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   BFH, 08.11.1989 - I R 14/88   

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BFH, 08.11.1989 - I R 14/88 (https://dejure.org/1989,1731)
BFH, Entscheidung vom 08.11.1989 - I R 14/88 (https://dejure.org/1989,1731)
BFH, Entscheidung vom 08. November 1989 - I R 14/88 (https://dejure.org/1989,1731)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 159, 112
  • BB 1990, 627
  • DB 1990, 872
  • BStBl II 1990, 386
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 22.10.1986 - I R 107/82

    Haftungsanspruch - Nichtabgeführte Kapitalertragsteuer - Geltendmachung -

    Auszug aus BFH, 08.11.1989 - I R 14/88
    Es hat seine Entscheidung auf einen rechtlichen Gesichtspunkt gestützt, zu dem die Beteiligten sich nicht geäußert hatten und zu dem sich zu äußern nach dem Prozeßverlauf kein Anlaß bestanden hatte (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, BStBl II 1987, 293, 294, m.w.N.).
  • BFH, 05.12.1979 - II R 56/76

    Mündliche Verhandlung - Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung -

    Auszug aus BFH, 08.11.1989 - I R 14/88
    Zwar führt eine Verletzung rechtlichen Gehörs dann nicht zur Aufhebung der Vorentscheidung und zur Zurückverweisung der Sache an das FG, wenn es auf das Vorbringen des Revisionsklägers unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (vgl. BFH-Urteile vom 20. Dezember 1967 III 343/63, BFHE 90, 519, BStBl II 1968, 208; vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).
  • BFH, 11.02.1981 - I R 128/77

    Zur Abgrenzung der Unternehmensbereiche einer GmbH und ihres

    Auszug aus BFH, 08.11.1989 - I R 14/88
    Es ist in Heft 11 des Bundessteuerblattes Teil II vom 10. Juli 1987 enthalten und bedeutet insoweit eine Änderung der früheren höchstrichterlichen Rechtsprechung, als nicht mehr - wie noch im Urteil vom 11. Februar 1981 I R 128/77 (BFHE 132, 552, BStBl II 1981, 448) - auf die Abgrenzbarkeit der beiderseitigen Tätigkeitsbereiche, sondern auf die Verletzung des Wettbewerbsverbotes durch den Gesellschafter-Geschäftsführer abgestellt wird.
  • BFH, 11.02.1987 - I R 177/83

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei gleichartiger Tätigkeit von Gesellschaft und

    Auszug aus BFH, 08.11.1989 - I R 14/88
    Der neue rechtliche Gesichtspunkt, auf den die Vorentscheidung gestützt ist, ist dem BFH-Urteil vom 11. Februar 1987 I R 177/83 (BFHE 149, 176, BStBl II 1987, 461) entnommen.
  • BFH, 20.12.1967 - III 343/63

    Aufhebung einer angefochtenen Entscheidung bei Versagung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 08.11.1989 - I R 14/88
    Zwar führt eine Verletzung rechtlichen Gehörs dann nicht zur Aufhebung der Vorentscheidung und zur Zurückverweisung der Sache an das FG, wenn es auf das Vorbringen des Revisionsklägers unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (vgl. BFH-Urteile vom 20. Dezember 1967 III 343/63, BFHE 90, 519, BStBl II 1968, 208; vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).
  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 32/95

    Vorlage an den Großen Senat zu den Anforderungen an eine schlüssige Rüge der

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. Urteile vom 30. September 1966 III 70/63, BFHE 87, 60, BStBl III 1967, 25; vom 20. Dezember 1967 III 343/63, BFHE 90, 519, BStBl II 1968, 208; in BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208; vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386; vom 12. August 1986 VII R 138/83, BFH/NV 1987, 219; vom 19. Februar 1993 III R 101/89, BFH/NV 1994, 555), daß dem Revisionsgericht eine sachliche Nachprüfung der Entscheidung gemäß § 126 Abs. 4 FGO jedenfalls dann versagt ist, wenn sich der Prozeßbeteiligte nicht zu dem Gesamtergebnis des Verfahrens äußern konnte.
  • BFH, 14.07.1999 - I B 151/98

