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   BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88   

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BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88 (https://dejure.org/1989,1408)
BFH, Entscheidung vom 09.06.1989 - VI R 27/88 (https://dejure.org/1989,1408)
BFH, Entscheidung vom 09. Juni 1989 - VI R 27/88 (https://dejure.org/1989,1408)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1981, 1984 § 3 Nr. 12 Satz 2, § 3c

  • Wolters Kluwer

    Werbungskosten - Niedersachsen - Hauptamtlicher Bürgermeister - Dienstaufwandsentschädigung - Besondere Aufwendungen - Berufliche Veranlassung - Fahrtkosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1981, 1984) § 3 Nr. 12 S. 2, § 3c

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Aufwandsentschädigungen nach § 3 Nr. 12 und 13 EStG
    Konkurrenzverhältnis zwischen § 3 Nr. 12 und Nr. 13 EStG
    BFH

Papierfundstellen

  • BFHE 157, 535
  • BB 1989, 2103
  • DB 1989, 2358
  • BStBl II 1990, 123
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 02.04.1982 - VI R 48/80

    Bahnpostbegleitdienst - Postbeamte - Verpflegungsmehraufwand - Dienstreise -

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit sind nach ständiger Rechtsprechung über den Wortlaut des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG hinaus alle Aufwendungen, die durch den Beruf veranlaßt sind (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 2. April 1982 VI R 48/80, BFHE 135, 509, BStBl II 1982, 498).

    Kfz-Kosten, die einem Arbeitnehmer durch Dienstreisen entstehen, sind Werbungskosten, soweit die Aufwendungen nicht vom Dienstherrn ersetzt werden (BFHE 135, 509, BStBl II 1982, 498; BFH-Urteile vom 10. Dezember 1971 VI R 180/71, BFHE 104, 241, BStBl II 1972, 257; vom 2. Juli 1971 VI R 35/68, BFHE 103, 333, BStBl II 1972, 67).

  • BFH, 15.03.1968 - VI R 288/66

    Voraussetzung für die Leistung von öffentlichen Diensten

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Wie sich aus dem Wort "offenbar" und aus dem Zweck dieser Vorschrift ergibt, hat sich die Prüfung aber nicht darauf zu erstrecken, welche Aufwendungen einem einzelnen Steuerpflichtigen in einem einzelnen Jahr tatsächlich erwachsen sind, sondern darauf, ob Personen in gleicher dienstlicher Stellung im Durchschnitt der Jahre Aufwendungen etwa in Höhe der Aufwandsentschädigung erwachsen (BFH-Urteil vom 15. März 1968 VI R 288/66, BFHE 92, 11, BStBl II 1968, 437).

    Dies erscheint deshalb gerechtfertigt, weil die Rechtsprechung eine Kasse, die solche Aufwandsentschädigungen auszahlt, nur dann als "öffentliche Kasse" ansieht, wenn sie der Dienstaufsicht und Prüfung der Finanzgebarung durch die Organe der öffentlichen Hand unterliegt (vgl. BFH-Urteile vom 3. Dezember 1982 VI R 84/79, BFHE 137, 331, BStBl II 1983, 219; BFHE 92, 11, BStBl II 1968, 437).

  • BFH, 14.11.1986 - VI R 209/82

    Inländische Bezüge - Lehrer - Tätigkeit im Ausland - Schuldverband -

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Deshalb stehen diese Aufwendungen dazu auch nicht in einer klar erkennbaren Beziehung (BFH-Urteil vom 14. November 1986 VI R 209/82, BFHE 148, 460, BStBl II 1989, 351).
  • BFH, 10.12.1971 - VI R 180/71

    Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes - Dienstreisen - Beträge nach

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Kfz-Kosten, die einem Arbeitnehmer durch Dienstreisen entstehen, sind Werbungskosten, soweit die Aufwendungen nicht vom Dienstherrn ersetzt werden (BFHE 135, 509, BStBl II 1982, 498; BFH-Urteile vom 10. Dezember 1971 VI R 180/71, BFHE 104, 241, BStBl II 1972, 257; vom 2. Juli 1971 VI R 35/68, BFHE 103, 333, BStBl II 1972, 67).
  • BFH, 02.07.1971 - VI R 35/68

