Rechtsprechung
   BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,768
BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86 (https://dejure.org/1990,768)
BFH, Entscheidung vom 22.05.1990 - VIII R 120/86 (https://dejure.org/1990,768)
BFH, Entscheidung vom 22. Mai 1990 - VIII R 120/86 (https://dejure.org/1990,768)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,768) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 16

  • Wolters Kluwer

    Betriebsfortführung - Verpachtung - Wesentliche Betriebsgrundlage - Gemeinschaftliches Eigentum - Miterbe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 16 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 3 S. 1

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Betriebsverpachtung im ganzen - Verpachtung der wesentlichen Betriebsgegenstände Voraussetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 160, 558
  • BB 1990, 1831
  • BB 1990, 2322
  • DB 1990, 1948
  • BStBl II 1990, 780
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 14.12.1978 - IV R 106/75

    Betriebsfortführung im Wege der Verpachtung auch möglich, wenn der Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86
    Die Fortführung eines Betriebs im Wege der Verpachtung entsprechend den Grundsätzen des BFH-Urteils vom 14. Dezember 1978 IV R 106/75 (BFHE 127, 21, BStBl II 1979, 300) ist grundsätzlich nicht möglich, wenn wesentliche Betriebsgegenstände dem Verpächter und Pächter gemeinsam (z.B. als Miterben) gehören.

    Er meint, es sei kein Aufgabegewinn realisiert, weil nach den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. Dezember 1978 IV R 106/75 (BFHE 127, 21, BStBl II 1979, 300) auch im Streitfall von einem verpachteten Gewerbebetrieb auszugehen sei.

    Die Fortführung eines Betriebs im Wege der Verpachtung entsprechend den in dem Urteil des Großen Senats in BFHE 78, 315, BStBl III 1964, 124 entwickelten Grundsätzen ist auch dann möglich, wenn ein Gesellschafter bei der Beendigung einer gewerblich tätigen Personengesellschaft die wesentlichen Betriebsgegenstände behält bzw. übernimmt und ohne Veränderung ihrer Wesens- und Nutzungsart an einen früheren Mitgesellschafter verpachtet (BFHE 127, 21, BStBl II 1979, 300).

    c) Der Kläger kann sich nicht auf das Urteil in BFHE 127, 21, BStBl II 1979, 300 berufen.

  • BFH, 13.11.1963 - GrS 1/63

    Wahlrecht des Verpächters zur Bewertung der Verpachtung des Gewerbetriebs als

    Auszug aus BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86
    Die Ausnahmeregelung gemäß den Grundsätzen des Urteils des Großen Senats des BFH vom 13. November 1963 GrS 1/63 S (BFHE 78, 315, BStBl III 1964, 124) über den verpachteten Gewerbebetrieb findet im Streitfall keine Anwendung.

    Die Fortführung eines Betriebs im Wege der Verpachtung entsprechend den in dem Urteil des Großen Senats in BFHE 78, 315, BStBl III 1964, 124 entwickelten Grundsätzen ist auch dann möglich, wenn ein Gesellschafter bei der Beendigung einer gewerblich tätigen Personengesellschaft die wesentlichen Betriebsgegenstände behält bzw. übernimmt und ohne Veränderung ihrer Wesens- und Nutzungsart an einen früheren Mitgesellschafter verpachtet (BFHE 127, 21, BStBl II 1979, 300).

  • BFH, 10.02.1988 - VIII R 352/82

    Sonderbetriebsgewinn oder -verlust eines Gesellschafters als alleiniger

    Auszug aus BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86
    Die Beiladung hat jedoch ausnahmsweise zu unterbleiben, wenn die nicht klagenden Gesellschafter unter keinem denkbaren Gesichtspunkt steuerrechtlich betroffen sind (vgl. BFH-Urteile vom 16. Dezember 1981 I R 93/77, BFHE 135, 271, BStBl II 1982, 474; vom 10. Februar 1988 VIII R 352/82, BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544).

    Das ist eine selbständige Besteuerungsgrundlage, die für sich genommen Streitgegenstand eines finanzgerichtlichen Verfahrens sein kann (vgl. Urteil in BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544).

  • BFH, 04.11.1965 - IV 411/61 U

    Vorliegen einer zur Versteuerung aller stillen Reserven führenden Betriebsaufgabe

    Auszug aus BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86
    Dabei reicht es aus, daß die wesentlichen dem Betrieb das Gepräge gebenden Betriebsgegenstände verpachtet werden; die Verpachtung aller Betriebsgegenstände ist nicht erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 4. November 1965 IV 411/61 U, BFHE 84, 134, BStBl III 1966, 49; vom 7. August 1979 VIII R 153/77, BFHE 129, 325, BStBl II 1980, 181; vom 13. Dezember 1983 VIII R 90/81, BFHE 140, 526, BStBl II 1984, 474).
  • BFH, 17.12.1970 - IV R 119/68
    Auszug aus BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86
    Dem steht das BFH-Urteil vom 17. Dezember 1970 IV R 119/68 (BFHE 101, 354) nicht entgegen.
  • BFH, 07.08.1979 - VIII R 153/77

    Zur schenkweisen Unterbeteiligung von Kindern an einer atypischen stillen

    Auszug aus BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86
    Dabei reicht es aus, daß die wesentlichen dem Betrieb das Gepräge gebenden Betriebsgegenstände verpachtet werden; die Verpachtung aller Betriebsgegenstände ist nicht erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 4. November 1965 IV 411/61 U, BFHE 84, 134, BStBl III 1966, 49; vom 7. August 1979 VIII R 153/77, BFHE 129, 325, BStBl II 1980, 181; vom 13. Dezember 1983 VIII R 90/81, BFHE 140, 526, BStBl II 1984, 474).
  • BFH, 13.12.1983 - VIII R 90/81

    Der Wegfall der tatbestandlichen Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung führt

    Auszug aus BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86
    Dabei reicht es aus, daß die wesentlichen dem Betrieb das Gepräge gebenden Betriebsgegenstände verpachtet werden; die Verpachtung aller Betriebsgegenstände ist nicht erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 4. November 1965 IV 411/61 U, BFHE 84, 134, BStBl III 1966, 49; vom 7. August 1979 VIII R 153/77, BFHE 129, 325, BStBl II 1980, 181; vom 13. Dezember 1983 VIII R 90/81, BFHE 140, 526, BStBl II 1984, 474).
  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 364/83

    Zur Steuerrechtsfähigkeit einer atypischen stillen Gesellschaft und zur Frage der

    Auszug aus BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86
    Klagen Gesellschafter wegen Fragen, die einen einzelnen Gesellschafter berühren (§ 48 Abs. 1 Nr. 1 und 2 FGO), so bedarf es, solange die Gesellschaft noch beteiligtenfähig ist, deren Beiladung (§ 60 Abs. 3 Satz 2 i.V. m. § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO; BFH-Urteil vom 12. November 1985 VIII R 364/83, BFHE 145, 408, BStBl II 1986, 311).
  • BFH, 16.12.1981 - I R 93/77

    Komplementär GmbH - Finanzrechtsweg - Ergebnisanteil

    Auszug aus BFH, 22.05.1990 - VIII R 120/86
    Die Beiladung hat jedoch ausnahmsweise zu unterbleiben, wenn die nicht klagenden Gesellschafter unter keinem denkbaren Gesichtspunkt steuerrechtlich betroffen sind (vgl. BFH-Urteile vom 16. Dezember 1981 I R 93/77, BFHE 135, 271, BStBl II 1982, 474; vom 10. Februar 1988 VIII R 352/82, BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544).
  • BFH, 10.03.1998 - VIII R 76/96

    Ausscheiden des Kommanditisten aus zweigliedriger KG

    Dies hat zwar zur Folge, daß die Personengesellschaft vollbeendet wird, das bisherige Gesellschaftsvermögen dem übernehmenden Gesellschafter im Wege der Gesamtrechtsnachfolge anwächst und der Gesellschaftsanteil des ausscheidenden Gesellschafters untergeht (entsprechend §§ 142, 161 Abs. 2 HGB, § 738 Abs. 1 Satz 1 BGB; vgl. dazu Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 9. Juli 1968 V ZR 80/66, BGHZ 50, 307, und vom 22. September 1993 IV ZR 183/92, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht --NJW-RR-- 1993, 1443; Oberlandesgericht --OLG-- Köln vom 14. Juni 1996 19 U 258/95, NJW-RR 1997, 160, und die herrschende Meinung im Schrifttum, vgl. Karsten Schmidt, Gesellschaftsrecht, 3. Aufl., 317, 1300, und Schiefer, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1996, 788, 791, m.w.N.; ebenso BFH-Urteile vom 6. März 1985 I R 119/82, BFHE 143, 444, BStBl II 1985, 541; vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780, und Beschluß in BFH/NV 1997, 838, m.w.N.).
  • BFH, 17.04.1997 - VIII R 2/95

    Voraussetzungen einer Betriebsverpachtung

    Für die Anerkennung der gewerblichen Verpachtung reicht es aus, daß die wesentlichen, dem Betrieb das Gepräge gebenden Betriebsgegenstände verpachtet werden (vgl. BFH-Urteile vom 13. Februar 1996 VIII R 39/92, BFHE 180, 278, BStBl II 1996, 409, 412; BFHE 174, 503, BStBl II 1994, 922, 925; vom 12. März 1992 VI R 29/91, BFHE 168, 405, BStBl II 1993, 36, 40; vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, BStBl II 1990.780, 782).
  • BFH, 14.12.1993 - VIII R 13/93

    1. Ableben eines Freiberuflers führt nicht zur Betriebsaufgabe - 2. Eine

    d) Für die Anerkennung der gewerblichen Verpachtung reicht es aus, daß die wesentlichen, dem Betrieb das Gepräge gebenden Betriebsgegenstände verpachtet werden (BFH-Urteil vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780, 782 m. w. N.).
  • BFH, 05.08.1998 - IV B 38/97

    Geerbter Anteil - Betriebsvermögen - Mitberechtigter am Gesamthandsvermögen -

    Gäbe es diese Entscheidung des BFH (Urteil vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780) nicht, so "wäre die Frage noch zu klären, ob jemand der nur Mitberechtigter am Gesamthandsvermögen eines landschaftlichen Betriebes ist, Betriebsvermögen haben kann, wenn der Nießbrauch an dieser Berechtigung einer anderen Person zusteht".

    Insoweit hat die Klägerin zwei Entscheidungen des BFH angeführt: das Urteil in BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780 und das Urteil vom 28. Juli 1994 IV R 80/92 (BFH/NV 1995, 288).

    a) Im Urteil in BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780 hat der VIII. Senat des BFH entschieden, daß die Fortführung eines Betriebes im Wege der Verpachtung grundsätzlich nicht möglich ist, wenn wesentliche Betriebsgegenstände dem Verpächter und Pächter gemeinsam (z.B. als Miterben) gehören; in diesem Fall ist von einer Betriebsaufgabe durch den Verpächter auszugehen.

    Im Streitfall beruht die Nutzungsüberlassung an A aber weder auf einer Verpachtung noch hatte A selbst Eigentum an dem überlassenen Grundstück inne; denn sie war nicht an der Erbengemeinschaft beteiligt, wie dies im Urteilssachverhalt des BFH (in BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780) der Fall war.

  • BFH, 11.02.1999 - III R 112/96

    Verpachtung wesentlicher Betriebsgrundlagen; Betriebsaufgabe?

    Für die Anerkennung der gewerblichen Verpachtung reicht es aus, daß die wesentlichen, dem Betrieb das Gepräge gebenden Betriebsgegenstände verpachtet werden (BFH-Urteile vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780, 782, und vom 29. Oktober 1992 III R 5/92, BFH/NV 1993, 233, jeweils m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 29.08.2002 - VII 201/99

    Betriebsausgaben bei Fahrten mit einem unentgeltlich zur Nutzung überlassenen

    In Verwaltungsanweisungen enthaltene Pauschbeträge dürfen dann nicht angewandt werden, wenn aufgrund besonderer Umstände des Einzelfalls davon auszugehen ist, dass die tatsächlich angefallenen Kosten den in der Verwaltungsanweisung enthaltenen Pauschbetrag nicht unwesentlich unterschreiten (vgl. z. B. das Urteil des BFH vom 11.05.1990 VIII R 120/86, BStBl II 1990, 777 ).
  • BFH, 04.05.1999 - VIII B 94/98

    Vollbeendete PersG; Beiladung der ehemaligen Gesellschafter bei Streitigkeiten

    b) Ausnahmsweise hat jedoch auch nach Vollbeendigung der Personengesellschaft die Beiladung eines früheren Gesellschafters zu unterbleiben, wenn die Klage offensichtlich unzulässig ist oder wenn der nicht klagende Gesellschafter unter keinem denkbaren Gesichtspunkt steuerrechtlich betroffen ist (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780; Beschluß in BFH/NV 1991, 692; Urteil vom 14. Juni 1994 VIII R 20/93, BFH/NV 1995, 318, 319; Beschluß in BFH/NV 1997, 639).

    Eine Auswirkung ist für den nicht klagenden Gesellschafter z.B. nicht gegeben, wenn streitig ist, ob das in das Privatvermögen überführte Sonderbetriebsvermögen des klagenden Gesellschafters zu einem Aufgabegewinn geführt hat (BFH in BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780), ausschließlich eine Frage des Sonderbetriebsvermögens des klagenden Gesellschafters streitig ist (BFH-Urteil vom 10. Februar 1988 VIII R 352/82, BFHE 152, 414, BStBl II 1988, 544) oder einer aufgelösten und im Handelsregister gelöschten Komplementär-GmbH einer GmbH & Co. KG über ihren bisherigen Ergebnisanteil von 0 DM hinaus noch Verlustanteile zuzurechnen wären (BFH-Urteil vom 16. Dezember 1981 I R 93/77, BFHE 135, 271, BStBl II 1982, 474).

  • BFH, 05.08.2005 - VIII B 5/05

    NZB: Betriebsverpachtung - Betriebsaufgabe

    Die Rüge, die Vorinstanz weiche mit dieser Beurteilung von den Grundsätzen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86 (BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780) ab, ist nicht geeignet, die Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zu begründen.

    Hieran fehlt es bereits deshalb, weil der erkennende Senat mit Urteil in BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780 lediglich bezogen auf den Fall des gemeinschaftlichen Eigentums (Miteigentums) von Verpächter und Pächter an dem zur Nutzung überlassenen Gegenstand entschieden hat, dass die Verpachtung eines Teils der wesentlichen Betriebsgrundlage nicht der Verpachtung der Betriebsgrundlage selbst gleichgestellt werden könne; er hat hierbei die Frage danach, ob die Verpachtung eines zur Erbmasse gehörenden Gegenstands durch die Erbengemeinschaft an einen der Miterben steuerrechtlich anzukennen sei, ausdrücklich offen gelassen.

  • BFH, 13.07.1994 - X R 7/91

    Einkünfte aus Spekulationsgeschäften - Einbeziehung von Spekulationseinkünften in

    Eine Beiladung der D-TG konnte jedenfalls deswegen unterbleiben, weil diese durch das Rechtsschutzziel der Kläger unter keinem denkbaren Gesichtspunkt von der Entscheidung im vorliegenden Verfahren steuerrechtlich betroffen ist (vgl. BFH- Urteil vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, 560, BStBl II 1990, 780).
  • BFH, 19.04.1994 - VIII R 48/93

    Gewinnfeststellung bei Ausscheiden eines Gesellschafters

    Sie ist vom Ausgang des Verfahrens unter keinen denkbaren Gesichtspunkten steuerlich betroffen (BFH-Urteile vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558, 559; vom 22. Mai 1990 VIII R 120/86, BFHE 160, 558, BStBl II 1990, 780).
  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 20/93

    Notwendigkeit der Beiladung sämtlicher Gesellschafter einer aufgelösten

  • FG Berlin-Brandenburg, 15.12.2011 - 9 K 5311/04

    Gesonderte und einheitliche Einkünftefeststellung 1998

  • FG Köln, 26.10.1995 - 6 K 4376/90

    Voraussetzungen für die Geltendmachung einer Sonderabschreibung; Anforderungen an

  • FG Baden-Württemberg, 12.03.2009 - 3 K 255/07

    Steuerliche Anerkennung von Aufwendungen für die Teilnahme an einer Gruppenreise

  • FG Berlin-Brandenburg, 25.06.2008 - 3 K 1012/06

    Entgeltlichkeit der Übertragung von Grundbesitz aus der Erbmasse auf den

  • FG Köln, 14.07.2010 - 10 K 1442/07

    Keine schleichende Betriebsaufgabe bei ruhendem Gewerbebetrieb

  • FG Düsseldorf, 09.03.2006 - 16 K 3078/00

    Ermittlung des Aufgabegewinns im Zusammenhang mit der Übertragung von

  • BFH, 17.07.2003 - X B 28/03

    Gewinnfeststellungsbescheid, Konkurs, Bekanntgabe

  • FG Nürnberg, 25.01.2001 - I 1/00

    Einstellung der werbenden Tätigkeit; Vermietung des Betriebsgrundstückes;

  • BFH, 24.10.1996 - IV R 50/95
  • BFH, 27.11.1990 - VIII R 206/84

    Erforderlichkeit der Beiladung Dritter in Angelegenheiten einheitlicher

  • BFH, 27.03.1997 - VIII B 8/97

    Rechtmäßigkeit der Beiladung der Gesellschafter einer inzwischen voll beendeten

  • BFH, 13.03.1991 - VIII R 123/85

    Unterlassen einer notwendigen Beiladung von Dritten zum Verfahren

  • FG Berlin-Brandenburg, 25.09.2023 - 6 K 6003/21

    Beschränkung des Ausgleichs von Verlusten im Zusammenhang mit einem

  • FG Baden-Württemberg, 12.09.2001 - 2 K 167/99

    Ausübung des Verpächterwahlrechts durch Rechtsnachfolger; Unentgeltliche Übergabe

  • FG Hamburg, 15.12.2000 - I 148/95

    Auslegung einer Klageschrift; Überführung eines Betriebsgrundstücks des

  • BFH, 31.10.1996 - VIII B 36/96

    Anforderungen an die Darstellung einer Abweichung von einer Entscheidung des

  • FG München, 20.10.1995 - 8 K 1429/89

    Verfahren wegen einheitlicher Gewinnfeststellung einer Kommanditgesellschaft

  • FG Nürnberg, 13.11.1996 - III 193/95

    Einkommensteuer; Nutzungseinschränkung keine zwangsweise Betriebsaufgabe bei

  • FG Düsseldorf, 11.10.1996 - 18 K 2021/93

    Voraussetzungen einer wirksamen Bekanntgabe des Gewinnfeststellungsbescheids;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht