Rechtsprechung
   BFH, 01.02.1989 - I R 74/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,741
BFH, 01.02.1989 - I R 74/86 (https://dejure.org/1989,741)
BFH, Entscheidung vom 01.02.1989 - I R 74/86 (https://dejure.org/1989,741)
BFH, Entscheidung vom 01. Februar 1989 - I R 74/86 (https://dejure.org/1989,741)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,741) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Max-Planck-Institut (Kurzinformation/Auszüge/Volltext)
  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 25, 59 Abs. 2 Satz 1, 80, 100 Abs. 2, 123 Abs. 3; DBA-Italien 1925 Art. 7 Abs. 2, 16; Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge vom 23. Mai 1969 (BGBl II 1985, 927, ... und BGBl II 1987, 757) Art. 4, 31 Abs. 1, 31 Abs. 3 Buchst. a

  • Wolters Kluwer

    Italien - Arbeitslohn - Bank - Juristische Person des öffentlichen Rechts - Ermächtigung zum Erlaß einer Rechtsverordnung - Übereinkunft mit italienischen Steuerbehörden - Völkergewohnheitsrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 157, 39
  • BB 1989, 1613
  • DB 1989, 2004
  • BStBl II 1990, 4
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 26.03.1957 - 2 BvG 1/55

    Reichskonkordat

    Auszug aus BFH, 01.02.1989 - I R 74/86
    Das BVerfG hat jedoch den Vorrang des GG vor den allgemeinen Regeln des Völkerrechts selbst bejaht (vgl. Beschluß vom 26. März 1957 2 BvG 1/55, BVerfGE 6, 309/363; vgl. auch den Beschluß des BVerfG vom 7. April 1965 2 BvR 227/64, BVerfGE 18, 441/448, wonach Art. 25 GG nicht hindert, daß völkerrechtlich zulässige vertragliche Abmachungen, die den allgemeinen Völkerrechtsregeln nicht voll entsprechen, durch Gesetz die Kraft innerstaatlichen deutschen Rechts erlangen können).

    Der völkerrechtlich anerkannte Grundsatz "pacta sunt servanda" (Verträge sind zu halten - vgl. Art. 26 WÜRV -) hat nicht die Wirkung, daß ein völkerrechtlicher Vertrag, dem nicht durch ein förmliches Gesetz gemäß Art. 59 Abs. 2 Satz 1 GG zugestimmt wurde, als in das innerstaatliche Recht überführt gilt (so grundlegend BVerfGE 6, 309/363, sowie Berber, Lehrbuch des Völkerrechts, Band 1, S. 100 ff.; Doehring, a.a.O., S. 129; Maunz/Dürig, a.a.O., Art. 25 Rdnrn. 20 und 29; Rudolf, Völkerrecht und deutsches Recht 1967, S. 260 f.; Pigorsch, a.a.O., S. 92).

  • BVerfG, 04.05.1955 - 1 BvF 1/55

    Saarstatut

    Auszug aus BFH, 01.02.1989 - I R 74/86
    Der Senat setzt sich damit nicht in Widerspruch zu dem Beschluß des BVerfG vom 4. Mai 1955 1 BvF 1/55 (BVerfGE 4, 157/168), wonach bei der Auslegung von völkerrechtlichen Verträgen die für die Auslegung völkerrechtlicher Verträge allgemein entwickelten Grundsätze anzuwenden sind.

    Bei den Auslegungsregeln, auf die sich der Beschluß des BVerfG in BVerfGE 4, 157/168 bezieht, handelt es sich nicht um Grundsätze, die ihrem Wesen nach von denen des innerstaatlichen Rechts verschieden sind, sondern um die Projektion der Auslegungsregeln der allgemeinen Rechtslehre auf die besonderen Verhältnisse des zwischenstaatlichen Verkehrs (vgl. Mosler, a.a.O., S. 25).

