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   BFH, 16.11.1989 - IV R 29/89   

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BFH, 16.11.1989 - IV R 29/89 (https://dejure.org/1989,583)
BFH, Entscheidung vom 16.11.1989 - IV R 29/89 (https://dejure.org/1989,583)
BFH, Entscheidung vom 16. November 1989 - IV R 29/89 (https://dejure.org/1989,583)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 33 Abs. 1, § 34, § 45 Abs. 1 Satz 1, § 79 Abs. 1 Nr. 3, § 183 Abs. 1, § 193 Abs. 1, § 197 Abs. 1 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Prüfungsanordnung - Adressat - Bekanntgabe gegenüber Gesellschaftern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    - Bekanntgabe einer Prüfungsanordnung bei der Prüfung einer GbR - Zur Ausübung des Auswahlermessens bei Betrieben, die nicht der Anschlußprüfung unterliegen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 159, 28
  • BB 1990, 412
  • BB 1990, 910
  • DB 1990, 919
  • BStBl II 1990, 272
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 26.02.1987 - IV R 109/86

    Zum Umfang des Prüfungszeitraums gem. § 4 Abs. 2 BpO(St) bei Anhangbetrieben.

    Auszug aus BFH, 16.11.1989 - IV R 29/89
    Darin liegt ein sachgerechter Grund für ein Abgehen vom sonst geltenden Prüfungsturnus; dies hat der Senat bereits in seinem Urteil vom 26. Februar 1987 IV R 109/86 (BFHE 149, 101, BStBl II 1987, 361) entschieden.
  • BFH, 23.07.1985 - VIII R 48/85

    Eine Außenprüfung kann sich auch auf Steueransprüche erstrecken, die

    Auszug aus BFH, 16.11.1989 - IV R 29/89
    Dies ergibt sich insbesondere aus der Vorschrift des § 194 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 (ebenso Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Juli 1985 VIII R 48/85, BFHE 145, 3, BStBl II 1986, 433); darin wird geregelt, inwieweit anläßlich der Außenprüfung bei einer Personengesellschaft die steuerlichen Verhältnisse der Gesellschafter mitgeprüft werden dürfen.
  • BFH, 23.06.1988 - IV R 33/86

    Steuerbescheid - Bekanntgabe

    Auszug aus BFH, 16.11.1989 - IV R 29/89
    Der Senat hat hierzu in seinem Urteil vom 23. Juni 1988 IV R 33/86 (BFHE 154, 203, BStBl II 1988, 979) Ausführungen gemacht, auf die verwiesen wird.
  • BFH, 05.11.1981 - IV R 179/79

    Zur Zulässigkeit von Außenprüfungen nach § 193 Abs. 1 AO und § 193 Abs. 2 Nr. 2

    Auszug aus BFH, 16.11.1989 - IV R 29/89
    Gegen die Nachholung der Begründung ist nichts einzuwenden (BFH-Urteil vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208).
  • BFH, 01.03.1994 - VIII R 35/92

    Keine Entnahme eines Grundstücks, das zum Sonderbetriebsvermögen des

    Den zu prüfenden Gewerbebetrieb unterhielt die GdbR (BFH-Urteil vom 16. November 1989 IV R 29/89, BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272, m. w. N.).

    Die Entscheidung des BFH in BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272 ist deshalb nicht berührt.

  • BFH, 02.10.1991 - X R 89/89

    Die Anordnung einer Außenprüfung gem. § 193 Abs. 1 AO 1977 muß grundsätzlich nur

    Wenn sich § 193 Abs. 1 AO 1977 bei der Rechtsfolgebestimmung gleichwohl auf die Aussage beschränkt, in den dort genannten Fällen sei eine Außenprüfung "zulässig" (vgl. auch die Gesetzesüberschrift), so ist den Finanzbehörden damit zwar ein (Auswahl-) Ermessen eingeräumt (BFH in BFHE 154, 425, 426, BStBl II 1989, 4, 5; BFH-Urteil vom 16. November 1989 IV R 29/89, BFHE 159, 28, 30, BStBl II 1990, 272; BFH in BFH/NV 1990, 273, 274; Schick, a. a. O., Rz. 195 ff.; Tipke/Kruse, a. a. O., § 193 AO 1977, Rz. 8, jew. m. w. N.).