    Festsetzungsfrist bei Kapitalertragsteuer-Anmeldung

    Der Verfahrensverstoß würde sich auf das Entscheidungsergebnis nicht auswirken (§ 126 Abs. 4 FGO; vgl. insoweit bezogen auf den absoluten Revisionsgrund des § 119 Abs. 3 FGO BFH-Urteile vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386; vom 6. Februar 1992 V R 38/85, BFH/NV 1993, 102; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 126 Rz. 7).
  • BFH, 05.10.1999 - VII R 25/98

    Rücknahme der Bestellung als Steuerbevollmächtigter; Anforderungen an die

    Daß das Urteil des FG auf einen Verfahrensmangel i.S. des § 119 Nr. 3 FGO beruht, steht einer abschließenden Entscheidung des Senats nicht entgegen (vgl. u.a. BFH-Entscheidungen vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386, und vom 6. Februar 1992 V R 38/85, BFH/NV 1993, 102); denn auf die nachträgliche Bekanntgabe der Rücknahmebescheide durch das Schreiben vom 17. März 1992 kommt es im Ergebnis nicht an.
  • BFH, 28.12.2010 - X B 18/10

    Verfahrensmängel: Rechtliches Gehör, Bindung an das Klagebegehren

    Da im Falle der Zulassung der Revision aller Voraussicht nach das FG-Urteil aufgehoben und die Sache an das FG zurückverwiesen werden müsste (vgl. BFH-Urteil vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386), verweist der Senat zur Straffung des Verfahrens nach § 116 Abs. 6 FGO die Sache bereits im Beschwerdeverfahren zurück.
  • BFH, 17.03.2010 - X B 62/09

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch Nichtberücksichtigung von Sachverhalt und

    Da im Falle der Zulassung der Revision aller Voraussicht nach das FG-Urteil aufgehoben und die Sache an das FG zurückverwiesen werden müsste (vgl. BFH-Urteil vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386), verweist der Senat zur Straffung des Verfahrens nach § 116 Abs. 6 FGO die Sache bereits im Beschwerdeverfahren zurück.
  • BFH, 15.02.2001 - III R 10/99

    Rechtliches Gehör; Ablehnung eines Antrags auf Terminsverlegung

    Die für den absoluten Revisionsgrund nach § 119 Nr. 3 FGO in der Rechtsprechung für den Fall zugelassene Ausnahme, dass sich die Verletzung des rechtlichen Gehörs nur auf einzelne Feststellungen bezieht, auf die es für die Entscheidung unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt ankommen kann (vgl. dazu BFH-Urteil vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386, m.w.N.), greift im Streitfall nicht ein.
  • BFH, 25.02.1998 - VII B 191/97

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen eine Ablehnung einer Fristverlängerung wegen

    Damit fehlt es an der Bezeichnung der Tatsachen, die dem Revisionsgericht die unbeschadet des § 119 Nr. 3 FGO erforderliche Prüfung ermöglichen, ob es auf das angeblich zu Unrecht präkludierte Vorbringen für die Entscheidung des FG überhaupt unter irgendeinem rechtlichen Gesichtspunkt ankommen konnte (Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386).
  • BFH, 28.08.1997 - III R 10/96

    Anforderungen an die Rüge der Versagung des rechtlichen Gehörs

    Dies gilt ausnahmsweise dann nicht, wenn es auf den festgestellten Verfahrensverstoß unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (BFH-Urteile vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386, und vom 5. November 1991 VII R 64/90, BFHE 166, 415 [BFH 05.11.1991 - VII R 64/90], BStBl II 1992, 425).
  • BFH, 22.11.1995 - I B 42/95

    Verletzung des Grundsatzes auf rechtliches Gehör

    Gegenteiliges läßt sich auch nicht der Entscheidung des Senats vom 8. November 1989 I R 14/88 (BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386) entnehmen.
  • BFH, 17.06.1994 - III R 108/93

    Unrechte Versagung des Rechts auf rechtliches Gehör

    Dies gilt ausnahmsweise dann nicht, wenn es auf den festgestellten Verfahrensverstoß unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (Urteile des BFH vom 8. November 1989 I R 14/88, BFHE 159, 112, BStBl II 1990, 386, und vom 11. April 1990 I R 80/89, BFH/NV 1991, 440).
  • BFH, 16.07.1993 - III R 1/93

    Versagung des rechtlichen Gehörs als Revisionsgrund

  • BFH, 06.02.1992 - V R 57/87

    Zulassung einer Revision wegen Versagens des rechtlichen Gehörs

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