  • BVerfG, 07.04.1965 - 2 BvR 227/64

    AG in Zürich

    Auszug aus BFH, 01.02.1989 - I R 74/86
    Das BVerfG hat jedoch den Vorrang des GG vor den allgemeinen Regeln des Völkerrechts selbst bejaht (vgl. Beschluß vom 26. März 1957 2 BvG 1/55, BVerfGE 6, 309/363; vgl. auch den Beschluß des BVerfG vom 7. April 1965 2 BvR 227/64, BVerfGE 18, 441/448, wonach Art. 25 GG nicht hindert, daß völkerrechtlich zulässige vertragliche Abmachungen, die den allgemeinen Völkerrechtsregeln nicht voll entsprechen, durch Gesetz die Kraft innerstaatlichen deutschen Rechts erlangen können).
  • BFH, 18.12.1963 - I 230/61 S

    Verstoß gegen das GG (Grundgesetz) durch Heranziehung des Angehörigen eines

    Auszug aus BFH, 01.02.1989 - I R 74/86
    Zum Vorrang des Verfassungsrechts hat sich auch der Bundesfinanzhof (BFH) bekannt (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1963 I 230/61 S, BFHE 79, 57, BStBl III 1964, 253, unter II.).
  • BVerfG, 10.06.1953 - 1 BvF 1/53

    Gerichtsbezirke

    Auszug aus BFH, 01.02.1989 - I R 74/86
    Damit sind solche Ermächtigungen erloschen, die sich auf die Änderung oder Aufhebung eines Gesetzes im formellen Sinn erstrecken (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 10. Juni 1953 1 BvF 1/53, BVerfGE 2, 307).
  • BVerfG, 14.05.1968 - 2 BvR 544/63

    Kriegsfolgelasten II

    Auszug aus BFH, 01.02.1989 - I R 74/86
    Eine Vorlagepflicht besteht zwar nicht nur, wenn das erkennende Gericht bei der Prüfung der Frage, ob und mit welcher Tragweite eine allgemeine Regel des Völkerrechts gilt, selbst Zweifel hat, sondern bereits dann, wenn es auf ernstzunehmende Zweifel stößt (Beschluß des BVerfG vom 14. Mai 1968 2 BvR 544/63, BVerfGE 23, 288/316).
  • BFH, 11.07.2018 - I R 44/16

    Auslegung von DBA - Lichtdesigner als werkschaffender Künstler

    (2) Aus diesen Verfassungsgrundsätzen ergibt sich nicht nur, dass die zwischen den Fisci getroffene Vereinbarung, nach der eine spätere Übereinkunft der Vertragspartner für die Abkommensauslegung (hier in Form des OECD-Musterkommentars) maßgebend sei, nicht dazu führen kann, dass ein völkerrechtlicher Vertrag für das innerstaatliche Recht eine andere Bedeutung erhält, als dies dem Zustimmungsgesetz entspricht (Senatsurteil vom 1. Februar 1989 I R 74/86, BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4).
  • BFH, 02.09.2009 - I R 111/08

    Keine Bindungswirkung zwischenstaatlicher Verständigungsvereinbarungen über die

    In Einklang mit diesen Vorgaben hat der Senat bereits durch seine Urteile vom 1. Februar 1989 I R 74/86 (BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4) sowie vom 10. Juli 1997 I R 4/96 (BFHE 181, 158, BStBl II 1997, 15) entschieden.

    Auf der Basis einer bloßen Verwaltungsvereinbarung gelingt das deswegen nicht (vgl. Senatsurteil in BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4; s. auch H. Loukota, Steuer und Wirtschaft International --SWI-- 2000, 299, 304 ff.; s. auch abgrenzend Senatsurteile vom 4. Juni 2008 I R 62/06, BFHE 222, 255, BStBl II 2008, 793; vom 20. August 2008 I R 39/07, BFHE 222, 509, BStBl II 2009, 234).

  • BFH, 02.09.2009 - I R 90/08

    Keine Bindungswirkung zwischenstaatlicher Verständigungsvereinbarungen über die

    In Einklang mit diesen Vorgaben hat der Senat bereits durch seine Urteile vom 1. Februar 1989 I R 74/86 (BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4) sowie vom 10. Juli 1997 I R 4/96 (BFHE 181, 158, BStBl II 1997, 15) entschieden.

    Auf der Basis einer bloßen Verwaltungsvereinbarung gelingt das deswegen nicht (vgl. Senatsurteil in BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4; s. auch H. Loukota, Steuer und Wirtschaft International --SWI-- 2000, 299, 304 ff.; s. auch abgrenzend Senatsurteile vom 17. Dezember 2003 I R 14/02, BFHE 204, 263, BStBl II 2004, 260; vom 4. Juni 2008 I R 62/06, BFHE 222, 255, BStBl II 2008, 793; vom 20. August 2008 I R 39/07, BFHE 222, 509, BStBl II 2009, 234).