    Wörtlich heißt es zur Begründung dieser Regelung (BTDrucks, a. a. O., S. 161): "Da es von der Arbeitsbelastung der Verwaltung her unmöglich ist, alle Steuerpflichtigen, die der Außenprüfung unterliegen, auch tatsächlich zu prüfen, bleibt nur die Lösung, daß die Verwaltung nach pflichtgemäßem Ermessen über die Vornahme einer Prüfung entscheidet" (vgl. auch BFH in BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272, und in BFH/NV 1990, 273, 274).

    Soweit der IV. Senat des BFH im Urteil in BFHE 159, 28, 31, BStBl II 1990, 272, 273 beiläufig erkennen läßt, bei einem Mittelbetrieb kämen Anschlußprüfungen nicht "in Frage", kann der Senat dieser Meinung aus den zuvor genannten Gründen nicht folgen.

    c) Bei der Verwendung des Begriffs "Routineprüfung" ist ferner offen, welche Bedeutung dem für eine bestimmte Betriebsgröße üblichen "Prüfungsrhythmus" oder "Prüfungsturnus" zukommt (vgl. einerseits Wilcke, a. a. O.; BFH-Urteile vom 24. Januar 1985 IV R 232/82, BFHE 143, 210, BStBl II 1985, 568, sowie vom 16. Dezember 1987 I R 238/83, BFHE 152, 32, BStBl II 1988, 233, und andererseits BFH in BFHE 154, 425, BStBl II 1989, 4, und in BFH/NV 1990, 273) und was unter einer "Anlaßprüfung" zu verstehen ist, deren Anordnung ebenfalls eine weitergehende Begründungspflicht auslösen soll (vgl. z. B. BFH in BFHE 138, 407, BStBl II 1983, 621; in BFHE 143, 210, BStBl II 1985, 568, und in BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272; zur Kritik Kuhlmann, Die steuerliche Betriebsprüfung - StBp - 1991, 125).

    Auch in BFHE 138, 407, BStBl II 1983, 621, in BFHE 152, 32, BStBl II 1988, 233, und in BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272 waren die abweichenden Aussagen zur Begründungspflicht nicht entscheidungserheblich.

  • BFH, 15.06.2016 - III R 8/15

    Anordnung einer zweiten Anschlussprüfung bei einem Mittelbetrieb - Anforderungen

    Er verteidigt das FG-Urteil und verweist hinsichtlich der Begründungspflicht für Prüfungsanordnungen auf das BFH-Urteil vom 16. November 1989 IV R 29/89 (BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272).

    Ob ein Ermessensfehler gegeben ist, beurteilt sich grundsätzlich nach Begründung der Prüfungsanordnung durch das FA (BFH-Urteil in BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272, unter 2.).

    cc) Dahinstehen kann, welche Folgen eine nach den vorstehenden Grundsätzen nicht gebotene, aber fehlerhafte oder sonst unzureichende Begründung hat (vgl. BFH-Urteil in BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272).

  • BFH, 19.02.1996 - VIII B 3/95

    Substantiierte Darlegung von Zulassungsgründen bei Einlegung einer Beschwerde

    Beide Entscheidungen haben unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 25. September 1990 IX R 84/88 (BFHE 162, 4, BStBl II 1991, 120) an der Abgrenzung zum Urteil des BFH vom 16. November 1989 IV R 29/89 (BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272) an der unterschiedlichen verfahrensmäßigen Behandlung von Prüfungsanordnungen an Personengesellschaften mit gewerblichen Einkünften und solchen aus Vermietung und Verpachtung festgehalten.

    Adressat der Prüfungsanordnung ist die Gesellschaft, nicht ihre Gesellschafter (vgl. auch § 194 Abs. 1 Satz 3 AO 1977; BFH-Urteile vom 16. März 1993 XI R 42/90, BFH/NV 1994, 75, 77; in BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272; vom 1. Oktober 1992 IV R 60/91, BFHE 169, 294, BStBl II 1993, 82, 83; vom 23. Juli 1985 VIII R 48/85, BFHE 145, 3, BStBl II 1986, 433, 434).

