften die Auswirkungen einer Teilwertabschreibung vorweggenommen werden; es muss nicht abgewartet werden, bis nach dem Zugang der Waren die Bestandsabschreibung an die Stelle einer --ggf. von kalkulatorischen Kostenbestandteilen bereinigten-- Rückstellung tritt (vgl. u.a. BFH-Urteil vom 25. Januar 1984 I R 7/80, BFHE 140, 449, BStBl II 1984, 344, unter 5. der Gründe, und zur Abgrenzung BFH-Urteil in BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338, unter 6. der Gründe, m.w.N.).

  • BFH, 25.08.1989 - III R 95/87

    1. Abgrenzung zwischen Verpflichtungsrückstellung und Aufwandsrückstellung - 2.

    Aus diesem Grund kann auch aus dem von der Revision angeführten BFH-Urteil vom 16. Dezember 1987 I R 68/87 (BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338) für den Streitfall nichts hergeleitet werden.
  • BFH, 10.12.1992 - XI R 34/91

    Keine Rückstellungen für künftige Nachbetreuungsleistungen von Optikern

    Ein Verlust droht, wenn der Wert der eigenen Verpflichtung den Wert des Anspruchs auf Gegenleistung übersteigt (Verpflichtungsüberhang, vgl. BFH-Urteil vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338).
  • BFH, 07.10.1997 - VIII R 84/94

    Drohverlustrückstellung beim Mieter

    Bei den auf Beschaffung gerichteten Dauerschuldverhältnissen darf der eigenen Verpflichtung des Sachleistungsberechtigten entgegen der Ansicht des FA nicht der allgemeine Wert des Sachleistungsanspruchs gegenübergestellt werden; es muß vielmehr der betriebsindividuelle Beitrag bewertet werden, den die Mietsache zum Erfolg oder Mißerfolg des Unternehmens leistet (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 25. Februar 1986 VIII R 377/83, BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465 unter 2 a der Gründe; vom 27. Juli 1988 I R 133/84 BFHE 154, 121, BStBl II 1988, 999; vom 16. Dezember 1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338, und zu dieser Rechtsprechung u.a. --erweiternd-- Christiansen, Deutsches Steuerrecht 1993, 1242, 1245 f. und --einengend-- Schön, Betriebs-Berater, Beilage 9/1994, S. 16, m.w.N.).
  • FG Münster, 17.09.1998 - 9 K 8064/97

    Bildung einer Rückstellung für die Verpflichtung zur Gewährung von Beihilfen an

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  • BFH, 02.10.1997 - IV R 82/96

    Rückstellung für Leistungen nach dem Mutterschutzgesetz

    Dauerschuldverhältnisse wie das Arbeitsverhältnis sind zwar schwebende Geschäfte (BFH-Urteile vom 16.12.1987 I R 68/87, BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338; vom 3.2.1993 I R 37/91, BFHE 170, 247, BStBl II 1993, 441, jeweils m.w.N.).

    Für Arbeitsverhältnisse gilt nach ständiger Rechtsprechung des BFH die Vermutung, daß Leistung und Gegenleistung ausgeglichen sind und ein Verpflichtungsüberhang des Arbeitgebers auch nicht durch Sozialleistungen entsteht, zu denen der Arbeitgeber aufgrund arbeits- oder sozialrechtlicher Vorschriften verpflichtet ist (BFH-Urteile vom 25.9.1956 I 122/56 U, BFHE 63, 354, BStBl III 1956, 333, vom 25.2.1986 VIII R 377/83, BFHE 146, 146, BStBl II 1986, 465; in BFHE 152, 250, BStBl II 1988, 338; vom 7.6.1988 VIII R 296/82, BFHE 153, 407, BStBl II 1988, 886; vgl. auch FG Köln, Urteil vom 23.9.1996 13 K 962/96, EFG 1997, 10, rkr.).

  • FG Münster, 15.05.2000 - 9 K 859/00

    Bildung einer Rückstellung für Beihilfeverpflichtungen an Pensionäre

  • BFH, 13.11.1991 - I R 102/88

    Keine Rückstellungen für künftige Beiträge an den Pensionssicherungsverein

  • BFH, 02.08.1989 - I R 93/85

    Anforderungen an die Anerkennung einer Rücklage

  • BFH, 02.12.1992 - I R 46/91

    Leistungsprämien für Mitarbeiter mindern den Gewinn des Wirtschaftsjahres der

  • BFH, 27.07.1988 - I R 133/84

    Rückstellungen für drohende Verluste aus einem Leasingvertrag beim Leasingnehmer

  • FG Hamburg, 17.08.2004 - III 366/02

    KStG/EStG/GewStG/Steuerbilanz: Pensions- und andere Rückstellungen - keine

  • FG Rheinland-Pfalz, 19.07.2001 - 4 K 2460/99

    Voraussetzungen für die Bildung einer Rückstellung aus drohender Inanspruchnahme

  • FG Münster, 31.01.2000 - 9 K 7370/97

    Jubiläumsrückstellung nicht für unabhängig von der

  • FG Baden-Württemberg, 05.12.1996 - 3 K 342/93

    Bildung von Rückstellungen für drohende Verluste aufgrund von Verpflichtungen zum

  • FG München, 29.01.1999 - 7 K 439/97

    Steuerliche Anerkennung von Rückstellungen für künftige Nachbetreuungsleistungen

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