    Doppelte Haushaltsführung - Besuchsfahrt der Ehefrau - Werbungskosten -

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Kfz-Kosten, die einem Arbeitnehmer durch Dienstreisen entstehen, sind Werbungskosten, soweit die Aufwendungen nicht vom Dienstherrn ersetzt werden (BFHE 135, 509, BStBl II 1982, 498; BFH-Urteile vom 10. Dezember 1971 VI R 180/71, BFHE 104, 241, BStBl II 1972, 257; vom 2. Juli 1971 VI R 35/68, BFHE 103, 333, BStBl II 1972, 67).
  • BFH, 15.11.1978 - I R 65/76

    Vergütung - Kreditausschuß - Öffentlich-rechtliche Sparkasse - Verwaltungsrat -

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Soweit das FG Bestand und Inhalt, also auch die Zweckbestimmung der NKBesVO, festgestellt hat, ist der Senat hieran wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden (§ 118 Abs. 1 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung - FGO - BFH-Urteile vom 15. November 1978 I R 65/76, BFHE 126, 424, BStBl II 1979, 193, und vom 19. Mai 1983 IV R 205/79, BFHE 139, 41, BStBl II 1983, 670, m.w.N.).
  • BFH, 03.12.1982 - VI R 84/79

    Aufwandsentschädigungen sind nach § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG nur dann steuerfrei,

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Dies erscheint deshalb gerechtfertigt, weil die Rechtsprechung eine Kasse, die solche Aufwandsentschädigungen auszahlt, nur dann als "öffentliche Kasse" ansieht, wenn sie der Dienstaufsicht und Prüfung der Finanzgebarung durch die Organe der öffentlichen Hand unterliegt (vgl. BFH-Urteile vom 3. Dezember 1982 VI R 84/79, BFHE 137, 331, BStBl II 1983, 219; BFHE 92, 11, BStBl II 1968, 437).
  • BFH, 03.08.1962 - VI 107/61 U

    Steuerfreiheit von Dienstaufwandsentschädigungen aus öffentlichen Kassen

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Der Gesetzgeber hat zwar zum Ausdruck gebracht, daß die Finanzbehörde prüfen kann, ob der Entschädigung ein entsprechender Aufwand (Werbungskosten) gegenübersteht (BFH-Urteile vom 15. Oktober 1982 VI R 229/77, BFHE 136, 542, BStBl II 1983, 75; vom 3. August 1962 VI 107/61 U, BFHE 75, 434, BStBl III 1962, 425; vgl. auch Abschn. 7 Abs. 3 LStR ab 1975) mit der Folge, daß die Steuerfreiheit entfällt, soweit die Entschädigung den Aufwand offenbar übersteigt.
  • BFH, 15.10.1982 - VI R 229/77

    Zur Nachprüfung der Finanzbehörde bei aus öffentlichen Kassen gezahlten

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Der Gesetzgeber hat zwar zum Ausdruck gebracht, daß die Finanzbehörde prüfen kann, ob der Entschädigung ein entsprechender Aufwand (Werbungskosten) gegenübersteht (BFH-Urteile vom 15. Oktober 1982 VI R 229/77, BFHE 136, 542, BStBl II 1983, 75; vom 3. August 1962 VI 107/61 U, BFHE 75, 434, BStBl III 1962, 425; vgl. auch Abschn. 7 Abs. 3 LStR ab 1975) mit der Folge, daß die Steuerfreiheit entfällt, soweit die Entschädigung den Aufwand offenbar übersteigt.
  • BFH, 19.05.1983 - IV R 205/79

    Bildung einer Rückstellung - Rekultivierungsaufwendung - Abgrabungsgesetz

    Auszug aus BFH, 09.06.1989 - VI R 27/88
    Soweit das FG Bestand und Inhalt, also auch die Zweckbestimmung der NKBesVO, festgestellt hat, ist der Senat hieran wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden (§ 118 Abs. 1 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung - FGO - BFH-Urteile vom 15. November 1978 I R 65/76, BFHE 126, 424, BStBl II 1979, 193, und vom 19. Mai 1983 IV R 205/79, BFHE 139, 41, BStBl II 1983, 670, m.w.N.).
  • BFH, 19.10.2016 - VI R 23/15