    Dieser wird im Wege der Anwachsung nach § 738 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) Inhaber des Gesellschaftsvermögens (vgl. BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272, 273; BFH-Urteile vom 26. Oktober 1989 IV R 23/89, BFHE 159, 15, BStBl II 1990, 333, 335; vom 19. November 1985 VIII R 25/85, BFHE 146, 32, BStBl II 1986, 520, 522; ferner Beschluß vom 21. März 1995 I B 123/94, BFH/NV 1995, 864).

    Die Personengesellschaft bzw. ihr Rechtsnachfolger ist auch insoweit als solche Steuerpflichtiger i. S. von § 33 Abs. 1 AO 1977 und damit Prüfungsobjekt, als sich die Prüfung auf die einheitliche und gesonderte Feststellung der gewerblichen Einkünfte und der Einheitswerte des Betriebsvermögens erstreckt (BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272, 273; BFHE 169, 294, BStBl II 1993, 82, 83; BFH-Urteil vom 13. September 1990 IV R 57/89, BFH/NV 1991, 716).

  • BGH, 09.02.2006 - IX ZR 151/04

    Zustellung eines Abgabenbescheides hinsichtlich eines unter Zwangsverwaltung

    Sie war - wie hier geschehen - an den zur Vertretung der GbR berechtigten Bekanntgabeadressaten zu richten (§ 15 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b ThürKAG, § 122 Abs. 5 AO, § 7 Abs. 2 und 3 Thüringer Verwaltungszustellungs- und Vollstreckungsgesetz [ThürVwZVG]; vgl. BFH NJW 1987, 1720; BStBl. II 1990, 272, 273) und jedenfalls nach § 3 Abs. 1, § 9 ThürVwZVG wirksam.
  • BFH, 01.10.1992 - IV R 60/91

    Außenprüfung bei beendigter KG

    Dies hat der Senat in seinen Entscheidungen vom 16. November 1989 IV R 29/89 (BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272) und vom 13. September 1990 IV R 57/89 (BFH/NV 1991, 716) im einzelnen ausgeführt.
  • BFH, 25.09.1990 - IX R 84/88

    - Zur ordnungsmäßigen Bekanntgabe einer Prüfungsanordnung, die die gesonderte und

    Der Senat weicht mit seiner Rechtsauffassung nicht von dem Urteil des IV. Senats des BFH vom 16. November 1989 IV R 29/89 (BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272) ab.
  • BFH, 29.10.1992 - IV R 47/91

    Anforderungen an eine ordnungsgemäße Ermessensentscheidung eines Finanzamtes

    Wie der Senat jedoch wiederholt entschieden hat, müssen die Finanzbehörden angesichts ihrer begrenzten sachlichen und personellen Mittel eine Auswahl unter den zu prüfenden Betrieben treffen (vgl. Urteile vom 5. November 1981 IV R 179/79, BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208, und vom 16.November 1989 IV R 29/89, BFHE 159, 28, 31, BStBl II 1990, 272).

    Ein als Mittelbetrieb eingestufter Betrieb muß daher mit Prüfungen nach dem allgemeinen Prüfungsrhythmus rechnen, wobei sich Abweichungen von einem statistischen Mittelwert nach oben oder unten ergeben können (BFHE 159, 28, 31, BStBl II 1990, 272).

    Allerdings hat der Senat in seiner Entscheidung in BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272 wegen der Abweichung vom allgemeinen Prüfungsrhythmus eine besondere Begründung für die Prüfungsanordnung in einem Fall gefordert, in dem der prüfungsfreie Zeitraum zwischen der angeordneten und der vorausgegangenen Prüfung 2 Jahre betragen hatte.