  • BFH, 11.11.2009 - I R 15/09

    Nichtrückkehrtage bei Anwendung der Grenzgängerregelung in Art. 15a DBA-Schweiz

    Aus Art. 15a Abs. 4 und Art. 26 Abs. 3 DBA-Schweiz 1992 ergibt sich indessen nur eine - vom Zustimmungsgesetz nach Art. 59 Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes (GG) abgedeckte - Ermächtigung zur Auslegung und Lückenfüllung, nicht aber zu einer inhaltlichen Änderung der Abkommensregelungen (Senatsurteile vom 2. September 2009 I R 90/08, BFH/NV 2009, 2041 und I R 111/08, BFH/NV 2009, 2044; Brandis in Debatin/Wassermeyer, a. a. O., Schweiz Art. 15a Rz 70; Lüthi in Gosch/Kroppen/Grotherr, a. a. O., Art. 25 OECD-MA Rz 90; Schmitz in Strunk/Kaminski/Köhler, a. a. O., Art. 25 OECD-MA Rz 62); hierzu bedürfte es vielmehr einer Ermächtigung i. S. des Art. 80 Abs. 1 GG (Senatsurteil vom 1. Februar 1989 I R 74/86, BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4; Ismer, IStR 2009, 366, 370).

    Eine spätere Übereinkunft der Vertragsparteien über die Auslegung eines Vertrags kann indessen nicht dazu führen, dass ein völkerrechtlicher Vertrag für das innerstaatliche Recht eine andere Bedeutung erhält, als dies dem Zustimmungsgesetz nach Art. 59 Abs. 2 Satz 1 GG entspricht (Senatsurteile in BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4; vom 10. Juli 1996 I R 4/96, BFHE 181, 158, BStBl II 1997, 15).

  • FG München, 24.10.2008 - 8 K 3902/07

    Besteuerungsrecht von Abfindungszahlungen an eine im Inland tätig gewesene, aber

    Nach der bisherigen BFH - Rechtsprechung zu Abfindungszahlungen für das vorzeitige Ausscheiden aus dem Dienst sei bei vergleichbaren Regelungen in anderen Doppelbesteuerungsabkommen das Besteuerungsrecht dem Ansässigkeitsstaat zugestanden worden (BFH - Urteil vom 01. Februar 1989 I R 74/86 BStBl II 1990, 4).

    Ist ein DBA durch Zustimmungsgesetz nach Art. 59 Abs. 2 GG Bestandteil der innerstaatlichen Rechtsordnung geworden, so kann eine Verwaltungsvereinbarung nicht das Gesetz ändern (vgl. BFH - Urteile vom 11.04.1990 I R 63/88, BFH/NV 1990, 705 undvom 01.02.1989 I R 74/86, BFH/NV 1989, 31).

    Völkergewohnheitsrecht, das sich auf völkerrechtliche Verträge bezieht, führt nicht über Art. 25 GG dazu, dass die völkerrechtlichen Verträgen ohne die erforderliche Zustimmung Bestandteil der innerstaatlichen Ordnung werden (BFH - Urteil vom 01.02.1989 I R 74/86, BStBl II 1990, 4).

    Denn das Völkergewohnheitsrecht erfüllt nicht die Voraussetzungen des Art. 80 Abs. 1 GG, wonach Inhalt, Zweck und Ausmaß einer erteilten Ermächtigung in dem ermächtigenden Gesetz bestimmt werden müssen (vgl. BFH - Urteil vom 01.02.1989 a.a.O.).