    Keine Abzugsfähigkeit der die steuerfreie Reisekostenvergütung übersteigenden

    a) Die Antwort auf die Frage, wofür eine Aufwandsentschädigung gezahlt wird, ist dem jeweiligen Bundes- oder Landesgesetz zu entnehmen, in welchem die Zahlung der betreffenden Aufwandsentschädigung vorgesehen ist (Senatsurteile vom 9. Juni 1989 VI R 33/86, BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121; vom 9. Juni 1989 VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123).

    Soweit das FG Bestand und Inhalt, also auch die Zweckbestimmung des § 10 Abs. 1 LKomBesVO, festgestellt hat, ist der Senat hieran wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden (§ 118 Abs. 1 Satz 1 FGO; Senatsurteile in BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; in BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121; in BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, jeweils m.w.N.).

    Jedenfalls in Bezug auf die Reisekosten, die die nach § 3 Nr. 13 EStG steuerfreien Erstattungen übersteigen, ist § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG ergänzend anzuwenden (FG Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Juli 1998  1 K 128/96, juris; im Ergebnis so schon Senatsurteil in BFHE 157, 526, BStBl II 1990, 119; s. auch Senatsurteile vom 26. März 2002 VI R 45/00, BFHE 198, 554, BStBl II 2002, 827, unter II.2.b, und in BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, unter 2.c; im Ergebnis ebenso Handzik in Littmann/Bitz/Pust, a.a.O., § 3 Rz 491; Blümich/Erhard, § 3 Nr. 13 EStG Rz 2; a.A. Schmidt/Levedag, a.a.O., § 3 Rz 50 und 54).

  • BFH, 19.11.2015 - VI R 47/14

    Kein Lohn durch Betriebshaftpflichtversicherung eines Krankenhauses

    Die Einwände des FA gegen die Auslegung der §§ 29, 30 HBKG durch das FG sind daher unbeachtlich (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, Senatsurteile vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121; VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, 125; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.03.2002 - VI R 26/00

    Revision - Bindungswirkung - Landesbeamter - Einkommensteuer - Beitrittsgebiet -

    a) Zwar obliegt es dem Tatsachengericht, entsprechende Feststellungen zu treffen, an die der BFH gemäß § 155 FGO i.V.m. § 562 der Zivilprozessordnung (ZPO a.F., jetzt § 560 ZPO) wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden ist (vgl. BFH-Urteile vom 24. Oktober 1991 VI R 83/89, BFHE 165, 542, BStBl II 1992, 140; vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121, und VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, jeweils m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 21.12.1999 - 9 K 444/92

    Aufwandsentschädigung für Tätigkeit im Beitrittsgebiet, Werbungskosten

    Nach den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 9. Juni 1989 VI R 154/86 , BStBl II 1990, 121 , und VI R 27/88, BStBl II 1990, 123 [BFH 09.06.1989 - VI R 27/88] (zu § 3 Nr. 12 Satz 2 EStG ergangen), könnten daher die - von der Aufwandsentschädigung nicht erfassten - streitigen Reisekosten zusätzlich - ungekürzt - berücksichtigt werden.

    Dazu zählen Kosten, die einem Arbeitnehmer durch Dienstreisen entstehen, soweit sie nicht vom Dienstherrn ersetzt werden (vgl. Urteil des BFH vom 9. Juni 1989 VI R 27/88 , BFHE 157, 535 , BStBl II 1990, 123, 125 [BFH 09.06.1989 - VI R 27/88] ).

    Handelt es sich bei der die Aufwandsentschädigung regelnden Vorschrift um Landesrecht ( § 562 der Zivilprozessordnung - ZPO - in Verbindung mit § 155 FGO ), obliegt die - insoweit tatsächliche - Feststellung von Bestand und Inhalt der Regelung allein dem Finanzgericht und ist sie insoweit vom BFH nicht überprüfbar ( Urteil des BFH vom 9. Juni 1989 VI R 27/88 , BFHE 157, 535 , BStBl II 1990, 123, 125 f. [BFH 09.06.1989 - VI R 27/88] ).