  • FG Düsseldorf, 05.12.2013 - 12 K 948/12

    Veräußerung von Leasingobjekten als Teil des einheitlichen Geschäftskonzeptes -

    Die gegenüber einer Personengesellschaft ergangene Prüfungsanordnung richtet sich gegen die Personengesellschaft als eine rechtlich verselbständigte Organisation, und zwar sowohl hinsichtlich der Betriebssteuern als auch der einheitlichen und gesonderten Feststellung von gewerblichen Einkünften (BFH- Urteil vom 16. November 1989, BStBl. II 1990, 272; Rüsken in Klein, Kommentar AO 11. Auflage 2012, § 197 Rz. 5; Urteil FG Nürnberg vom 7. Juli 1993 V 192/90, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG - 1993, 760).

    Gem. § 194 Abs. 1 Satz 3 umfasst die Prüfung bei einer Personengesellschaft zwar auch die Verhältnisse der (ggfs. auch früheren) Gesellschafter, allerdings nur insoweit, als sie für die einheitlichen Feststellungen von Bedeutung sind; diese werden dadurch aber nicht Beteiligte des Prüfungsverfahrens (BFH- Urteil vom 16. November 1989, BStBl. II 1990, 272; Rüsken in Klein AO Kommentar 11. Auflage 2012, § 194 Rz. 8 mit weiteren Nachweisen).

    Entsprechend erfolgt die Bekanntgabe der Anordnung an die von der Prüfung betroffene Gesellschaft und nicht an deren Gesellschafter (BFH- Urteil vom 16. November 1989, BStBl. II 1990, 272; Urteil FG Nürnberg vom 7. Juli 1993 V 192/90, EFG 1993, 760; Rüsken in Klein, Kommentar AO 11. Auflage 2012, § 197 Rz. 5), und zwar selbst dann, wenn ein Gesellschafter inzwischen ausgeschieden ist (Urteil FG Nürnberg vom 7. Juli 1993 V 192/90, EFG 1993, 760; Rüsken in Klein, Kommentar AO 11. Auflage 2012, § 197 Rz. 5 b).

  • BFH, 19.02.1996 - VIII B 5/95

    Verfristung der Beschwerde

    Beide Entscheidungen haben unter Bezugnahme auf das BFH-Urteil vom 25. September 1990 IX R 84/88 (BFHE 162, 4, BStBl II 1991, 120) an der Abgrenzung zum Urteil des BFH vom 16. November 1989 IV R 29/89 (BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272) und damit an der unterschiedlichen verfahrensmäßigen Behandlung von Prüfungsanordnungen an Personengesellschaften mit gewerblichen Einkünften und solchen aus Vermietung und Verpachtung festgehalten.

    Adressat der Prüfungsanordnung ist die Gesellschaft, nicht ihre Gesellschafter (vgl. auch § 194 Abs. 1 Satz 3 AO 1977; BFH-Urteile vom 16. März 1993 XI R 42/90, BFH/NV 1994, 75, 77; in BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272; vom 1. Oktober 1992 IV R 60/91, BFHE 169, 294, BStBl II 1993, 82, 83; vom 23. Juli 1985, VIII R 48/85, BFHE 145, 3, BStBl II 1986, 433, 434).

    Die Personengesellschaft ist auch insoweit als solche Steuerpflichtiger i. S. von § 33 Abs. 1 AO 1977 und damit Prüfungsobjekt, als sich die Prüfung auf die einheitliche und gesonderte Feststellung der gewerblichen Einkünfte und der Einheitswerte des Betriebsvermögens erstreckt (BFHE 159, 28, BStBl II 1990, 272, 273; BFHE 169, 294, BStBl II 1993, 82, 83; BFH-Urteil vom 13. September 1990 IV R 57/89, BFH/NV 1991, 716).

  • BFH, 18.10.1994 - IX R 128/92

    Eine Außenprüfung kann mehr als drei Besteuerungszeiträume umfassen

  • BFH, 11.11.1993 - IV R 119/92

    Zulässigkeit von Außenprüfungen und Anschlußprüfungen eines gewerblichen

  • BFH, 08.11.1995 - V R 64/94

    Steuerbescheid für GbR in Liquidation: - Keine Nichtigkeit durch Bezeichnung der

  • BFH, 19.02.1996 - VIII B 4/95

    Revisionsgrund notwendige Beiladung dritter

  • FG Köln, 17.08.2023 - 10 K 647/19
  • FG Niedersachsen, 26.06.2008 - 6 K 118/08

    Rechtmäßigkeit der Anordnung einer Außenprüfung nach umfangreicher Prüfung der

  • BFH, 13.11.1991 - II R 7/88

    Die Besteuerung der Grundstücksübertragung auf eine Gesamthand - unter Versagung

  • BFH, 16.02.2011 - VIII B 246/09

    Weitere Außenprüfung nach einem prüfungsfreien Jahr

  • FG Baden-Württemberg, 07.11.2005 - 10 V 16/05

    Rechtmäßigkeit einer Anschlussprüfung: Beteiligtenwechsel aufgrund

  • FG Baden-Württemberg, 23.10.2002 - 1 V 31/02

    Aussetzung der Vollziehung einer Prüfungsanordnung; Grenzen des Auswahlermessens

  • BFH, 25.06.1992 - IV R 87/90

    Gewinnfeststellungen aufgrund der Durchführung einer Außenprüfung bei einer

  • BFH, 30.08.1994 - IX R 42/91
  • FG Köln, 24.04.2002 - 12 K 1316/96

    Bekanntgabe der Prüfungsanordnung betreffend Personensteuern nach Vollbeendigung

  • OVG Sachsen, 20.01.2016 - 5 A 126/14

    Beitragsbescheid; GbR; Gesellschaft bürgerlichen Rechts; Inhaltsadressat;

  • FG Köln, 24.05.2017 - 3 K 101/15

    Abgabenordnung: Anordnung einer Anschlussprüfung

  • FG Sachsen, 29.10.2014 - 2 K 1/14

    Gesonderte und einheitliche Feststellung des Sanierungsaufwands für ein

  • FG Niedersachsen, 23.11.2011 - 4 K 161/10

    Wirksame Bekanntgabe einer Betriebsprüfungsanordnung und Aktivierung eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.04.2006 - 4 A 400/05

    Heranziehung der (Außen-)Gesellschaft bürgerlichen Rechts zu einer Umlage nach

  • FG Niedersachsen, 12.03.2003 - 4 K 601/95

    Selbständige Tätigkeit eines Parlamentsstenographen; Ähnlichkeit zu anderen

  • FG Köln, 11.07.2012 - 2 V 1565/12

    Außenprüfung beim Versicherten wegen Versicherungssteuer zulässig

  • FG Rheinland-Pfalz, 13.03.2001 - 2 K 1233/99

    Wirksamkeit einer Prüfungsanordnung gegenüber einer zivilrechtlich vollbeendigten

  • BFH, 18.06.2001 - IV B 119/00

    Schwerwiegenden Verstoß gegen Verfahrensrecht - Sonderfälle greifbarer

  • BFH, 21.03.2003 - VIII B 55/02

    Mitunternehmerschaft; unechte Vorgesellschaft; Darlegungsanforderungen an NZB

  • FG Berlin, 11.12.2001 - 5 K 5287/99

    GmbH i. G. als unechte Vorgesellschaft

  • FG Berlin, 29.05.2000 - 5 B 5066/00

    GmbH i. G. als unechte Vorgesellschaft

  • FG Baden-Württemberg, 26.02.1997 - 13 K 228/93

    Zeitpunkt des Ergehens eines Steuerbescheides; Behandlung eines nach Eintritt der

  • FG Berlin-Brandenburg, 13.10.2009 - 6 K 8194/06

    Klagebefugnis einer Unterbeteiligungsgesellschaft in der Liquidation -

  • BFH, 13.09.1990 - IV R 57/89

    Anordnung einer Außenprüfung gegenüber einer einen Gewerbebetrieb unterhaltendern

  • FG Düsseldorf, 21.11.1997 - 3 K 8003/93

    Haftung für die Säumniszuschläge; Fortführung eines Unternehmens als

  • FG Baden-Württemberg, 10.10.1996 - 3 K 105/95

    Rechtmäßigkeit einer Anordnung zur Durchführung einer Aussenprüfung

  • FG Baden-Württemberg, 10.10.1996 - 3 K 23/95

    Bestimmung der örtlichen Zuständigkeit des Finanzamtes nach dem Ort der

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