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   BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89   

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https://dejure.org/1991,115
BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89 (https://dejure.org/1991,115)
BFH, Entscheidung vom 18.01.1991 - VI B 140/89 (https://dejure.org/1991,115)
BFH, Entscheidung vom 18. Januar 1991 - VI B 140/89 (https://dejure.org/1991,115)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 40 Abs. 3 Satz 3

  • Wolters Kluwer

    Einspruch des Arbeitgebers - Lohnsteuer-Pauschalierungsbescheid - Arbeitslohn - Veranlagung des Arbeitnehmers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 40 Abs. 3 S. 3

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Pauschalierungsbescheid gegen Arbeitgeber - Aufhebung auf Einspruch - Zulässige Inanspruchnahme des Arbeitnehmers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 163, 204
  • BB 1991, 538
  • BB 1991, 962
  • DB 1991, 786
  • BStBl II 1991, 309
 
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Wird zitiert von ... (89)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 05.11.1982 - VI R 219/80

    Lohnsteuer - Unternehmenssteuer - Berechnung des Pauschsteuersatzes -

    Auszug aus BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89
    Jedenfalls weiche die Entscheidung vom Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 5. November 1982 VI R 219/80 (BFHE 137, 46, BStBl II 1983, 91) ab.

    Im BFH-Urteil in BFHE 137, 46, BStBl II 1983, 91 wird ausgeführt, daß durch den im Pauschalierungsverfahren ergehenden Bescheid die Steuerschuld in der Person des Arbeitgebers auflösend bedingt entstehe und daß der Arbeitgeber durch die Rücknahme des Pauschalierungsantrags die Schuldnerschaft des Arbeitnehmers wieder aufleben lassen könne.

    Bereits das BFH-Urteil in BFHE 137, 46, BStBl II 1983, 91 ging von der - dort allerdings nicht entscheidungserheblichen - Vorstellung aus, daß die auflösend bedingt entstandene eigene Steuerschuld des Arbeitgebers vom Bestehenbleiben des die Steuerschuld begründenden Pauschalierungsbescheides abhänge.

  • BFH, 06.02.1990 - VII B 148/89

    Anforderungen an Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es, wenn sich die streitige Rechtsfrage ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten läßt (BFH-Beschluß vom 6. Februar 1990 VII B 148/89, BFH/NV 1990, 747) bzw. wenn die betreffende Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat (BFH-Beschluß vom 15. Dezember 1989 VI B 78/88, BFHE 159, 196, BStBl II 1990, 344).
  • BFH, 09.06.1986 - IX B 90/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Wesentlicher Verfahrensmangel - Umdeutung -

    Auszug aus BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89
    Dies unterstellt, wäre die Nichtzulassungsbeschwerde mangels Rechtsschutzinteresses unzulässig und könnte auch nicht in eine zulassungsfreie Revision umgedeutet werden (BFH-Beschluß vom 9. Juni 1986 IX B 90/85, BFHE 146, 395, BStBl II 1986, 679).
  • BFH, 15.12.1989 - VI B 78/88

    Eine Pauschalierung der Lohnsteuer nach § 40b EStG kann nicht bei der

    Auszug aus BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89
    An der Klärungsbedürftigkeit fehlt es, wenn sich die streitige Rechtsfrage ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten läßt (BFH-Beschluß vom 6. Februar 1990 VII B 148/89, BFH/NV 1990, 747) bzw. wenn die betreffende Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat (BFH-Beschluß vom 15. Dezember 1989 VI B 78/88, BFHE 159, 196, BStBl II 1990, 344).
  • BFH, 16.01.1990 - VII B 116/89

    Voraussetzungen der ordnungsgemäßen Rüge der Verletzung der

    Auszug aus BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89
    a) Eine Divergenz liegt nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO vor, wenn das FG dem angefochtenen Urteil einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der von einem - ebenfalls tragenden - abstrakten Rechtssatz einer Entscheidung des BFH abweicht (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 1. März 1989 II B 170/88, BFH/NV 1990, 376, und vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 716).
  • BFH, 01.03.1989 - II B 170/88

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer den Erlass der Steuer rechtfertigenden

    Auszug aus BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89
    a) Eine Divergenz liegt nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO vor, wenn das FG dem angefochtenen Urteil einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der von einem - ebenfalls tragenden - abstrakten Rechtssatz einer Entscheidung des BFH abweicht (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 1. März 1989 II B 170/88, BFH/NV 1990, 376, und vom 16. Januar 1990 VII B 116/89, BFH/NV 1990, 716).
  • FG Rheinland-Pfalz, 27.02.2014 - 6 K 1485/11

    Pauschalierung der Lohnsteuer bei geringfügiger Beschäftigung des

    Gemäß BFH-Beschluss vom 18.01.1991 - VI B 140/89 begründet der Pauschalierungsbescheid eine eigene Steuerschuld des Arbeitgebers; wird der Pauschalierungsbescheid aufgehoben, so ist ein "pauschal besteuerter Arbeitslohn" nicht mehr vorhanden, so dass die Abgeltungswirkung entfällt.
  • BFH, 10.01.2012 - IV B 137/10

    Liebhaberei bei Pferdezuchtbetrieben

    Eine Divergenz liegt deshalb nur vor, wenn das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zu Grunde gelegt hat, der mit tragenden Rechtsausführungen in der Divergenzentscheidung des anderen Gerichts nicht übereinstimmt (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 4. August 2010 X B 172/09, BFH/NV 2010, 2053).
  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Eine Abweichung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) liegt vor, wenn das FG in dem angefochtenen Urteil einen die Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz aufgestellt hat, der von einem - ebenfalls tragenden - abstrakten Rechtssatz in einer Entscheidung des BFH abweicht (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309, m. w. N.).
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