  • BFH, 10.07.1996 - I R 4/96

    Besteuerungsrecht bei nur kurzfristig ausgeübter nichtselbständiger Arbeit im

    Sie können jedoch für sich genommen das nach Art. 59 Abs. 2 des Grundgesetzes zwingend vorgeschriebene Zustimmungsgesetz nicht ändern und sind deshalb innerstaatlich gesehen unverbindlich (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 1. Februar 1989 I R 74/86, BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4).
  • BFH, 16.05.2001 - I R 100/00

    Grenzgängerregelung Deutschland - Schweiz

    Die --für die Gesetzesauslegung verbindliche (vgl. Senatsurteil vom 1. Februar 1989 I R 74/86, BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4; Brandis, a.a.O., Art. 15a Schweiz Rz. 2)-- Formulierung im Verhandlungsprotokoll gibt gleichwohl mit hinreichender Deutlichkeit zu erkennen, dass diese Einschränkung von den Abkommensbeteiligten gewollt ist.
  • BFH, 25.11.2002 - I B 136/02

    Grenzgängerregelung im DBA-Frankreich

    Die hierzu ergangenen innerstaatlichen Verwaltungsanweisungen können diese Rechtsgrundlage nicht ersetzen und nicht herangezogen werden, um das Doppelbesteuerungsabkommen, das mit dem Zustimmungsgesetz innerstaatliches Recht geworden ist, abzuändern (vgl. z.B. Senatsurteil vom 1. Februar 1989 I R 74/86, BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4, 5; Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, a.a.O., Art. 3 MA Rz. 79, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 10.06.2008 - 11 K 21/06

    Grenzgänger - DBA Frankreich Art. 13 Abs. 5 - Dienstreisen in Ansässigkeitsstaat

    Die hierzu ergangenen innerstaatlichen Verwaltungsanweisungen können diese Rechtsgrundlage nicht ersetzen und nicht herangezogen werden, um das Doppelbesteuerungsabkommen, das mit dem Zustimmungsgesetz innerstaatliches Recht geworden ist, abzuändern (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 1. Februar 1989 I R 74/86, BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4, 5; Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, a.a.O., Art. 3 MA Rz. 79, m.w.N.).

    Diesen Verständigungsvereinbarungen kommt nach Art. 20 Abs. 3 GG keine unmittelbare Gesetzeskraft zu (BFH-Urteil vom 1. Februar 1989 I R 74/86, BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4) und sind für die Gerichte keinesfalls bindend (BFH-Urteil vom 21. August 1996 I R 80/95 BStBl II 1997, 134).

  • BFH, 21.08.1996 - I R 80/95

    Regelmäßige Rückkehr eines Grenzgängers

    Verständigungsvereinbarungen kommt - entgegen der Auffassung des Klägers - keine unmittelbare Gesetzeskraft zu (vgl. z. B. Urteil des BFH vom 1. Februar 1989 I R 74/86, BFHE 157, 39, BStBl II 1990, 4 ).
  • FG Köln, 13.08.2008 - 4 K 3363/07

    Rechtmäßigkeit der Einbeziehung einer Abfindung eines in Deutschland tätigen

  • FG Saarland, 12.08.2008 - 2 K 2024/03

    Doppelbesteuerung; Anwendung der 45-Tage-Regelung in Verständigungsverfahren

  • FG Baden-Württemberg, 24.07.2006 - 6 K 164/04

    Besteuerung der Erträge einer typisch stillen Beteiligung als Dividenden -

  • FG Baden-Württemberg, 12.01.2011 - 2 K 73/07

    Berechnung der Dauer des Aufenthalts nach der sog. 183-Tage-Regelung gemäß Art.

  • FG Köln, 22.09.1999 - 6 K 2225/96

    Voraussetzungen, unter denen auf die deutsche Steuer eines bestimmten

  • FG Baden-Württemberg, 01.04.2008 - 11 K 66/05

    Grenzgänger und Nichtrückkehrtage nach Art. 15a DBA Schweiz - Übernachtungen im

  • BFH, 11.04.1990 - I R 63/88

    Errechnung des Nutzwertes einer Immobilie in der Schweiz durch Gegenüberstellung

  • BFH, 10.12.2001 - I B 94/01

    Grenzgänger i.S.d. DBA Fra

  • FG Baden-Württemberg, 30.03.2007 - 3 K 5/07

    § 68 FGO a.F.: Klage wegen Vorauszahlungsbescheid bei Ergehen des

  • BFH, 06.02.1991 - I R 125/90

    Doppelbesteuerung; Wohnsitzbegriff bei Grenzgängern nach dem DBA-Schweiz

  • FG München, 23.07.2003 - 1 K 1231/00

    Steuerbefreiung für Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit in der Schweiz;

  • BFH, 19.05.1993 - I R 64/92

    Steuerfreiheit von im Ausland gemachten Einkünften

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht