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   BFH, 14.03.1990 - I R 79/87   

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https://dejure.org/1990,2589
BFH, 14.03.1990 - I R 79/87 (https://dejure.org/1990,2589)
BFH, Entscheidung vom 14.03.1990 - I R 79/87 (https://dejure.org/1990,2589)
BFH, Entscheidung vom 14. März 1990 - I R 79/87 (https://dejure.org/1990,2589)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG 1977 § 27 Abs. 1, § 29 Abs. 2 Sätze 2 und 3

  • Wolters Kluwer

    Verwendbares Eigenkapital - Verdeckte Gewinnausschüttung - Offene Ausschüttung - Abfluß - Gewinnverteilung - Verrechnung - Körperschaftsteuer-Minderung - Körperschaftsteuer-Erhöhung - Aufteilung von Beträgen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    KStG (1977) § 27 Abs. 1, § 29 Abs. 2 S. 2, 3

Papierfundstellen

  • BFHE 160, 241
  • BB 1990, 1401
  • DB 1990, 1545
  • BStBl II 1990, 651
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 09.12.1987 - I R 260/83

    1. Ausschüttung i. S. des § 27 KStG ist das Abfließen der Gewinnanteile bei der

    Auszug aus BFH, 14.03.1990 - I R 79/87
    a) Eine verdeckte Gewinnausschüttung i. S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977 ist nur dann zugleich andere Ausschüttung i. S. des § 27 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977, wenn die der Vermögensminderung entsprechenden Mittel bei der Kapitalgesellschaft abfließen (vgl. BFH-Urteile vom 9. Dezember 1987 I R 260/83, BFHE 151, 560, BStBl II 1988, 460, und in BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854).
  • BFH, 28.06.1989 - I R 89/85

    1. Angemessenheit des Gehaltes eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH -

    Auszug aus BFH, 14.03.1990 - I R 79/87
    a) Eine verdeckte Gewinnausschüttung i. S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977 ist nur dann zugleich andere Ausschüttung i. S. des § 27 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977, wenn die der Vermögensminderung entsprechenden Mittel bei der Kapitalgesellschaft abfließen (vgl. BFH-Urteile vom 9. Dezember 1987 I R 260/83, BFHE 151, 560, BStBl II 1988, 460, und in BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854).
  • FG Saarland, 06.03.1987 - 1 K 260/85
    Auszug aus BFH, 14.03.1990 - I R 79/87
    Sie beantragt, das Urteil des FG des Saarlandes vom 6. März 1987 1 K 260/85 aufzuheben und den angefochtenen Körperschaftsteuerbescheid 1982 dahin zu ändern, daß sämtliche Gehaltszahlungen an den Gesellschafter-Geschäftsführer sowie sämtliche Pachtzahlungen an den Gesellschafter-Geschäftsführer und dessen Ehefrau als Betriebsausgaben abgesetzt werden.
  • BFH, 26.11.1997 - I R 77/97

    Verrechnung mehrerer Ausschüttungen

    Der BFH hält an seiner im Urteil vom 14. März 1990 I R 79/87 (BFHE 160, 241, BStBl II 1990, 651) vertretenen Rechtsauffassung fest, wonach mehrere Ausschüttungen, für die § 28 Abs. 2 KStG eine Verrechnung mit demselben festgestellten vEK vorschreibt, zu addieren und zusammengefaßt zu verrechnen sind.

    Der Senat hält an seiner im Urteil vom 14. März 1990 I R 79/87 (BFHE 160, 241, BStBl II 1990, 651) vertretenen Rechtsauffassung fest, wonach mehrere Ausschüttungen, für die § 28 Abs. 2 KStG eine Verrechnung mit demselben festgestellten vEK vorschreibt, zu addieren und zusammengefaßt zu verrechnen sind.

    Der Senat folgt deshalb auch nicht der von Wrede und Koenig (a.a.O.) vertretenen Auffassung, wonach die Entscheidung in BFHE 160, 241, BStBl II 1990, 651, sich nur aus Vereinfachungsgesichtspunkten rechtfertigen lasse.

  • FG München, 14.02.1997 - 15 K 3788/95

    Sukzessive Verrechnung von Gewinnausschüttungen ; Erhöhung der

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  • BFH, 23.11.1993 - IX R 28/89

    Herabsetzung von Stundungszinsen (§ 234 AO )

    Der Inhalt von Prozeßerklärungen kann vom Revisionsgericht in vollem Umfang überprüft werden; es besteht insoweit keine Bindung an die Tatsachenfeststellung der Vorinstanz (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. Juni 1984 I R 22/80, unter 1., BFHE 142, 32, BStBl II 1985, 5; vom 14. März 1990 I R 79/87, unter 1., BFHE 160, 241, BStBl II 1990, 651).
  • FG Niedersachsen, 29.04.1997 - VI 293/94

    Körperschaftsteuer; Reihenfolge der Verrechnung mit verwendbarem Eigenkapital bei

    Der BFH (Urteil vom 14. März 1990 I R 79/87 , BStBl II 1990, 651) hat die Auffassung der Finanzverwaltung in einem Hinweis für den zweiten Rechtszug gebilligt, weil sie eine sachgerechte Ausfüllung einer Gesetzeslücke sei, durch die der Rechtsgedanke des § 29 Abs. 2 Satz 2 und 3 KStG a.F. (§ 28 Abs. 2 KStG n.F.) konsequent zu Ende geführt werde.
  • FG Hessen, 07.05.1996 - 6 K 3385/92

    Rechtmäßigkeit eines Rückforderungsbescheides ; Rechtsgrundlose Erstattung eines

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  • FG Baden-Württemberg, 09.01.1998 - 12 K 119/95

    Vorliegen einer steuerbegünstigten Teilbetriebsveräußerung ; Überlassung von

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