  • BFH, 10.07.2002 - X R 89/98

    Voraussetzungen einer einheitlichen Baumaßnahme

    Hierbei handelt es sich um Landesrecht, an dessen Feststellung und Auslegung durch das FG der BFH gemäß § 118 Abs. 2 FGO wie an die tatsächlichen Feststellungen des FG gebunden ist, und zwar auch dann, wenn die festgestellten landesrechtlichen Vorschriften lediglich eine Vorfrage für die Anwendung des bundesrechtlichen Steuerrechts betreffen (BFH-Urteile vom 19. Mai 1983 IV R 205/79, BFHE 139, 41, BStBl II 1983, 670; vom 9. Juni 1989 VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, und vom 25. Oktober 1995 II R 90/94, BFH/NV 1996, 296).
  • BFH, 26.03.2002 - VI R 45/00

    Werbungskosten bei steuerfreier Aufwandsentschädigung

    Soweit das Tatsachengericht Gegenstand und Inhalt der landesrechtlichen Vorschriften festgestellt hat, ist das Revisionsgericht hieran gemäß § 155 FGO i.V.m. § 562 der Zivilprozessordnung (ZPO a.F., jetzt § 560 ZPO) wie an tatsächliche Feststellungen des FG gebunden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Oktober 1991 VI R 83/89, BFHE 165, 542, BStBl II 1992, 140; vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121, und VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 24.10.1991 - VI R 83/89

    Wird der Abgeltungsbereich einer Aufwandsentschädigung eng ausgelegt, so ist für

    Die Einwände des FA gegen die Auslegung des § 5 der Landesverordnung durch das FG können daher keine Beachtung finden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121, 123, und VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, 125, jeweils m. w. N.).
  • FG Hamburg, 30.12.2009 - 3 K 5/09

    Umsatzsteuer: Durchlaufender Posten: Kipp-Entgelt für Abwasserbeseitigung aus

    Dies gilt auch dann, wenn die festgestellten landesrechtlichen Vorschriften eine Vorfrage für die Anwendung des bundesrechtlichen Steuerrechts betreffen (BFH Urteil vom 20. Dezember 2007, III R 56/04, BFH/NV 2008, 937, Juris Rn. 24; vom 10. Juli 2002, X R 89/98, BFHE 199, 441, Juris Rn. 25; vom 25. Oktober 1995, II R 90/94, BFH/NV 1996, 296, Juris Rn. 25; vom 09. Juni 1989, VI R 27/88, BFHE 157, 535, Juris Rn. 37; vom 19. Mai 1983, IV R 205/79, BFHE 139, 41, Juris Rn. 16).
  • FG Hamburg, 11.12.2009 - 3 K 4/09

    Kipp-Entgelt für Abwasserbeseitigung aus Sammelgruben als durchlaufender Posten

    Dies gilt auch dann, wenn die festgestellten landesrechtlichen Vorschriften eine Vorfrage für die Anwendung des bundesrechtlichen Steuerrechts betreffen (BFH Urteil vom 20. Dezember 2007, III R 56/04, BFH/NV 2008, 937, Juris Rn. 24; vom 10. Juli 2002, X R 89/98, BFHE 199, 441, Juris Rn. 25; vom 25. Oktober 1995, II R 90/94, BFH/NV 1996, 296, Juris Rn. 25; vom 9. Juni 1989, VI R 27/88, BFHE 157, 535, Juris Rn. 37; vom 19. Mai 1983, IV R 205/79, BFHE 139, 41, Juris Rn. 16).
  • BFH, 24.10.1991 - VI R 38/90

    Anschaffungskosten eines Computers als Werbungskosten

    Die Einwände des FA gegen die Auslegung des § 5 der Landesverordnung durch das FG können daher keine Beachtung finden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. Juni 1989 VI R 154/86, BFHE 157, 530, BStBl II 1990, 121, 123, und VI R 27/88, BFHE 157, 535, BStBl II 1990, 123, 125, m. w. N.).
  • BFH, 10.01.1992 - VI R 167/88

    Abgeltungsbereich einer nach der Entschädigungsverordnung gezahlten pauschalen

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